Freitag, 29. April 2016

Self Publishing - man kommt auch langsam zum Ziel

Nebst all den Projekten, an denen ich arbeite, treibe ich weiterhin mein Self Publishing voran. Nachdem der zweite Titel - die Neuauflage meines vergriffenen Buches Schlechte Karten - nun eine Weile auf Eis gelegen hat, habe ich die Arbeit daran wieder aufgenommen mit dem Ziel, jeden Tag 30 Minuten dafür aufzuwenden. Das ist nicht viel, aber auch langsam kommt man zum Ziel. Spätestens im Spätherbst möchte ich das Buch herausgeben.

Diesmal bleibe ich im Gegensatz zum ersten Titel nahe an der Originalausgabe, nicht zuletzt, weil das Buch in verschiedenen Schulhäusern als Klassensatz vorhanden ist, und ich möchte, dass man verlorene oder zerfledderte Exemplare problemlos ersetzen kann. Trotzdem muss ich einige Stellen ändern, weil sie einfach hoffnungslos überholt sind - oder weil sie mir sprachlich zu sehr rumpeln.

Was ich dringend brauchen werde: Einen anderen Titel. Wenn es unter euch jemanden gibt, der "Schlechte Karten" gelesen hat, wäre ich froh um Mithilfe beim Brainstorming. Mir will und will und will nämlich einfach nichts einfallen. Am liebsten mit der Assoziation zu Wasser, weil ich für das Cover ein ähnliches Bild wie das hier möchte (keine Angst, das wirkliche Coverbild ist besser, aber ich möchte es noch nicht zeigen).

UPDATE: Gerade meinen ersten Blogeintrag zum Self Publishing gefunden. Ich bin nicht langsam, ich bin SEHR langsam :-)

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