Vor ein paar Wochen erhielt ich Post von einer
Schulklasse aus Menznau. Die Briefe sind voller Fragen. Zum Buch
Blackout. Zu mir. Zu meiner Arbeit. Zu meinen Ansichten. Ich habe mich
riesig über die Briefe gefreut und fand die Fragen extrem spannend. Was
ich nicht fand, war die Zeit zum Beantworten all dieser Fragen.
Ich habe deshalb eine Antwort an alle geschickt, in dem ich mich
entschuldigt habe, dass ich nicht sofort auf alle Fragen eingehen kann.
Aber ich habe einen Vorschlag gemacht:
Ich antworte portionenweise. Jeweils an einem Montag. Und ich habe
gefragt, ob ich die Briefe und meine Antworten in meinem Blog
veröffentlichen darf.
Die
Jugendlichen haben mir zurückgeschrieben. Ich darf. Weil die Briefe und
die Antworten ziemlich lang sind, habe ich mir etwas einfallen lassen.
Ich werde einen Teil davon visuell machen, als kleine Filme.
Der
Einfall hat mich begeistert. An der Umsetzung beisse ich mir (immer
noch) die Zähne aus. Immerhin ein erster Schritt ist getan: Ich habe
eine Vorschau erstellt. Sozusagen mein erster Vlogeintrag. Der Eintrag
ist gleichzeitig ein Test, was funktioniert und was nicht. Guckt selber.
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