Vier Wochen Lesetour im Rahmen der Ostschweizer Autorenlesungen gingen heute mit Lesungen in Eschenbach zu Ende. Ich habe diese zwei Lesungen so richtig geniessen können, da ich mit interessanten Fragen eingedeckt wurde - zum Teil mit Fragen, die mir noch nie gestellt worden sind (das ist nach rund 180 Lesungen gar nicht mehr so einfach!!!). Ich danke den Jungs und Mädels in Eschenbach für den gelungenen Schlusspunkt - und allen anderen Klassen, denen ich in den vier Wochen begegnet bin, für spannende, interessante und lustige Momente.
Nun habe ich endlich Zeit, die eingegangenen Meldungen für die Mai-Buchverlosung zu verarbeiten, sprich, die Namenszettel zu schreiben und in den Hut zu werfen. Wer noch nicht mitbekommen hat, dass eine Buchverlosung läuft: Bitte auf die Blogroll auf der rechten Seite schielen, bis zu "Buchverlosung" scrollen - und teilnehmen.
In den nächsten Tagen werde ich liegen gebliebene Büroarbeiten erledigen, an einem Newsletter arbeiten und schreiben. Und ein Buch lesen. Auf dem Programm steht - endlich, endlich, endlich (weil schon vor Monaten gekauft) - "Landeplatz der Engel".
Erst einmal habe ich jetzt aber die Spezial-Buchseite für Starkstrom verlinkt - und in die Linkliste gesetzt.
Es gab auch traurige Nachrichten diese Woche. Ronnie James Dio, eine Legende in der Rockwelt, ist gestorben. Und irgendwie macht mich das im Moment recht traurig, obwohl ich gar nicht so viel über ihn weiss. Was ich sicher weiss: Ihm verdanke ich einen der 10 Songs für die Insel, also einen dieser Songs, den ich mitnehmen würde, wenn ich nur 10 Songs mitnehmen dürfte. Ronnie James Dio zu Ehren und zum Abschied Lost Children of the Sea von Black Sabbath
Mittwoch, 19. Mai 2010
Sonntag, 16. Mai 2010
Solothurner Literaturtage
Am Freitagmorgen um 7 Uhr fuhren wir los, mein Mann und ich. Diese frühe Abfahrt war nötig, weil aus der geplanten einen Lesung aufgrund der grossen Nachfrage relativ kurzfristig deren drei geworden waren. Plus eine halbe. Zu der aber später. Im Regen starteten wir, durch Regen fuhren wir ... und kamen OHNE Regen an. Die Wolken hingen zwar ziemlich tief am Himmel, aber es war trocken in Solothurn. Wir stellten den Wagen hin und marschierten los in Richtung Anmeldung. Ich mit grausligem Bammel, mein Mann die Ruhe selbst. Erst mal staunen: Soooo schön ist also Solothurn (man kann sich problemlos auf den ersten Blick in dieses Städtchen verlieben). In der Eingangshalle dann die erste freudige Überraschung:
Von der Anmeldung ging's gleich weiter zum Alten Spital, wo um 10 Uhr meine erste Lesung begann. Ein sehr netter junger Mann betreute mich und sorgte auch dafür, dass die AC/DC Scheibe genau auf Song 13 (T.N.T.) eingestellt war. Der Saal füllte sich ... und meine Nervosität schlich sich vom Acker, sobald ich mit den ersten Ankömmlingen sprach. Die Lesung aus Starkstrom machte dann sehr viel Spass - den Zuhörenden hoffentlich so viel wie mir. Der ersten Lesung folgte um 11 Uhr gleich die zweite und danach holte mich mein Mann ab und zeigte mir den Weg zum Klosterplatz, wo eine öffentliche Kurzlesung stattfinden sollte.
Ich war die erste, die für eine solche Lesung vorgesehen war. Nun. Ich war pünktlich da ... aber der Strom fehlte, das Mikro stand IM Zelt, das zu war, und die Zuschauer sassen draussen und sahen mich nicht. Weshalb wir erst mal die Seitenwände öffneten und ohne Strom (und damit auch ohne Mikro anfingen) ... was noch ganz witzig war, weil es so gut zum Buchtitel passte:
Nach einer Weile lauten Redens (ich) und Gebastel an der Soundanlage (die Zuständigen für Ansage und Technik), hatte ich dann endlich ein Mikro :-)
Und ein paar Zuschauer *hüstel*, aus denen im Laufe der Lesung ein paar mehr wurden. Die Idee mit diesem kleinen Speakers' Corner finde ich übrigens absolut genial. Ich habe mir den Pedro Lenz, diesen wunderbar grossartigen Wortkünstler und Geschichtenerzähler, an dieser Stelle gleich ZWEI MAL angehört. Und der rote Stuhl im Zelt hat es mir ganz besonders angetan:
Nach dieser Kurzlesung reichte es für einen feinen Salat - und danach ging es zur 14 Uhr Lesung, bei der dann auch mein Mann dabei war und Fotos gemacht hat.
ähm ... fragt mich nicht, was ich hier gerade erzähle ... keine Ahnung ... Danach setzte ich meine Unterschrift auf unzählige rote Mützen und ein paar Fötzeli Papier.
Am Abend besuchte ich eine Veranstaltung, die AutorInnen, Veranstalter, Literaturvermittler und Übersetzer zusammenbrachte. Dabei unterhielt ich mich auch mit dem Leiter des Kulturzentrums Lenzburg, das Schreibworkshops für jugendliche Schreibtalente anbietet. Dazu aber mehr in einem anderen Blogbeitrag.
Wir blieben bis Samstagnachmittag in Solothurn, hörten uns Lesungen an, schmökerten durch die Bücher der Lesenden und trafen uns zum Abschluss zweier aufregend interessanter Tage zum Essen mit einem guten Freund. Unser Fazit: Wir würden da jederzeit wieder hinfahren :-)
Von der Anmeldung ging's gleich weiter zum Alten Spital, wo um 10 Uhr meine erste Lesung begann. Ein sehr netter junger Mann betreute mich und sorgte auch dafür, dass die AC/DC Scheibe genau auf Song 13 (T.N.T.) eingestellt war. Der Saal füllte sich ... und meine Nervosität schlich sich vom Acker, sobald ich mit den ersten Ankömmlingen sprach. Die Lesung aus Starkstrom machte dann sehr viel Spass - den Zuhörenden hoffentlich so viel wie mir. Der ersten Lesung folgte um 11 Uhr gleich die zweite und danach holte mich mein Mann ab und zeigte mir den Weg zum Klosterplatz, wo eine öffentliche Kurzlesung stattfinden sollte.
Ich war die erste, die für eine solche Lesung vorgesehen war. Nun. Ich war pünktlich da ... aber der Strom fehlte, das Mikro stand IM Zelt, das zu war, und die Zuschauer sassen draussen und sahen mich nicht. Weshalb wir erst mal die Seitenwände öffneten und ohne Strom (und damit auch ohne Mikro anfingen) ... was noch ganz witzig war, weil es so gut zum Buchtitel passte:
Nach einer Weile lauten Redens (ich) und Gebastel an der Soundanlage (die Zuständigen für Ansage und Technik), hatte ich dann endlich ein Mikro :-)
Und ein paar Zuschauer *hüstel*, aus denen im Laufe der Lesung ein paar mehr wurden. Die Idee mit diesem kleinen Speakers' Corner finde ich übrigens absolut genial. Ich habe mir den Pedro Lenz, diesen wunderbar grossartigen Wortkünstler und Geschichtenerzähler, an dieser Stelle gleich ZWEI MAL angehört. Und der rote Stuhl im Zelt hat es mir ganz besonders angetan:
Nach dieser Kurzlesung reichte es für einen feinen Salat - und danach ging es zur 14 Uhr Lesung, bei der dann auch mein Mann dabei war und Fotos gemacht hat.
ähm ... fragt mich nicht, was ich hier gerade erzähle ... keine Ahnung ... Danach setzte ich meine Unterschrift auf unzählige rote Mützen und ein paar Fötzeli Papier.
Am Abend besuchte ich eine Veranstaltung, die AutorInnen, Veranstalter, Literaturvermittler und Übersetzer zusammenbrachte. Dabei unterhielt ich mich auch mit dem Leiter des Kulturzentrums Lenzburg, das Schreibworkshops für jugendliche Schreibtalente anbietet. Dazu aber mehr in einem anderen Blogbeitrag.
Wir blieben bis Samstagnachmittag in Solothurn, hörten uns Lesungen an, schmökerten durch die Bücher der Lesenden und trafen uns zum Abschluss zweier aufregend interessanter Tage zum Essen mit einem guten Freund. Unser Fazit: Wir würden da jederzeit wieder hinfahren :-)
Samstag, 8. Mai 2010
Begegnungen
Es war eine heftige Woche. Lesungen an vier Tagen, an zum Teil ziemlich entfernten Orten (ich wusste gar nicht, wie weit Schaffhausen von mir
weg ist ...).
Es war aber auch eine Woche der Begegnungen. Zum Beispiel am Mittwoch. Bloggerkollegen am Nachmittag, Autoren- und Illustratorenkollegen am Abend. So streng der Mittwoch war, so gut das Gefühl am Ende des Tages.
Besonderes hatte der Donnerstag für mich auf Lager. Ich fuhr zu einer Lesung im Kanton Aargau, nach Rothrist, in die Bibliothek, wo man sich etwas Spezielles ausgedacht hatte: Der Slam Poet Kilian Ziegler und ich sprachen, erzählten, lasen abwechselnd vor Schulklassen. 30 Minuten er, 30 Minuten ich. Ziel: Jugendliche in die gesprochene und geschriebene Sprache eintauchen lassen.
Poetry Slam hat mich immer fasziniert, aber Kilian zuzuhören war so was wie eine kleine Offenbarung - und alles in mir drin schrie: ICH WILL SLAM POETIN WERDEN!!!! Poetry Slam ist Spielen mit der Sprache, Wörter in die Luft werfen, sie durcheinanderwirbeln zu lassen, wieder auffangen und mit ihnen jonglieren. Poetry Slam ist - wenn jemand gut ist - Faszination pur. Ein atemloser Ritt durch Wortgebilde und Sätze.
Nach der Lesung musste ich in Olten umsteigen. Mir fiel Aex Capus ein, der in Olten lebt, ein Autor mit einer grenzenlosen Fantasie, die trotzdem tief in der Realität verankert ist. Ich stand auf dem Bahnsteig, stellte mir vor, dass all die irrwitzigen Figuren von Kilian, Capus und mir (ich hatte aus Starkstrom vorgelesen) real würden und sich mitten unter uns bewegten. Ein wunderbarer Gedanke. Und dann hatte ich noch einen: Wäre es nicht absolut irr, wenn mir der Capus jetzt über den Weg laufen würde.
Und ratet mal, was als nächstes passierte? Richtig. Der Capus LIEF mir über den Weg. Jetzt warte ich darauf, einem Huhn zu begegnen, das vor mir ein Ei legt und dazu sagt: "Isch jo super" (eine von Kilians Schöpfungen). Überraschen würde es mich nach diesem Donnerstag überhaupt nicht mehr.
weg ist ...).
Es war aber auch eine Woche der Begegnungen. Zum Beispiel am Mittwoch. Bloggerkollegen am Nachmittag, Autoren- und Illustratorenkollegen am Abend. So streng der Mittwoch war, so gut das Gefühl am Ende des Tages.
Besonderes hatte der Donnerstag für mich auf Lager. Ich fuhr zu einer Lesung im Kanton Aargau, nach Rothrist, in die Bibliothek, wo man sich etwas Spezielles ausgedacht hatte: Der Slam Poet Kilian Ziegler und ich sprachen, erzählten, lasen abwechselnd vor Schulklassen. 30 Minuten er, 30 Minuten ich. Ziel: Jugendliche in die gesprochene und geschriebene Sprache eintauchen lassen.
Poetry Slam hat mich immer fasziniert, aber Kilian zuzuhören war so was wie eine kleine Offenbarung - und alles in mir drin schrie: ICH WILL SLAM POETIN WERDEN!!!! Poetry Slam ist Spielen mit der Sprache, Wörter in die Luft werfen, sie durcheinanderwirbeln zu lassen, wieder auffangen und mit ihnen jonglieren. Poetry Slam ist - wenn jemand gut ist - Faszination pur. Ein atemloser Ritt durch Wortgebilde und Sätze.
Nach der Lesung musste ich in Olten umsteigen. Mir fiel Aex Capus ein, der in Olten lebt, ein Autor mit einer grenzenlosen Fantasie, die trotzdem tief in der Realität verankert ist. Ich stand auf dem Bahnsteig, stellte mir vor, dass all die irrwitzigen Figuren von Kilian, Capus und mir (ich hatte aus Starkstrom vorgelesen) real würden und sich mitten unter uns bewegten. Ein wunderbarer Gedanke. Und dann hatte ich noch einen: Wäre es nicht absolut irr, wenn mir der Capus jetzt über den Weg laufen würde.
Und ratet mal, was als nächstes passierte? Richtig. Der Capus LIEF mir über den Weg. Jetzt warte ich darauf, einem Huhn zu begegnen, das vor mir ein Ei legt und dazu sagt: "Isch jo super" (eine von Kilians Schöpfungen). Überraschen würde es mich nach diesem Donnerstag überhaupt nicht mehr.
Sonntag, 2. Mai 2010
Unterhaltung vom Feinsten
Am letzten Mittwoch bin ich nach meiner Lesung in Sargans direkt nach St. Gallen gefahren. Dort trafen sich Autoren und Autorinnen, die an den Ostschweizer Autorenlesungen mitmachen. Wir liessen uns mit einer winzigen, witzigen Bahn in einen Stadtteil in der Höhe ziehen und wanderten dann zu einem Aussichtsrestaurant, wo wir das taten, was man ein einem Aussichtsrestaurant so tut: Die Sonne geniessen, gut essen und reden, reden, reden ....
Am Abend fand im Katharinensaal in St. Gallen der offizielle Eröffnungsanlass statt. Regierungsrätin Kathrin Hilber hielt eine kleine, aber feine Rede (ohne Manuskript), danach genossen wir Ausschnitte aus Leseprogrammen von vier total verschiedenen Autoren.
Eva Weiss erzählte mit Hilfe verschiedener Instrumente und allerlei "Sound"geräten die Bremer Stadtmusikanten - und hielt uns alle in ihrem Bann.
Tobias Elsässer las aus seinem Buch "Abspringen" vor, so witzig, dass wir alle Tränen lachten
Stefan Karch erweckte fantastische Figuren zum Leben und gruselte damit sogar uns Erwachsene.
Bruno Hächler sang uns seine Geschichten vor, fetzige und besinnliche, und hatte uns damit fest im (Fantasie- und Rhythmus)Griff.
Die vier Programmausschnitte waren vom Allerfeinsten. Sie zeigten die ganze Vielfalt, die sich auftut, wenn Kinder- und Jugendbuchautoren an Schulen unterwegs sind.
Danach gabs Häppchen und Gespräche. Und ich lud mich bei Tobias Elsässer ein, mit ihm in Richtung Linthal zu fahren. Weil ich diesen Typen unbedingt näher kennenlernen wollte. Unterwegs fanden wir dann heraus, dass wir nicht nur ziemlich ähnlich ticken beim Schreiben, wir haben uns für das nächste Buch sogar das gleiche Thema vorgenommen. Zum Glück für uns beide an den entgegengesetzten Enden. Sonst hätten wir am Ende noch die gleiche Geschichte geschrieben :-). Leider tauchte die Ortstafel von Buchs viel zu schnell auf ... Tobias fuhr weiter in die hinterste Ecke des Glarnerlands, ich radelte nach Hause. Total gut gelaunt. Ich glaube, ich melde mich auch für den Autorenanlass in Appenzell an.
UPDATE: Fast vergessen zu erwähnen: Von Ende April bis Ende Mai 2010 finden rund 700 Lesungen in ostschweizer Schulen statt. Diese AutorInnen sind dabei.
Am Abend fand im Katharinensaal in St. Gallen der offizielle Eröffnungsanlass statt. Regierungsrätin Kathrin Hilber hielt eine kleine, aber feine Rede (ohne Manuskript), danach genossen wir Ausschnitte aus Leseprogrammen von vier total verschiedenen Autoren.
Eva Weiss erzählte mit Hilfe verschiedener Instrumente und allerlei "Sound"geräten die Bremer Stadtmusikanten - und hielt uns alle in ihrem Bann.
Tobias Elsässer las aus seinem Buch "Abspringen" vor, so witzig, dass wir alle Tränen lachten
Stefan Karch erweckte fantastische Figuren zum Leben und gruselte damit sogar uns Erwachsene.
Bruno Hächler sang uns seine Geschichten vor, fetzige und besinnliche, und hatte uns damit fest im (Fantasie- und Rhythmus)Griff.
Die vier Programmausschnitte waren vom Allerfeinsten. Sie zeigten die ganze Vielfalt, die sich auftut, wenn Kinder- und Jugendbuchautoren an Schulen unterwegs sind.
Danach gabs Häppchen und Gespräche. Und ich lud mich bei Tobias Elsässer ein, mit ihm in Richtung Linthal zu fahren. Weil ich diesen Typen unbedingt näher kennenlernen wollte. Unterwegs fanden wir dann heraus, dass wir nicht nur ziemlich ähnlich ticken beim Schreiben, wir haben uns für das nächste Buch sogar das gleiche Thema vorgenommen. Zum Glück für uns beide an den entgegengesetzten Enden. Sonst hätten wir am Ende noch die gleiche Geschichte geschrieben :-). Leider tauchte die Ortstafel von Buchs viel zu schnell auf ... Tobias fuhr weiter in die hinterste Ecke des Glarnerlands, ich radelte nach Hause. Total gut gelaunt. Ich glaube, ich melde mich auch für den Autorenanlass in Appenzell an.
UPDATE: Fast vergessen zu erwähnen: Von Ende April bis Ende Mai 2010 finden rund 700 Lesungen in ostschweizer Schulen statt. Diese AutorInnen sind dabei.
Dienstag, 27. April 2010
Feuerwerk und Kamera
Heute war der Startschuss zur Lesetour durch die Ostschweiz. Weit reisen musste ich nicht: Sevelen liegt gleich um die Ecke. Und weil es gleich um die Ecke liegt, kenne ich die meisten Lehrkräfte dort. Darunter sind so richtige Charakterköpfe wie der Herr Gantenbein und der Herr Vorburger. Mit ihnen zu reden fühlt sich stets an, wie mitten in einem Feuerwerk zu stehen.
Weil der Herr Hans-Dampf-in-allen-Gassen-Herr-Vorburger auch beim Lokalfernsehen arbeitet, hängte er mir gleich mal ein Mikro an und stellte eine Kamera auf. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich versucht, über Nacht noch 20 Kilogramm abzunehmen (obs gelungen wäre, ist eine ganz andere Frage). Nun ja, vielleicht strahlen die mich dann in der Tiersendung aus und kündigen mich als sprechende Elefantin an.
Spass gemacht hat's. Unheimlich Spass gemacht. Für mich ein wunderbarer Einstieg in die Lesetour. Für die Jugendlichen hoffentlich so unterhaltsam und witzig wie mich. Mindestens ich habe mich prächtig unterhalten. Und fürs Fernsehen - na und autsch ... Herr Vorburger, stellen Sie doch bitte das Format um. Sie wissen schon: Alles ein wenig in die Höhe ziehen. Dann kommt's schon gut. Vielleicht.
Weil der Herr Hans-Dampf-in-allen-Gassen-Herr-Vorburger auch beim Lokalfernsehen arbeitet, hängte er mir gleich mal ein Mikro an und stellte eine Kamera auf. Hätte ich das vorher gewusst, hätte ich versucht, über Nacht noch 20 Kilogramm abzunehmen (obs gelungen wäre, ist eine ganz andere Frage). Nun ja, vielleicht strahlen die mich dann in der Tiersendung aus und kündigen mich als sprechende Elefantin an.
Spass gemacht hat's. Unheimlich Spass gemacht. Für mich ein wunderbarer Einstieg in die Lesetour. Für die Jugendlichen hoffentlich so unterhaltsam und witzig wie mich. Mindestens ich habe mich prächtig unterhalten. Und fürs Fernsehen - na und autsch ... Herr Vorburger, stellen Sie doch bitte das Format um. Sie wissen schon: Alles ein wenig in die Höhe ziehen. Dann kommt's schon gut. Vielleicht.
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