Seit März fallen mir sämtliche Lesungen aus. Inzwischen sind es über 30 Lesungen, die vor den Sommerferien NICHT stattfinden werden. Was danach kommt, weiss ich nicht. Wegfallende Lesungen schmerzen, nicht nur wegen der Finanzen; an einigen Lesungsstationen wäre ich zum wiederholten Male gewesen, auf sie habe ich mich besonders gefreut. Eine dieser Stationen ist die Kinder- und Jugendbuchmesse "Buch am Bach" in Götzis. Dort bin ich so etwas wie Stammgast, darf Jahr für Jahr lesen und freue mich Jahr für Jahr schon Wochen im Voraus darauf.
Auch die "Buch am Bach" fällt Corona zum Opfer. Die Veranstalter haben mich jedoch gefragt, ob ich zu den zwei Büchern, aus denen ich gelesen hätte, virtuelle Kurzlesungen machen könne. Klar kann ich. Und so sind heute zwei Kurzlesungen virtuell auf die Reise nach Götzis gegangen: eine aus "Ich, Onkel Mike und Plan A", die andere zum Buch "Blackout".
Die erste Lesung habe ich in meinem Blog schon verlinkt (HIER), "Blackout" ist sozusagen ofenfrisch.
Als nächstes mache ich mich an die längstens versprochene Kurzlesung zu "Blue Blue Eyes".
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Donnerstag, 30. April 2020
Donnerstag, 23. April 2020
Ich schenk euch was
Heute ist Welttag des Buches. Mein Geschenk: Eine Kurzlesung aus "Ich, Onkel Mike und Plan A." Viel Spass!
Donnerstag, 2. April 2020
Zwischen Pose und Nervenzusammenbruch
Heute Nachmittag habe ich meine neue Selfmade-Frisur aufgepimpt, mir das
Gesicht schön gemacht (na ja, ich hab's versucht, ehrlich, ich
schwör's), mich vor das wunderbare Möbel von Räume 99
vor der roten Wand (Überbleibsel aus den Tagen als Frau Tochter noch
hier wohnte) in Pose geworfen und gefilmt. Fast perfekt. Und dann, als
alles fertig war, fiel mein Adlerblick auf die tote Pflanze auf dem
Regal. Ich konnte wählen zwischen Nervenzusammenbruch und Ach-was-solls.
Ratet mal, wofür ich mich entschieden habe.
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