Sonntag, 9. November 2014

Wintereinbruch

Letzte Woche habe ich ganz in der Nähe des Hauses in den Bergen gelesen. Ich habe deshalb dort übernachtet. Am Mittwochnachmittag kam ich an - zusammen mit den ersten riesigen Schneeflocken. Zum Glück parkte ich den Wagen ganz oben, dicht an der Strasse, denn am Donnerstagmorgen um sechs Uhr fand ich mich eingeschneit.

Die ersten 70 oder 80 Meter zwischen Haus und Stall habe ich gar nicht geschaufelt, sondern einfach mit einem Besen die oberste Schicht Schnee weggefegt. Beim Stall habe ich mir die Schaufel geschnappt, das Treppenstück frei gelegt und mich in Richtung Auto gekämpft.


Ja, das Ding dort ganz am Ende des Bildes, das ist mein Auto. Von Nahem sah das so aus:


Ich habe es ganz knapp geschafft, das Auto und den Rest des Parkplatzes bis zur Strasse freizubekommen. Danach ging's zurück zum Haus. Mich selber wieder präsentabel machen, meinen Rucksack holen und losfahren. Hier der Blick zurück nach einem ziemlich verrückten frühen Morgen:

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