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Morgen früh fahre ich los in Richtung Winterthur, wo ich mich mit Thienemann Verlagsvertretern und Gästen aus der Buchwelt treffe. Danach düsen wir nach Luzern, wo wir nach einem weiteren Anlass übernachten und am Donnerstagmorgen geht's dann in Richtung Bern.
Wie immer gestalten sich die Vorbereitungen leicht chaotisch:
WO IST MEIN iPOD??? WOOOOOOO????.
Werden die am Nachmittag eilig gewaschenen und noch nicht an die Wäscheleine gehängten Kleider trocknen oder muss ich nackt an die Veranstaltungen gehen?
Soll / darf ich meine Turnschuhe anziehen? Oder muss ich anständiges Schuhwerk tragen (na ja, T.C. Boyle, einer meiner Autorenhelden trägt immer rote Converse Turnschuhe, dann darf ich vielleicht auch ...) ?
Habe ich nichts zu erledigen vergessen (Kühlschrank ist gefüllt für die Familie, Stellvertretung in der Schule organisiert ... aber sonst ... war da noch was) ?
Ich bin sicher, da sind noch gefühlte hundert andere Dinge, die ich noch tun sollte, aber mir fällt jetzt grad nicht ein, was das sein könnte.
Morgen früh wird es einfach darum gehen, weder den Kopf noch den Hintern zuhause zu vergessen. Und dann rein ins Abenteuer, auf das ich mich total freue.
HALT! Da fällt mir ein - die Digicam muss mit. Vielleich darf ich ja für die Webseite ein paar Leute fotografieren (jetzt muss ich nur noch aufgeladene Batterien finden).
Leute, es ist einfach hoffnungslos.
Dienstag, 12. Mai 2009
Sonntag, 10. Mai 2009
Da bin ich wieder
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... noch etwas verhustet, aber energiemässig wieder voll auf dem Damm.
Vorsicht, dieses Posting wird etwas länger - ich muss ja auch eine ganze Menge "nachholen".
Zu den Lesungen:
1. Glarus / Walenstadt
Hin und zurück: Keine Ahnung. Inklusive Strassensperren, Umleitungen und blockierten Autobahnausfahrten war das gefühlsmässig eine kleine Weltreise - mit einem haarscharf gerade noch pünktlichen Eintreffen zu den Lesungen in Glarus.
Lesungen: vier (zwei in Glarus, zwei in Walenstadt)
In Glarus nicht so richtig warm geworden. Was zu einem Teil an den absolut teilnahmslosen und desinteressierten Gesichtern einiger anwesender Lehrkräfte (die grusslos reinkamen und grusslos wieder gingen) sowie einiger total "witziger" Störefriede hing (welche von den Lehrkräften ebenfalls ignoriert wurden). Es gab aber auch die anderen: jene, die spannende Fragen stellten und vor allem meine absolut und total nette Betreuerin Frau Nann.
Welch wohltuender Gegensatz war da der warme, herzliche und unkomplizierte Empfang in Walenstadt! Spontane, interessierte Lehrkräfte und aufgestellte, motivierte Schülerinnen und Schüler - so macht lesen Spass! Danke!
2. Münchwilen
Auch hier ein Lehrerzimmer, in dem ich mich auf Anhieb wohlfühlte. Der Leseraum war dann ziemlich kalt (was am vielen Beton und der Temperatur lag). Dann ein Experiment: Mein Autorenkollege las vor den Knaben, ich vor den Mädchen. Ich bin immer noch nicht ganz sicher, ob das funktioniert hat - muss mal bei den Veranstaltern nachfragen, wie das Feedback war.
Leider fanden die Lesungen parallel zueinander statt; ich hätte Werner J. Egli gerne zugehört - der Typ strahlt jede Menge positive Energie aus!
Buchverlosung Ich habe endlich, endlich alle Nachrichten in Netlog freigeschaltet und beantwortet. Der Verlosungshut ächzt nun ziemlich theatralisch vor sich hin, dieser Schwächling.
Buch Nummer sechs ist auf guten Wegen. Ich habe die Korrekturfahnen hier und lese sie protionenweise durch.
Erkenntnis des Tages: Ich finde Blogs spannender als Foren. Ja, das kommt auch für mich einigermassen überraschend.
... noch etwas verhustet, aber energiemässig wieder voll auf dem Damm.
Vorsicht, dieses Posting wird etwas länger - ich muss ja auch eine ganze Menge "nachholen".
Zu den Lesungen:
1. Glarus / Walenstadt
Hin und zurück: Keine Ahnung. Inklusive Strassensperren, Umleitungen und blockierten Autobahnausfahrten war das gefühlsmässig eine kleine Weltreise - mit einem haarscharf gerade noch pünktlichen Eintreffen zu den Lesungen in Glarus.
Lesungen: vier (zwei in Glarus, zwei in Walenstadt)
In Glarus nicht so richtig warm geworden. Was zu einem Teil an den absolut teilnahmslosen und desinteressierten Gesichtern einiger anwesender Lehrkräfte (die grusslos reinkamen und grusslos wieder gingen) sowie einiger total "witziger" Störefriede hing (welche von den Lehrkräften ebenfalls ignoriert wurden). Es gab aber auch die anderen: jene, die spannende Fragen stellten und vor allem meine absolut und total nette Betreuerin Frau Nann.
Welch wohltuender Gegensatz war da der warme, herzliche und unkomplizierte Empfang in Walenstadt! Spontane, interessierte Lehrkräfte und aufgestellte, motivierte Schülerinnen und Schüler - so macht lesen Spass! Danke!
2. Münchwilen
Auch hier ein Lehrerzimmer, in dem ich mich auf Anhieb wohlfühlte. Der Leseraum war dann ziemlich kalt (was am vielen Beton und der Temperatur lag). Dann ein Experiment: Mein Autorenkollege las vor den Knaben, ich vor den Mädchen. Ich bin immer noch nicht ganz sicher, ob das funktioniert hat - muss mal bei den Veranstaltern nachfragen, wie das Feedback war.
Leider fanden die Lesungen parallel zueinander statt; ich hätte Werner J. Egli gerne zugehört - der Typ strahlt jede Menge positive Energie aus!
Buchverlosung Ich habe endlich, endlich alle Nachrichten in Netlog freigeschaltet und beantwortet. Der Verlosungshut ächzt nun ziemlich theatralisch vor sich hin, dieser Schwächling.
Buch Nummer sechs ist auf guten Wegen. Ich habe die Korrekturfahnen hier und lese sie protionenweise durch.
Erkenntnis des Tages: Ich finde Blogs spannender als Foren. Ja, das kommt auch für mich einigermassen überraschend.
Donnerstag, 7. Mai 2009
Ein bisschen Geduld noch, bitte
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Die Berichte zu den Lesungen in Glarus, Walenstadt und Münchwilen folgen. Es kann noch ein Momentchen dauern, denn mir sind gestern drei ziemlich lästige Dinge angehüpft (1. Schnupfen, 2. Husten, 3. ein grauslig hoher Arbeitsberg) und leider kleben die jetzt an mir wie Pech. Da nützen alle Wegwedelversuche gar nichts :-(
Bis bald. Und nicht vergessen: In Netlog läuft immer noch eine Verlosung (Freischaltung und Antworten dauern; Grund siehe die drei Dinge weiter oben). Wer ein Exemplar von Mordsangst gewinnen will kann mir auch einfach eine Mail schreiben. alicegabathuler[at]gmx.ch.
Die Berichte zu den Lesungen in Glarus, Walenstadt und Münchwilen folgen. Es kann noch ein Momentchen dauern, denn mir sind gestern drei ziemlich lästige Dinge angehüpft (1. Schnupfen, 2. Husten, 3. ein grauslig hoher Arbeitsberg) und leider kleben die jetzt an mir wie Pech. Da nützen alle Wegwedelversuche gar nichts :-(
Bis bald. Und nicht vergessen: In Netlog läuft immer noch eine Verlosung (Freischaltung und Antworten dauern; Grund siehe die drei Dinge weiter oben). Wer ein Exemplar von Mordsangst gewinnen will kann mir auch einfach eine Mail schreiben. alicegabathuler[at]gmx.ch.
Sonntag, 3. Mai 2009
Lesungen in Trübbach / Buchverlosung
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Hin und zurück: 30 km (Trübbach ist mehr oder weniger um die Ecke)
Songs: einer (immer noch der gleiche ... und nein, ich will mich dafür weder entschuldigen noch rechtfertigen)
Lesungen: vier (in einer davon sass mein Neffe ... armer Kerl, muss der sich mit so einer Tante herumschlagen ... sorry, Joel!)
Wettbewerb / Buchverlosung: Drüben in Netlog (Im Gästebuch und im Blog) geht immer noch die Post ab. Habe auch heute Abend wieder eine ganze Ladung Namenszettel geschrieben und in den Hut geworfen. Ich hoffe, ich habe alle erwischt. Man kann übrigens auch hier mitmachen. Einfach eine Mail an alicegabathuler[at]gmx.ch.
Wochende: Am Samstagabend neuer Rekord. Die absolt allerschlechteste Band, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Und dann spielten die auch noch endlos! Zum Glück gab's nachher eine AC/DC Cover-Band.
Laune: Sehr gut. Aber ein bisschen müde nach einem aktiven Sonntag.
Mehr: Am Dienstag in Glarus und Walenstadt.
Hin und zurück: 30 km (Trübbach ist mehr oder weniger um die Ecke)
Songs: einer (immer noch der gleiche ... und nein, ich will mich dafür weder entschuldigen noch rechtfertigen)
Lesungen: vier (in einer davon sass mein Neffe ... armer Kerl, muss der sich mit so einer Tante herumschlagen ... sorry, Joel!)
Wettbewerb / Buchverlosung: Drüben in Netlog (Im Gästebuch und im Blog) geht immer noch die Post ab. Habe auch heute Abend wieder eine ganze Ladung Namenszettel geschrieben und in den Hut geworfen. Ich hoffe, ich habe alle erwischt. Man kann übrigens auch hier mitmachen. Einfach eine Mail an alicegabathuler[at]gmx.ch.
Wochende: Am Samstagabend neuer Rekord. Die absolt allerschlechteste Band, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Und dann spielten die auch noch endlos! Zum Glück gab's nachher eine AC/DC Cover-Band.
Laune: Sehr gut. Aber ein bisschen müde nach einem aktiven Sonntag.
Mehr: Am Dienstag in Glarus und Walenstadt.
Mittwoch, 29. April 2009
Lesungen in Unterterzen / Buchverlosung
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Hin und zurück: 84 km
Songs: einer (ich sage nicht welcher, sonst kommen die Hirndoktors und die Seelenflicker und wollen mich gesund machen ...)
Lesungen: zwei (und was für welche! Leute, das war der Spass pur - ja, auch jene am frühen Morgen ... ich hoffe, es war nicht zuviel Energie).
Wettbewerb / Buchverlosung: Drüben in Netlog (Im Gästebuch und im Blog) geht die Post ab. Habe gerade eine knappe Stunde lang Nachrichten freigegeben und Verlosungszettel geschrieben (gewisse Leutchen haben ja ganz abenteuerliche Nicknames, zum Beispiel Droettinger_du_Seithr). Der Verlosungshut hat den Mund weit offen und schnappt sich die Namenszettel wie ein ausgehungerter Löwe.
Laune: Sehr gut.
Mehr: Am Freitag in Trübbach (in meiner Heimatgemeinde!!!)
Hin und zurück: 84 km
Songs: einer (ich sage nicht welcher, sonst kommen die Hirndoktors und die Seelenflicker und wollen mich gesund machen ...)
Lesungen: zwei (und was für welche! Leute, das war der Spass pur - ja, auch jene am frühen Morgen ... ich hoffe, es war nicht zuviel Energie).
Wettbewerb / Buchverlosung: Drüben in Netlog (Im Gästebuch und im Blog) geht die Post ab. Habe gerade eine knappe Stunde lang Nachrichten freigegeben und Verlosungszettel geschrieben (gewisse Leutchen haben ja ganz abenteuerliche Nicknames, zum Beispiel Droettinger_du_Seithr). Der Verlosungshut hat den Mund weit offen und schnappt sich die Namenszettel wie ein ausgehungerter Löwe.
Laune: Sehr gut.
Mehr: Am Freitag in Trübbach (in meiner Heimatgemeinde!!!)
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