Was sind das für verrückte Tage und Wochen! Matchbox Boy wurde für die Segeberger Feder nominiert - und nun auch für den bookstar.ch
Als ob das alleine nicht schon genug Grund zur Freude wäre, traf ich letzten Mittwoch am Eröffnungsanlass zu den Ostschweizer Autorenlesungen (Schultur - Literatur aus erster Hand) einen jungen Mann, der als Projektarbeit für die Schule einen Buchtrailer zu Freerunning machen wird. Ich kann es kaum erwarten, den Film zu sehen!
Vor dem Eröffnungsanlass ging's auf den Autorenspaziergang, wie immer am ersten Mittwoch im Mai: hoch zu den Drei Weihern. Es ist jedesmal einfach eine Freude, all die Autorenkollegen wieder zu treffen und neue kennenzulernen.
Mit meinem Schreibplan bin ich voll auf Kurs, ja, ich bin im Moment sogar 17 Seiten im Vorsprung.
Und heute Abend geht's endlich wieder einmal zur besten Coverband nördlich der Alpen.
Besser kann ein Monat nicht anfangen!
Samstag, 4. Mai 2013
Dienstag, 30. April 2013
Lesungen und Recherche
Heute Morgen fuhr ich nach Wittenbach, wo ich die ersten drei Lesungen der Ostschweizer Lesetour hatte. Um halb sieben setzte ich mich ins Auto und fuhr los. Ja, das Auto. Die Ostschweiz und der ÖV - das ist eine derart leidige Geschichte, dass ich die Fahrpläne gar nicht mehr lange studiere, sondern gleich das Auto nehme. Der Empfang in Wittenbach war sehr herzlich, die Betreuung optimal, die jugendlichen Zuhörer eine Freude. Sprich: Der Auftakt ist bestens gelungen.
Zu Hause schrieb ich an zwei Folgen für eine neue Radiohörserie und suche im Augenblick noch zwei Schlusspointen, die gleichzeitig Cliffhanger sind.
Und dann habe ich recheriert und herausgefunden, dass der Chesil Beach NICHT bei Plymouth liegt, sondern in der Nähe von Weymouth. Das hat a) mich umgehauen, weil ich einen meiner Protas in Plymouth brauche und gleichzeitig in der Nähe von Chesil Beach (und ich Dödel von unserer Englandreise her den Chesil Beach bei Plymouth in Erinnerung hatte) und b) ziemliche Umschreibfolgen für das Manuskript. Aber das ist noch nicht alles. Ich weiss ja, dass es von Plymouth zur Isle of Skye kein Katzensprung ist, aber dass man soooooo lange unterwegs ist hat a) mich umgehauen (siehe oben) und b) ziemliche Umschreibfolgen (siehe auch oben). Ich habe ganz kurz überlegt, meinen Prota aus Plymouth rauszunehmen und irgendwo in die Nähe von Weymoth zu "verpflanzen", aber das geht einfach nicht. Ich liebe den Hafen von Plymouth und ich brauche eine etwas grössere Stadt. Von der Isle of Skye bringt mich nichts ab, gar nichts, absolut nichts, und wenn meine Protas dafür das Beamen lernen müssen!!!
Meine zweite Recherchearbeit führte mich zurück in die Tage der analogen Fotografie und dem Entwickeln von Filmen und Fotos in der Dunkelkammer. Als sehr junge Frau (also vor gefühlten 150 Jahren) habe ich einen Fotokurs besucht, in dem ich all das gelernt habe. Für meine Geschichte muss ich mein Wissen reaktivieren und vor allem erneuern. Ein youtube-Video hat geholfen (und witzig war's auch), aber ich muss das in echt noch einmal erleben. Zum Glück habe ich jemanden gefunden, der noch genau weiss, wie das geht. Mit ihm treffe ich mich hoffentlich irgendwann in den nächsten Wochen zum Fachsimpeln. Wenn es unter euch aber noch jemanden mit einer echten Dunkelkammer hat, dann bitte melden. Ich würde mir das furchtbar gerne noch einmal ansehen.
Und jetzt gehe ich in den E-Gitarrenunterricht. So als Sahnehaube auf den Tag. Morgen habe ich zwei Lesungen in Flawil. Am Nachmittag gibt's den zur Tradition gewordenen Autorenspaziergang zu den drei Weihern bei St. Gallen und am Abend ist offizieller Eröffnungsabend der Ostschweizer Lesetour, ebenfalls ein Highlight, das ich nicht missen möchte.
Zu Hause schrieb ich an zwei Folgen für eine neue Radiohörserie und suche im Augenblick noch zwei Schlusspointen, die gleichzeitig Cliffhanger sind.
Und dann habe ich recheriert und herausgefunden, dass der Chesil Beach NICHT bei Plymouth liegt, sondern in der Nähe von Weymouth. Das hat a) mich umgehauen, weil ich einen meiner Protas in Plymouth brauche und gleichzeitig in der Nähe von Chesil Beach (und ich Dödel von unserer Englandreise her den Chesil Beach bei Plymouth in Erinnerung hatte) und b) ziemliche Umschreibfolgen für das Manuskript. Aber das ist noch nicht alles. Ich weiss ja, dass es von Plymouth zur Isle of Skye kein Katzensprung ist, aber dass man soooooo lange unterwegs ist hat a) mich umgehauen (siehe oben) und b) ziemliche Umschreibfolgen (siehe auch oben). Ich habe ganz kurz überlegt, meinen Prota aus Plymouth rauszunehmen und irgendwo in die Nähe von Weymoth zu "verpflanzen", aber das geht einfach nicht. Ich liebe den Hafen von Plymouth und ich brauche eine etwas grössere Stadt. Von der Isle of Skye bringt mich nichts ab, gar nichts, absolut nichts, und wenn meine Protas dafür das Beamen lernen müssen!!!
Meine zweite Recherchearbeit führte mich zurück in die Tage der analogen Fotografie und dem Entwickeln von Filmen und Fotos in der Dunkelkammer. Als sehr junge Frau (also vor gefühlten 150 Jahren) habe ich einen Fotokurs besucht, in dem ich all das gelernt habe. Für meine Geschichte muss ich mein Wissen reaktivieren und vor allem erneuern. Ein youtube-Video hat geholfen (und witzig war's auch), aber ich muss das in echt noch einmal erleben. Zum Glück habe ich jemanden gefunden, der noch genau weiss, wie das geht. Mit ihm treffe ich mich hoffentlich irgendwann in den nächsten Wochen zum Fachsimpeln. Wenn es unter euch aber noch jemanden mit einer echten Dunkelkammer hat, dann bitte melden. Ich würde mir das furchtbar gerne noch einmal ansehen.
Und jetzt gehe ich in den E-Gitarrenunterricht. So als Sahnehaube auf den Tag. Morgen habe ich zwei Lesungen in Flawil. Am Nachmittag gibt's den zur Tradition gewordenen Autorenspaziergang zu den drei Weihern bei St. Gallen und am Abend ist offizieller Eröffnungsabend der Ostschweizer Lesetour, ebenfalls ein Highlight, das ich nicht missen möchte.
Sonntag, 28. April 2013
Ein paar Worte zum Offlinen
Vom Mittwoch bis heute Nachmittag war ich in den Bergen. Dort habe ich kein Internet und ein Handy, dessen Telefonnummer nur Familienmitglieder kennen. In der Abgeschiedenheit des Hauses im Tobel schreibe ich völlig konzentriert und unabgelenkt an meinen Texten und bin dabei extrem produktiv.
Weil man nicht den ganzen Tag schreiben kann, arbeite ich im Garten, der mehr Wildnis als Garten ist, kämpfe gegen Schnecken, Unkraut, Stacheln und den Steilhang, streiche Räume und seit neustem zimmere ich mir aus alten Bettern, die ich im Stall oben finde, meine eigenen Möbel - wobei ich ganz brauchbare Ideen habe, aber ziemlich wenig handwerkliches Geschick: Jeder, der mir beim Nägeleinschlagen zuschauen würde, bekäme einen Lachanfall (weil aber niemand zuschaut, macht das nichts). Dabei komme ich total zur Ruhe. Ich schaue nicht fern, kaufe keine Zeitungen, höre kein Radio. Ich gehe zu Bett, wenn ich müde bin (SEHR spät) und stehe auf, wenn ich aufwache (ziemlich früh). Zeit spielt keine Rolle.
Manchmal komme ich dann zurück ins Tal, lese mich quer durch die Zeitungen der vergangenen Tage und frage mich, ob sich der 1. April wirklich so häufig wiederholen kann. Ich klicke mich durchs Internet und stelle fest, dass ich mir durch meine Abwesenheit extrem viel Ärgern erspart habe. Eigentlich ist es so: Wenn ich zurückkomme, hat sich nicht wirklich was verändert - es sind einfach ein paar Medienhypes und ein paar Aufreger unbemerkt an mir vorbeigezogen.
Ja, aber ... man kann doch nicht einfach weg und NICHT erreichbar sein!
Doch. Geht problemlos. Ich habe noch keinen Riesendeal verpasst, keine Lesung deswegen nicht bekommen, keinen Auftrag nicht erhalten. Wenn ich länger weg bin, gucken Herr Ehemann, Herr Sohn oder Frau Tochter in meine Mailbox und rufen mich an, falls etwas wirklich, wirklich dringend ist. Das geschieht aber selten. Und dann antworten sie für mich.
Ich offline liebend gerne. Je länger je mehr. Dafür haue ich mich dann so richtig ins Internet rein, wenn ich im Tal unten bin. Inzwischen weiss ich auch, dass ich nicht permanent in die Berge ziehen will. Weil ich da die ganze Arbeit samt Internet mit hochnehmen müsste. Damit wäre alles dahin, was ich jetzt in den Bergen oben finde. Ich werde also zwischen den Welten pendeln und in beiden die beste Seite leben.
Und falls sich jetzt jemand fragt, wie Möbel von der Frau Gabathuler aussehen. So (die Deko habe ich auch nicht gekauft, sondern zusammengesucht aus dem, was halt noch oben in den Bergen zu finden war - samt Karte einer sehr, sehr lieben Freundin):
Weil man nicht den ganzen Tag schreiben kann, arbeite ich im Garten, der mehr Wildnis als Garten ist, kämpfe gegen Schnecken, Unkraut, Stacheln und den Steilhang, streiche Räume und seit neustem zimmere ich mir aus alten Bettern, die ich im Stall oben finde, meine eigenen Möbel - wobei ich ganz brauchbare Ideen habe, aber ziemlich wenig handwerkliches Geschick: Jeder, der mir beim Nägeleinschlagen zuschauen würde, bekäme einen Lachanfall (weil aber niemand zuschaut, macht das nichts). Dabei komme ich total zur Ruhe. Ich schaue nicht fern, kaufe keine Zeitungen, höre kein Radio. Ich gehe zu Bett, wenn ich müde bin (SEHR spät) und stehe auf, wenn ich aufwache (ziemlich früh). Zeit spielt keine Rolle.
Manchmal komme ich dann zurück ins Tal, lese mich quer durch die Zeitungen der vergangenen Tage und frage mich, ob sich der 1. April wirklich so häufig wiederholen kann. Ich klicke mich durchs Internet und stelle fest, dass ich mir durch meine Abwesenheit extrem viel Ärgern erspart habe. Eigentlich ist es so: Wenn ich zurückkomme, hat sich nicht wirklich was verändert - es sind einfach ein paar Medienhypes und ein paar Aufreger unbemerkt an mir vorbeigezogen.
Ja, aber ... man kann doch nicht einfach weg und NICHT erreichbar sein!
Doch. Geht problemlos. Ich habe noch keinen Riesendeal verpasst, keine Lesung deswegen nicht bekommen, keinen Auftrag nicht erhalten. Wenn ich länger weg bin, gucken Herr Ehemann, Herr Sohn oder Frau Tochter in meine Mailbox und rufen mich an, falls etwas wirklich, wirklich dringend ist. Das geschieht aber selten. Und dann antworten sie für mich.
Ich offline liebend gerne. Je länger je mehr. Dafür haue ich mich dann so richtig ins Internet rein, wenn ich im Tal unten bin. Inzwischen weiss ich auch, dass ich nicht permanent in die Berge ziehen will. Weil ich da die ganze Arbeit samt Internet mit hochnehmen müsste. Damit wäre alles dahin, was ich jetzt in den Bergen oben finde. Ich werde also zwischen den Welten pendeln und in beiden die beste Seite leben.
Und falls sich jetzt jemand fragt, wie Möbel von der Frau Gabathuler aussehen. So (die Deko habe ich auch nicht gekauft, sondern zusammengesucht aus dem, was halt noch oben in den Bergen zu finden war - samt Karte einer sehr, sehr lieben Freundin):
Dienstag, 23. April 2013
Auf der Shortlist der Segeberger Feder 2013
Hach, ist das schön: Am Welttag des Buches zu erfahren, dass man von Jugendlichen auf die Shortlist zu einem Jugendbuchpreis gesetzt worden ist, zusammen mit elf weiteren total guten Titeln (Anmerkung: Einfach auf den Link klicken und dann seht ihr alle nominierten Bücher).
Morgen fahre ich in die Berge. Mit einem riesigen Schreib-Motivationsschub!
Das nominierte Buch:
Morgen fahre ich in die Berge. Mit einem riesigen Schreib-Motivationsschub!
Das nominierte Buch:
Montag, 22. April 2013
Gigantomanisch oder Haben sich die sozialen Medien entzaubert?
"Die sozialen Medien haben sich für mich entzaubert, weil sie keine
Gegenwelt, sondern ein Abbild der realen sind, in der es auch nicht viel
anders zugeht. Nämlich gigantomanisch. Mit Betonung auf manisch. Meine
Aufgabe wird es sein, nicht einfach zu entschleunigen, denn das trifft
es nicht auf den Punkt, sondern dieser Gigantomanie für mich selbst
Einhalt zu gebieten." (Christa S. Lotz alias Schreibteufelchen)
Ich bin dieses Wochenende gleich auf zwei Blogeinträge gestossen, an denen ich hängen geblieben bin und die sich nun in meinem Kopf drehen. Der eine - aus dem das obige Zitat stammt - ist von Christa S. Lotz, die sich unter dem Titel Weil deine Leser dich nicht sehen Gedanken darüber macht, wie sich der Autor von heute sichtbar machen kann (möchte / will) und woran er damit allenfalls scheitert.
Der andere ist von Petra van Cronenburg, die mich mit ihrem absolut professionellen, souveränen Umgang mit Social Media immer wieder beeindruckt. Unter dem Titel Der Verlust der Unschuld oder wann platzt die Blase? beschreibt sie ihre Erfahrungen und kommt zum Schluss, dass weniger mehr ist.
Während bei Christa - wie bei mir - vor allem das Emotionale aufscheint und sie (ich hoffe, ich trete dir nicht zu nahe, Christa) sehr vieles aus dem Bauch heraus erzählt, um es danach zu analysieren und für sich einzuordnen, wartet Petra auch mit knallharten Argumenten und Fakten auf. So sind beide Einträge grundverschieden und gehen doch in dieselbe Richtung.
" ... aber das Fazit war tiefgreifend. Ich brauche das alles nicht - jedenfalls nicht so!" (Petra van Cronenburg)
Interessant sind die Kommentare dazu, unter anderem jener von Matthias Brömmelhaus, Autor, Biograph, erfolgreicher Self Publisher.
"Ich glaube, wir sind alle einem großen Irrtum aufgesessen, nämlich dass Social Media Marketing wichtig für den Verkauf unserer Bücher wäre. In die Welt gesetzt wurde dieses Märchen von all den Coaches und Gurus, die uns beibringen wollen, wie wir zu twittern haben und wie unsere Posts bei Facebook aussehen müssen."
Beide Blogeinträge, sowohl der von Christa S. Lotz als auch der von Petra van Cronenburg, sind weit jenseits der kurzen Twittereinträge und FB-Kommentare. Sich reinzulesen braucht Zeit. Zeit, die sich lohnt.
Ich bin gespannt auf euer Fazit!
EDIT: Ich habe den Beitrag auf Google Plus geteilt (nebst dem Blog meine Lieblings Social Media Plattform). Köstlicher Kommentar von Petra Ristow: "Ja, so ist es...Wie im analogen Leben, nur mit mehr Katzenbildern." Womit für mich die Perspektive auf diese Woche wieder total stimmt :-)
Ich bin dieses Wochenende gleich auf zwei Blogeinträge gestossen, an denen ich hängen geblieben bin und die sich nun in meinem Kopf drehen. Der eine - aus dem das obige Zitat stammt - ist von Christa S. Lotz, die sich unter dem Titel Weil deine Leser dich nicht sehen Gedanken darüber macht, wie sich der Autor von heute sichtbar machen kann (möchte / will) und woran er damit allenfalls scheitert.
Der andere ist von Petra van Cronenburg, die mich mit ihrem absolut professionellen, souveränen Umgang mit Social Media immer wieder beeindruckt. Unter dem Titel Der Verlust der Unschuld oder wann platzt die Blase? beschreibt sie ihre Erfahrungen und kommt zum Schluss, dass weniger mehr ist.
Während bei Christa - wie bei mir - vor allem das Emotionale aufscheint und sie (ich hoffe, ich trete dir nicht zu nahe, Christa) sehr vieles aus dem Bauch heraus erzählt, um es danach zu analysieren und für sich einzuordnen, wartet Petra auch mit knallharten Argumenten und Fakten auf. So sind beide Einträge grundverschieden und gehen doch in dieselbe Richtung.
" ... aber das Fazit war tiefgreifend. Ich brauche das alles nicht - jedenfalls nicht so!" (Petra van Cronenburg)
Interessant sind die Kommentare dazu, unter anderem jener von Matthias Brömmelhaus, Autor, Biograph, erfolgreicher Self Publisher.
"Ich glaube, wir sind alle einem großen Irrtum aufgesessen, nämlich dass Social Media Marketing wichtig für den Verkauf unserer Bücher wäre. In die Welt gesetzt wurde dieses Märchen von all den Coaches und Gurus, die uns beibringen wollen, wie wir zu twittern haben und wie unsere Posts bei Facebook aussehen müssen."
Beide Blogeinträge, sowohl der von Christa S. Lotz als auch der von Petra van Cronenburg, sind weit jenseits der kurzen Twittereinträge und FB-Kommentare. Sich reinzulesen braucht Zeit. Zeit, die sich lohnt.
Ich bin gespannt auf euer Fazit!
EDIT: Ich habe den Beitrag auf Google Plus geteilt (nebst dem Blog meine Lieblings Social Media Plattform). Köstlicher Kommentar von Petra Ristow: "Ja, so ist es...Wie im analogen Leben, nur mit mehr Katzenbildern." Womit für mich die Perspektive auf diese Woche wieder total stimmt :-)
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