Letzten Donnerstag besuchte ich die Premiere des Theaters "Der Klang der Freiheit". Seither gehen mir unendlich viele Dinge durch den Kopf, schlagen die Gefühle in mir drin Purzelbäme. Alles unsortiert, chaotisch und viel zu gross und gewaltig für einen Blogeintrag. Ich war zutiefst berührt, beeindruckt, begeistert. Darüber, was junge Leute auf die Beine stellen können. Über die jungen Darsteller, denen die Rollen schon fast auf den Leib geschrieben waren. Über das Stück, das mir tief eingefahren ist. Über die Musik, die die Jugendlichen selber geschrieben und im zweiten Teil des Stücks auch selber gespielt haben. Über Peter Sutter, einen alten Theaterhasen, der die Jugendlichen im Hintergrund begleitet hat. Und vor allem über den 18-jährigen Özkan Tok, der das Stück geschrieben hat, eine der Hauptrollen spielt und auch Regie geführt hat.
Heute Morgen traf ich mich zu einem meiner regelmässigen Gespräche mit Armando Bianco vom W&O, unserer Lokalzeitung, der Özkan portraitiert hat. Er hat mir die Erlaubnis gegeben, das Interview in meinem Blog zu veröffentlichen. Herzlichen Dank.
Und Özkan, wir werden noch viel von dir hören. Bestimmt!