So alle paar Wochen mal schickt mir mein Verlag Besprechungen meiner Bücher. Das ist noch ganz spannend zu lesen.
Bei der letzten Ladung war ein Kompliment dabei. Mindestens habe ich das so aufgefasst. Da stand nämlich:
"Die Schweizerin Alice Gabathuler schreibt sehr eigenwillige Jugendbücher."
JA! Genau das will die Schweizerin Alice Gabathuler. Eigenwillige Jugendbücher schreiben. Und wenn dann auch noch das Wort originell dabeisteht und in einer anderen Besprechung ein Eine Geschichte, welche den Leser total mitreisst. Man will gar nicht mehr aufhören , dann hüpft das eigenwillige Jugendbuchautorinnenherz.
UPDATE: Und wie es der Zufall so will, habe ich gerade eine Buchbesprechung auf Amazon entdeckt, in welcher der 14-jährige Rezensent zum Fazit kommt:
Hat mir sehr gefallen. Interessante Story, die mal endlich mit langweiligen und unrealistischen Doku-Soaps abrechnet. Sehr verrückte Geschichte, aber auf jeden Fall ziemlich witzig. Wieder hat Alice Gabathuler bewiesen, dass sie nicht nur spannende Labyrinthe-Krimis schreiben kann, sondern auch so rockige Bücher. Deshalb gibt es eindeutig 5 Sterne. Dieses Buch kann Jeder in jedem Alter lesen.
(Die ganze Amazon-Besprechung gibt es hier)
So was rettet mehr als nur den Tag :-)
(Anmerkung: Alle drei Buchbesprechungen beziehen sich auf das Buch "Starkstrom".)
Freitag, 5. Februar 2010
Donnerstag, 4. Februar 2010
Der erste Satz
Manchmal findet man sich in einem fremden Text. Das ist mir heute passiert. Wenn ihr wissen wollt, was es mit dem ersten Satz auf sich hat, folgt diesem Link.
Samstag, 23. Januar 2010
Buchverlosung "Das Projekt"
Der Verlosungshut ist aus den Skiferien zurück. Die gute Nachricht: Er hat sich kein Bein gebrochen (aber auch nur, weil er keine Beine hat). Die schlechte Nachricht: Er wirkt ziemlich zerknittert. Weshalb er ein halbes Jahr Ferien einfordern wollte. Ich gab ihm eine Woche - und die ist jetzt um.
Wir können also loslegen.
Aus aktuellem Anlass (dritte Auflage) gibt es diesmal zwei signierte Exemplare von "Das Projekt" zu gewinnen.
Mitmachen ist einfach:
Schreibt einen Kommentar zu diesem Eintrag (oder eine Mail an alicegabathuler[at]gmx.ch), in dem ihr dem Verlosungshut verrät, warum ihr unbedingt in in hineinhüpfen wollt.
Zum Beispiel: Sehr geehrter Herr Verlosungshut, ich liebe Ihren dunklen Schlund. Oder. Hey, mach Platz, Alter, jetzt komme ich.
Die zwei Preise werden folgendermassen vergeben:
1. Preis: Wird von einer Glücksfee oder einem Glücksork gezogen.
2. Preis: Die Jury - bestehend aus der Familie samt Katze - vergibt einen Preis für den coolsten Brief an den Hut.
Wichtig: Im Internet (also im Kommentar) KEINE Adresse hinterlassen. Nur den (Nick)Namen. Wir finden euch dann schon.
Einsendeschluss ist Freitag, 12. Februar 2010.
Viel Glück.
Wir können also loslegen.
Aus aktuellem Anlass (dritte Auflage) gibt es diesmal zwei signierte Exemplare von "Das Projekt" zu gewinnen.
Mitmachen ist einfach:
Schreibt einen Kommentar zu diesem Eintrag (oder eine Mail an alicegabathuler[at]gmx.ch), in dem ihr dem Verlosungshut verrät, warum ihr unbedingt in in hineinhüpfen wollt.
Zum Beispiel: Sehr geehrter Herr Verlosungshut, ich liebe Ihren dunklen Schlund. Oder. Hey, mach Platz, Alter, jetzt komme ich.
Die zwei Preise werden folgendermassen vergeben:
1. Preis: Wird von einer Glücksfee oder einem Glücksork gezogen.
2. Preis: Die Jury - bestehend aus der Familie samt Katze - vergibt einen Preis für den coolsten Brief an den Hut.
Wichtig: Im Internet (also im Kommentar) KEINE Adresse hinterlassen. Nur den (Nick)Namen. Wir finden euch dann schon.
Einsendeschluss ist Freitag, 12. Februar 2010.
Viel Glück.
Freitag, 22. Januar 2010
Folgen Sie dem Bus
Die SBB ist auch nicht mehr, was sie mal war - pünktlich. Mittlerweile bin ich froh, wenn ich in meinem Fahrplan "Pufferzeiten" zum Umsteigen habe; ideal sind 10 bis 15 Minuten. So kann ich einigermassen sicher sein, meine Anschlüsse zu erwischen. Alles unter 10 Minuten ist wie Lotto spielen.
Heute Morgen hätte ich theoretisch sechs Minuten gehabt, um in Olten von der Bahn auf den Bus umzusteigen. Hätte. Praktisch blieben nach einer ziemlichen Verspätung 30 Sekunden, um zuhinterst von Gleis irgendwas zu einer Busstation zu hetzen, die ich vorher noch nie gesehen habe; sprich, wo ich meinen Bus erst suchen musste. Ihr ahnt's: Keine Chance.
Also stieg ich in ein Taxi und hätte gerne gesagt: "Folgen Sie dem Bus." Nur, bis ich im Taxi sass und erklärt hatte, wohin ich muss, war der Bus schon so lange weg, dass wir nicht einmal mehr seinen Abgasen folgen konnten. Ich kam trotzdem einigermassen pünktlich, jedoch ziemlich kostenintensiver am Zielort an und genoss meine beiden Lesungen bei bester Stimme und einmal mehr wirklich tollen Jugendlichen (womit habe ich das verdient)?
Zu sagen bleibt noch: Den wunderschönen Blumenstrauss habe ich unbeschadet nach Hause gebracht; er steht auf dem Wohnzimmertisch. Meine Gesundheit hat mich wieder gefunden. Mir geht es bestens.
Nächste Woche liegt die letzte Lesewoche von "Literatur aus erster Hand" vor mir. Ich bin am Dienstag in Niederweningen, am Mittwoch in Andelfingen und am Freitag in Winterthur und Zürich. Auch auf diese Woche freue ich mich.
PS: Der versprochene Wettbewerb geht morgen in diesem Blog online.
Heute Morgen hätte ich theoretisch sechs Minuten gehabt, um in Olten von der Bahn auf den Bus umzusteigen. Hätte. Praktisch blieben nach einer ziemlichen Verspätung 30 Sekunden, um zuhinterst von Gleis irgendwas zu einer Busstation zu hetzen, die ich vorher noch nie gesehen habe; sprich, wo ich meinen Bus erst suchen musste. Ihr ahnt's: Keine Chance.
Also stieg ich in ein Taxi und hätte gerne gesagt: "Folgen Sie dem Bus." Nur, bis ich im Taxi sass und erklärt hatte, wohin ich muss, war der Bus schon so lange weg, dass wir nicht einmal mehr seinen Abgasen folgen konnten. Ich kam trotzdem einigermassen pünktlich, jedoch ziemlich kostenintensiver am Zielort an und genoss meine beiden Lesungen bei bester Stimme und einmal mehr wirklich tollen Jugendlichen (womit habe ich das verdient)?
Zu sagen bleibt noch: Den wunderschönen Blumenstrauss habe ich unbeschadet nach Hause gebracht; er steht auf dem Wohnzimmertisch. Meine Gesundheit hat mich wieder gefunden. Mir geht es bestens.
Nächste Woche liegt die letzte Lesewoche von "Literatur aus erster Hand" vor mir. Ich bin am Dienstag in Niederweningen, am Mittwoch in Andelfingen und am Freitag in Winterthur und Zürich. Auch auf diese Woche freue ich mich.
PS: Der versprochene Wettbewerb geht morgen in diesem Blog online.
Donnerstag, 21. Januar 2010
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