Ich gehe davon aus, dass jüngere Blogbesucher genau wissen, was der Titel des heutigen Postings bedeutet. Wie aber steht es mit den älteren von euch? Könnt ihr mit dem Begriff etwas anfangen? Falls nicht, ist es höchste Zeit, sich damit zu befassen.
Das Internet ist ein Füllhorn - leider nicht nur an positivem Inhalt. Das Internet ist ein Ort, in dem sich die meisten Jugendlichen (und immer mehr auch Kinder) bewegenn wie auf einem Pausenplatz, der ihnen vertraut ist. Möchten viele Eltern noch wissen, was denn so in der Schule oder im Verein oder in der realen Freizeit läuft, ist ihnen der virtuelle Pausenplatz der Kinder ein Rätsel. Als ich vor einigen Jahren ein Seminar über Online-Games und Internet besuchte, staunte ich Bauklötze ob der absoluten Unerfahrenheit einiger Eltern in Bezug auf das Internet. Ich erlebte ihre Ungläubigkeit, ihr Erschrecken und ihr Entsetzen über Dinge, von denen ich längst wusste. Der Kernsatz des Seminars war: Eltern müssen sich mehr Medienkompetenz aneignen. Dass sich seit meinem Seminars Vieles geändert hat, ist gut. Dass das intensive Auseinandersetzen mit dem, was Jugendliche im Netz tun oder was ihnen im Netz passieren kann, wichtig ist, zeigt dieser erschütternde Bericht über einen Vater, der seinen Sohn verloren hat, weil er sich nach intensivem Cyberbullying mit 13 das Leben genommen hat.
Ein Weg, sich mit dem zu beschäftigen, was Jugendliche Denken und fühlen, ist das Lesen von Jugendbüchern. Viele Jugendbücher nehmen aktuelle Themen auf und verarbeiten sie zu Geschichten. Meiner Meinung nach gehört deshalb der Abstecher in die Jugendbuchabteilung beim nächsten Besuch eines Buchladens für Eltern von Jugendlichen einfach dazu.
Samstag, 28. August 2010
Freitag, 27. August 2010
Und jetzt?
Keine Ahnung. Die gestern versprochene Ehrlichkeit? Die geht so: Seit Anfang Jahr gibt es in meinem Schreiberleben - nebst ganz viel Licht (Super Lesungen, ganz tolle Leserschaft, unvergessliche Begegnungen mit Jugendlichen, Lehrkräften, Veranstaltern, wunderbare Autorenkollegen) leider auch ziemlich viel Schatten. Ich habe das meiste davon aus dem Blog ferngehalten, und wenn es Eingang in den Blog gefunden hat, dann nur als Andeutung. Es ist ja nicht gerade so, dass ich mir das einfachste Geschäft der Welt ausgesucht habe. Jemand nannte den Kulturbereich im Allgemeinen und den Literaturbereich als einen Teil davon einmal ein Haifischbecken. Jede und jeder, der sich darin bewegt, weiss das und weiss auch, dass er / sie damit klarkommen muss. Wer das nicht kann oder will, sollte nicht jammern, sondern es bleiben lassen. Take it or leave it. Meine Gedanken kreisen in den letzten Wochen öfters um das "leave it" - lass es bleiben. Nicht, weil ich nicht damit klarkommen kann, sondern weil ich mich frage, ob ich wirklich damit klarkommen will.
Leute, die mir Rat geben, sagen: Du kennst noch gar nicht das ganze Haifischbecken. Stimmt. Es gibt Menschen im Literaturbereich, die mir sehr viel bedeuten, die beweisen, dass sich nicht nur Haie im Wasser tummeln, sondern auch ganz bunte Fische, lustige, edle, hilfsbereite, motivierende, im besten Sinne Arschkickende ... kurz: ein wunderbarer Schwarm. Deshalb schwimme ich weiter. Will heissen: Ich schreibe ganz bestimmt weiter. In welcher Form, weiss ich noch nicht. Eins weiss ich: Ich will aus dem Herzen schreiben, mehr noch, ich will meine Bücher leben. Kopfvoran hineintauchen in die von mir geschaffenen Welten, meine fiktiven Figuren für mich real werden lassen. Und ich wünsche mir für diese Figuren und ihre Geschichten einen würdigen Rahmen, einen, der mir Freude macht, zu dem ich zu 100 Prozent stehen kann.
Update: Fast das Wichtigste vergessen. Wenn ich so schreiben will, wie es mir entspricht, dann muss das schreiberische Umfeld stimmen. Ich will nicht "trotz" der Umstände schreiben, sondern mich wohl fühlen in den Umständen, unter denen ich schreibe. Ich schreibe nur dann gut. Und gut schreiben ist, was ich will.
Leute, die mir Rat geben, sagen: Du kennst noch gar nicht das ganze Haifischbecken. Stimmt. Es gibt Menschen im Literaturbereich, die mir sehr viel bedeuten, die beweisen, dass sich nicht nur Haie im Wasser tummeln, sondern auch ganz bunte Fische, lustige, edle, hilfsbereite, motivierende, im besten Sinne Arschkickende ... kurz: ein wunderbarer Schwarm. Deshalb schwimme ich weiter. Will heissen: Ich schreibe ganz bestimmt weiter. In welcher Form, weiss ich noch nicht. Eins weiss ich: Ich will aus dem Herzen schreiben, mehr noch, ich will meine Bücher leben. Kopfvoran hineintauchen in die von mir geschaffenen Welten, meine fiktiven Figuren für mich real werden lassen. Und ich wünsche mir für diese Figuren und ihre Geschichten einen würdigen Rahmen, einen, der mir Freude macht, zu dem ich zu 100 Prozent stehen kann.
Update: Fast das Wichtigste vergessen. Wenn ich so schreiben will, wie es mir entspricht, dann muss das schreiberische Umfeld stimmen. Ich will nicht "trotz" der Umstände schreiben, sondern mich wohl fühlen in den Umständen, unter denen ich schreibe. Ich schreibe nur dann gut. Und gut schreiben ist, was ich will.
Donnerstag, 26. August 2010
Ein Schuss ins eigene Knie
Reden wir heute mal Klartext. Werfen wir einen unsentimentalen Blick auf das, was auch viele nette Worte nicht beschönigen können. Dazu zuerst ein Beispiel.
Stellt euch vor, ich stehe an einer Lesung vor euch und sage: "Hat ungeheuer Spass gemacht, FREERUNNING zu schreiben. Ist auch ein echt tolles Buch, Leute. Und irgendwie stehe ich dazu. Aber ich sage euch gleich: Soooo unterhaltend und spannend ist es dann nicht. Kauft also lieber das vom Kollegen xy oder seht euch gleich bei Büchern eines andern Verlags um."
Ihr würdet denken, die Gabathuler ist bescheuert. Richtig? Absolut und total bescheuert.
Genau das hat mein Verlag gemacht. Ich habe gestern den Verlagskatalog etwas näher angesehen und festgestellt, dass irgendwer in meinem Verlag auf die "geniale" Idee gekommen ist, die eigenen Bücher im Verlagskatalog mit einem Punktesystem zu bewerten. Dazu hat dieser Irgendwer verschiedene Kategorien geschaffen wie: Gefühl / Atmosphäre / Originalität / Unterhaltung / Humor / Action / Infotaiment / Aktualität / Werte. Zu jedem Buch wurden drei Kriterien ausgewählt und bewertet.
Nun wäre dieses Punktesystem ja witz- und wertlos, wenn alle Bücher überall drei von drei Punkten bekämen. Das Punktesystem wäre zudem kontraproduktiv (zum "wäre" weiter unten mehr), wenn man jenen Büchern, denen man im Katalog gleich eine Doppelseite einräumt, nicht das Maximum gäbe (Doppelseite im Katalog = Signal an die Buchhändler: Hey, der Autor / die Autorin ist uns so wichtig, dass wir ihm / ihr gleich zwei Seiten einräumen). Also streut man die Verlustpunkte unter jene Bücher, die auf einer Katalogseite Platz haben (von denen die Händler sowieso wissen, dass sie - wenn wir schon Klartext reden, dann richtig - weniger wichtig sind, sprich auchweniger keine Werbung vom Verlag erhalten).
Mein FREERUNNING gehört zur Kategorie: Eine Seite im Katalog. Da hilft auch das "Der neue Krimi von unserer Erfolgsautorin" nicht viel. Die eine Seite stört mich nicht. Ich weiss sehr wohl, wie das Geschäft funktioniert und kann damit leben, so wie ich damit leben muss, dass FREERUNNING im Foreign Rights Katalog briefmarkengross auf der letzten Seite platziert ist (sprich: Die Frage "Werden Ihre Bücher auch in andere Sprachen übersetzt?" erübrigt sich somit ein- für allemal).
Was mich gestern aber - gefühlsmässig - glatt niedergestreckt hat, war das Punktesystem. Womit wir zurück bei meinem Beispiel sind. Der Verlag bewirbt mein Buch mit dem Slogan: Ein Adrenalinrausch zum Lesen. Und vergibt dann dem Buch folgende Punkte:
Spannung: drei von drei Punkten
Action: zwei von drei Punkten
Unterhaltung: zwei von drei Punkten
Ich übersetze das mal für euch: Der Adrenalinrausch hält sich in Grenzen, denn echt, so richtig rauscht das Adrenalin nur bei maximalem Actionlevel, sprich drei von drei Punkten. Zudem gibt es Unterhaltenderes als dieses Buch. Greift also besser zu einem Krimi eines anderen Verlags.
Mir doch wurscht, könntet ihr jetzt sagen, ich kauf FREERUNNING trotzdem. Die Sache hat einen Haken. Ihr kriegt den Katalog nicht. Er geht an die Buchhändler, die aufgrund der Katalogbeschreibung entscheiden, welche Bücher sie in ihren Laden stellen. Für alle Neuerscheinungen hat es keinen Platz in der Buchhandlung. Und seid mal ehrlich: Würdet ihr euren Laden mit einem Buch verstopfen, an das - laut Punktesystem - nicht einmal der eigene Verlag so richtig glaubt? Ich nicht.
Bevor ich zur ernüchternden Konsequenz dieser ganzen Klartext-Geschichte komme, noch ein Wort zum weiter oben versprochenen "wäre". Wäre ein Verlag wirklich so blöd, einem Buch, das er auf einer Doppelseite präsentiert und damit dem Buchhändler durch die Blume sagt: "Stell dieses Buch in den Laden, das fegt, das geht weg wie warme Semmeln" einen einzigen Punkt von drei zu geben? Nein? .... Doch! Eine meiner Verlagskolleginnen hat ein wunderschönes Buch geschrieben, dessen Umschlagbild signalisiert: Ich bin witzig, ich bin unterhaltsam, ich bin originell (und ich bin sicher, genau das ist das Buch auch!). Der Verlag gibt diesem Buch für Originalität einen Punkt.
So, und jetzt zum Fazit: Lieber Verlag, das ist ein Schuss ins Knie. Die Querschläger treffen uns Autoren. Ich für meinen Fall überlege mir jetzt, ob ich statt einer begeisterten und begeisternden Lesung einfach mal vor 60 Jugendliche treten und sagen soll: "Hat ungeheuer Spass gemacht, FREERUNNING zu schreiben. Ist auch ein echt tolles Buch, Leute. Und irgendwie stehe ich dazu. Aber ich sage euch gleich: Soooo unterhaltend und spannend ist es dann nicht. Kauft also lieber das vom Kollegen xy oder seht euch gleich bei Büchern eines andern Verlags um." Und dann lese ich aus einem anderen Buch vor. Zum Beispiel aus dem Buch jenes andern Verlags, für den ich dieses Jahr eine Geschichte für eine Weihnachtsantologie beigesteuert habe.
Stellt euch vor, ich stehe an einer Lesung vor euch und sage: "Hat ungeheuer Spass gemacht, FREERUNNING zu schreiben. Ist auch ein echt tolles Buch, Leute. Und irgendwie stehe ich dazu. Aber ich sage euch gleich: Soooo unterhaltend und spannend ist es dann nicht. Kauft also lieber das vom Kollegen xy oder seht euch gleich bei Büchern eines andern Verlags um."
Ihr würdet denken, die Gabathuler ist bescheuert. Richtig? Absolut und total bescheuert.
Genau das hat mein Verlag gemacht. Ich habe gestern den Verlagskatalog etwas näher angesehen und festgestellt, dass irgendwer in meinem Verlag auf die "geniale" Idee gekommen ist, die eigenen Bücher im Verlagskatalog mit einem Punktesystem zu bewerten. Dazu hat dieser Irgendwer verschiedene Kategorien geschaffen wie: Gefühl / Atmosphäre / Originalität / Unterhaltung / Humor / Action / Infotaiment / Aktualität / Werte. Zu jedem Buch wurden drei Kriterien ausgewählt und bewertet.
Nun wäre dieses Punktesystem ja witz- und wertlos, wenn alle Bücher überall drei von drei Punkten bekämen. Das Punktesystem wäre zudem kontraproduktiv (zum "wäre" weiter unten mehr), wenn man jenen Büchern, denen man im Katalog gleich eine Doppelseite einräumt, nicht das Maximum gäbe (Doppelseite im Katalog = Signal an die Buchhändler: Hey, der Autor / die Autorin ist uns so wichtig, dass wir ihm / ihr gleich zwei Seiten einräumen). Also streut man die Verlustpunkte unter jene Bücher, die auf einer Katalogseite Platz haben (von denen die Händler sowieso wissen, dass sie - wenn wir schon Klartext reden, dann richtig - weniger wichtig sind, sprich auch
Mein FREERUNNING gehört zur Kategorie: Eine Seite im Katalog. Da hilft auch das "Der neue Krimi von unserer Erfolgsautorin" nicht viel. Die eine Seite stört mich nicht. Ich weiss sehr wohl, wie das Geschäft funktioniert und kann damit leben, so wie ich damit leben muss, dass FREERUNNING im Foreign Rights Katalog briefmarkengross auf der letzten Seite platziert ist (sprich: Die Frage "Werden Ihre Bücher auch in andere Sprachen übersetzt?" erübrigt sich somit ein- für allemal).
Was mich gestern aber - gefühlsmässig - glatt niedergestreckt hat, war das Punktesystem. Womit wir zurück bei meinem Beispiel sind. Der Verlag bewirbt mein Buch mit dem Slogan: Ein Adrenalinrausch zum Lesen. Und vergibt dann dem Buch folgende Punkte:
Spannung: drei von drei Punkten
Action: zwei von drei Punkten
Unterhaltung: zwei von drei Punkten
Ich übersetze das mal für euch: Der Adrenalinrausch hält sich in Grenzen, denn echt, so richtig rauscht das Adrenalin nur bei maximalem Actionlevel, sprich drei von drei Punkten. Zudem gibt es Unterhaltenderes als dieses Buch. Greift also besser zu einem Krimi eines anderen Verlags.
Mir doch wurscht, könntet ihr jetzt sagen, ich kauf FREERUNNING trotzdem. Die Sache hat einen Haken. Ihr kriegt den Katalog nicht. Er geht an die Buchhändler, die aufgrund der Katalogbeschreibung entscheiden, welche Bücher sie in ihren Laden stellen. Für alle Neuerscheinungen hat es keinen Platz in der Buchhandlung. Und seid mal ehrlich: Würdet ihr euren Laden mit einem Buch verstopfen, an das - laut Punktesystem - nicht einmal der eigene Verlag so richtig glaubt? Ich nicht.
Bevor ich zur ernüchternden Konsequenz dieser ganzen Klartext-Geschichte komme, noch ein Wort zum weiter oben versprochenen "wäre". Wäre ein Verlag wirklich so blöd, einem Buch, das er auf einer Doppelseite präsentiert und damit dem Buchhändler durch die Blume sagt: "Stell dieses Buch in den Laden, das fegt, das geht weg wie warme Semmeln" einen einzigen Punkt von drei zu geben? Nein? .... Doch! Eine meiner Verlagskolleginnen hat ein wunderschönes Buch geschrieben, dessen Umschlagbild signalisiert: Ich bin witzig, ich bin unterhaltsam, ich bin originell (und ich bin sicher, genau das ist das Buch auch!). Der Verlag gibt diesem Buch für Originalität einen Punkt.
So, und jetzt zum Fazit: Lieber Verlag, das ist ein Schuss ins Knie. Die Querschläger treffen uns Autoren. Ich für meinen Fall überlege mir jetzt, ob ich statt einer begeisterten und begeisternden Lesung einfach mal vor 60 Jugendliche treten und sagen soll: "Hat ungeheuer Spass gemacht, FREERUNNING zu schreiben. Ist auch ein echt tolles Buch, Leute. Und irgendwie stehe ich dazu. Aber ich sage euch gleich: Soooo unterhaltend und spannend ist es dann nicht. Kauft also lieber das vom Kollegen xy oder seht euch gleich bei Büchern eines andern Verlags um." Und dann lese ich aus einem anderen Buch vor. Zum Beispiel aus dem Buch jenes andern Verlags, für den ich dieses Jahr eine Geschichte für eine Weihnachtsantologie beigesteuert habe.
Mittwoch, 25. August 2010
Take a chance
Heute, auf dem Heimweg von einem Familien-Abendessen, schoben wir Bob Seger in das CD-Fach. Und es hat einfach gepasst:
You take a chance on an airplane
You take a chance when you cross the street
You take a chance when you love somebody
When you're standing near the heat
You take a chance when you cross the street
You take a chance when you love somebody
When you're standing near the heat
You take a chance when you're honest
You take a chance when you tell lies
You take a chance when you trust somebody
When you look 'em in the eyes
You take a chance when you tell lies
You take a chance when you trust somebody
When you look 'em in the eyes
Take a chance on me
Take a chance on me
I'm exactly what you see honey
Take a chance on me
Take a chance on me
I'm exactly what you see honey
Take a chance on me
Ich habe kein Video dazu gefunden. Hören kann man es hier:
Wie entsteht ein Buchcover?
Das neue Buch meines Kollegen Michael Borlik heisst NOX - Das Erbe der Nacht. Ich bin ja überzeugt, dass Michael damit - verdientermassen - zum Bestsellerautor wird, aber darum geht es in diesem Eintrag nicht. Es geht darum, dass es zur Entstehungsgeschichte von NOX ganz viele spannende Hintergrundinformationen gibt. Zum Beispiel die, wie das Cover entstanden ist
Gestaltet hat es Michael Boettler. Wenn ihr schon immer mal wissen wolltet, wie so ein Buchcover gestaltet wird, klickt HIER.
Ebenfalls empfehlenswert ist das Interview von Michael Borlik über Werwölfe und Vampire, über Herzenstitel und über das Cover.
Das Buch könnt ihr kaufen - oder gewinnen. Beim grossen Thienemann-NOX-Gewinnspiel.
Gestaltet hat es Michael Boettler. Wenn ihr schon immer mal wissen wolltet, wie so ein Buchcover gestaltet wird, klickt HIER.
Ebenfalls empfehlenswert ist das Interview von Michael Borlik über Werwölfe und Vampire, über Herzenstitel und über das Cover.
Das Buch könnt ihr kaufen - oder gewinnen. Beim grossen Thienemann-NOX-Gewinnspiel.
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