Ich hänge schreibtechnisch in den Seilen. Sogar bloggermässig ist mein Hirn leergefegt. Wenn jemand meiner Schreibmotivation begegnet, wäre ich froh, wenn er sie mir zurücksenden könnte. Bis es so weit ist, schrammle ich auf meiner E-Gitarre herum (und belästige unschuldige Nachbarn mit grenzmässigem Sound), führe mein Parallelleben als verkappte Bergbäuerin und Wandervogel und fröhne zwischendurch dem Nichtstun, heute in Form eines Frühstücks mit einer Kollegin, auf das ich mich total freue.
Bevor ich gleich losdüse, noch eine Vorankündigung: Im September und Oktober gibt's zwei öffentliche Lesungen von mir (die zweite zusammen mit einer wunderbaren Autorenkollegin). Mehr morgen oder übermorgen.
Ein privates PS: Jutta, ich glaube, dein Hans-Herrmann hat sich bei mir eingenistet. Ist wirklich ein sackfauler Kerl.
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