Mail um 13.57 Uhr:
"Wie vor zwei Jahren möchten wir dich wieder zu einer Autorenlesung an die Oberschule Vaduz einladen."
Antwort von mir um 14.01 Uhr:
Ich bedanke mich und schlage drei Termine vor.
Mail um 14.17 Uhr:
"Vielen Dank für deine positive Rückmeldung. Unser Vorschlag: Dienstag, 22. Februar, 8.30 - 10.00 Uhr."
Antwort von mir um 14. 27 Uhr:
"Kurz und unkompliziert: Passt, nehmen wir :-) "
Wenn nur alles so einfach wäre ...
Montag, 24. Januar 2011
Morgenschreiben
Mein Morgenschreiben ist heute Morgen ein Morgenüberarbeiten. Ich habe zum ersten Mal die schon geschriebenen Seiten meines neuen Buchprojekts durchgelesen. Fazit:
- Diese Seiten sind viel besser als ich gedacht (oder gefürchtet) hatte :-)
- Meine Protagonisitin ist noch zu widersprüchlich - ihr Handeln noch zu unlogisch.
Ausserdem: Heute Morgen eine Stunde länger im Bett liegen geblieben mit gaaaaaaaanz viel Kopfkino zum CrazyProject. Mein Protagonist bekommt eine Biographie und das Projekt kriecht langsam aus der verrückten Ecke raus und könnte Stoff für einen Thriller werden. Jetzt klemmt es noch am Verbrechen und dem Motiv (beides etwas zu oft vorgekommen in Thrillern - da muss ich noch einmal drüber).
Jetzt aber weiter mit dem Morgenschreiben.
PS: Die Buchvorstellungen nehme ich - hoffentlich - schon diese Woche wieder auf.
PPS: Lesungen diese Woche am Dienstag, Mittwoch und Freitag (die Donnerstagslesungen sind auf Wunsch der veranstaltenden Schule auf Anfang März verschoben).
- Diese Seiten sind viel besser als ich gedacht (oder gefürchtet) hatte :-)
- Meine Protagonisitin ist noch zu widersprüchlich - ihr Handeln noch zu unlogisch.
Ausserdem: Heute Morgen eine Stunde länger im Bett liegen geblieben mit gaaaaaaaanz viel Kopfkino zum CrazyProject. Mein Protagonist bekommt eine Biographie und das Projekt kriecht langsam aus der verrückten Ecke raus und könnte Stoff für einen Thriller werden. Jetzt klemmt es noch am Verbrechen und dem Motiv (beides etwas zu oft vorgekommen in Thrillern - da muss ich noch einmal drüber).
Jetzt aber weiter mit dem Morgenschreiben.
PS: Die Buchvorstellungen nehme ich - hoffentlich - schon diese Woche wieder auf.
PPS: Lesungen diese Woche am Dienstag, Mittwoch und Freitag (die Donnerstagslesungen sind auf Wunsch der veranstaltenden Schule auf Anfang März verschoben).
Samstag, 22. Januar 2011
Heute, im Computer-Fruchtladen
Gestern habe ich zum ersten Mal ein iPad gesehen - und war ein bisschen enttäuscht. DAS soll es jetzt also sein, das Wunderding. Ich nähm so was nicht einmal geschenkt. Ich will sowieso kein Maschinchen mit dieser Eva-Frucht drauf. Aber Frau Tochter braucht eins. Weil die ganze Graphikbranche ja denkt, sie gehe ein, wenn nicht jeder von ihnen so ein Ding hat. Also hat Frau Tochter auch. Ganz neu. Einen Mac Pro. Das Basismöbel ohne Schnickschnack.
Wo man es kauft ist ja egal, weil diese Fruchtfirma bei allem Geschrei und allen Freiheitsrufen in dieser Branche irgendwie ein kartellartiges System aufgebaut hat und man überall mehr oder weniger denselben Preis bezahlt. Also gingen wir in den lokalen Computerfruchtladen.
- Das Maschinchen kostet nicht wenig, aber eine Hülle dazu gibt's trotzdem nicht (ich habe bis jetzt für JEDE andere Maschine, die ich NICHT im Fruchtladen gekauft habe, anstandslos eine Hülle bekommen - sogar für mein Handtaschenmaschinchen).
- Wer mit einer Karte bezahlt (nicht Kreditkarte, sondern eine ganz gewöhnliche Bankkarte), zahlt 2 Prozent extra. So was habe ich noch nie erlebt.
- Das Bezahlen mit Karte hat dann aber trotzdem nicht geklappt. Weil das Kartenmaschinchen nicht funktioniert hat. Wir haben's sportlich gesehen: Ein paar Kalorien beim Spaziergang zum Bankomaten verbraucht und erst noch Geld gespart.
Ich habe ein einziges Fruchtgerät. Den iPod. Wenn er stirbt, sattle ich auf MP3 um. Weil die Fruchtfirma von mir kein Geld mehr bekommt. Gar keins.
Wo man es kauft ist ja egal, weil diese Fruchtfirma bei allem Geschrei und allen Freiheitsrufen in dieser Branche irgendwie ein kartellartiges System aufgebaut hat und man überall mehr oder weniger denselben Preis bezahlt. Also gingen wir in den lokalen Computerfruchtladen.
- Das Maschinchen kostet nicht wenig, aber eine Hülle dazu gibt's trotzdem nicht (ich habe bis jetzt für JEDE andere Maschine, die ich NICHT im Fruchtladen gekauft habe, anstandslos eine Hülle bekommen - sogar für mein Handtaschenmaschinchen).
- Wer mit einer Karte bezahlt (nicht Kreditkarte, sondern eine ganz gewöhnliche Bankkarte), zahlt 2 Prozent extra. So was habe ich noch nie erlebt.
- Das Bezahlen mit Karte hat dann aber trotzdem nicht geklappt. Weil das Kartenmaschinchen nicht funktioniert hat. Wir haben's sportlich gesehen: Ein paar Kalorien beim Spaziergang zum Bankomaten verbraucht und erst noch Geld gespart.
Ich habe ein einziges Fruchtgerät. Den iPod. Wenn er stirbt, sattle ich auf MP3 um. Weil die Fruchtfirma von mir kein Geld mehr bekommt. Gar keins.
Dienstag, 18. Januar 2011
Intensiv
Ich muss die Buchvorstellungen kurz auf Eis legen. Wenn ich nicht gerade durch den Kanton Zürich toure, ziehe ich meine fixen Schreibzeiten am Morgen (fast konsequent) durch und erledige an den restlichen Halbtagen den Haushalt einer Woche - die Wochenenden verbringe ich in den Bergen, letzte Woche gärtnernderweise. Kurz: Mein Online-Leben kommt etwas zu kurz. Was mir gut und dem Internet nicht weh tut.
Unterwegs schreibe ich. Nicht an meinem aktuellen Roman; für den sind die Tage zu Hause reserviert, sondern an Leseproben für meine Serie und mein Crazy Project. Himmel, ich bin so organisiert, dass ich vor mir selber Angst bekomme!!!
Morgen ist AUTILLUS-Generalversammlung in Zürich. Darauf freue ich mich so richtig. Der Verein ist in Fahrt, gute Projekte stehen an, ein Stapel Ideen wartet darauf, umgesetzt zu werden. A propos Ideen: Solche hat auch mein Autorenkollege Stephan Sigg. Im Februar setzen wir uns zusammen und brüten gemeinsam daran herum.
Ich glaube, es ist Frühling. Mindestens kann ich ihn fühlen. (Und im Haus in den Bergen schiesst auf 1200 Metern über Meer der Brombeer aus dem Boden.)
Unterwegs schreibe ich. Nicht an meinem aktuellen Roman; für den sind die Tage zu Hause reserviert, sondern an Leseproben für meine Serie und mein Crazy Project. Himmel, ich bin so organisiert, dass ich vor mir selber Angst bekomme!!!
Morgen ist AUTILLUS-Generalversammlung in Zürich. Darauf freue ich mich so richtig. Der Verein ist in Fahrt, gute Projekte stehen an, ein Stapel Ideen wartet darauf, umgesetzt zu werden. A propos Ideen: Solche hat auch mein Autorenkollege Stephan Sigg. Im Februar setzen wir uns zusammen und brüten gemeinsam daran herum.
Ich glaube, es ist Frühling. Mindestens kann ich ihn fühlen. (Und im Haus in den Bergen schiesst auf 1200 Metern über Meer der Brombeer aus dem Boden.)
Dienstag, 11. Januar 2011
Morgen geht's wieder los
Morgen beginnt meine Lesetour im Kanton Zürich. Die nächsten 2 1/2 Wochen werde ich mehr oder weniger nonstop unterwegs sein. Das bedeutet, - neben viel Vorfreude auf die Lesungen - dass ich den Wecker wieder auf 5 Uhr stelle.
Auch während der Lesezeit werde ich hier im Blog Bücher meiner KollegInnen aus dem Schreibweltforum vorstellen. So viel sei schon mal Verraten: Von Untoten bis zum Osterhasen wird alles vertreten sein.
PS: Wer wissen möchte, wie viele Lesungen es sein werden: 27.
Auch während der Lesezeit werde ich hier im Blog Bücher meiner KollegInnen aus dem Schreibweltforum vorstellen. So viel sei schon mal Verraten: Von Untoten bis zum Osterhasen wird alles vertreten sein.
PS: Wer wissen möchte, wie viele Lesungen es sein werden: 27.
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