Nein, nein, keine Bange! Ich habe keinen Blackout (mal abgesehen von den unzähligen kleineren, nicht erwähnenswerten Alltagsblacköutchen).
Mein erstes Buch hiess so. Es erschien im Januar 2007, hatte einen recht guten Start und entwickelte sich dann zu so etwas wie einem Longseller. Und es wurde an vielen Schulen zur Klassenlektüre. So richtig bewusst wurde mir das letzte Woche auf der Lesetour durch die Zentralschweiz, wo ich in mehreren Klassen Jugendliche sitzen hatte, die mir sagten, sie hätten den Blackout irgendwann im Laufe der letzten Jahre in der Schule gelesen.
Blackout verkauft sich immer noch gut. Momentan tummelt sich das Buch wieder einmal auf richtig tollen Verkaufsrängen bei Amazon :-). Ich freue mich riesig über dieses Echo, das anhält!
Blackout (Thienemann, Januar 2007)
Nick ist wahrlich kein Musterknabe: Schulverweise, eine Menge Drogen, und dann setzt er auch noch ein gestohlenes Auto gegen einen Baum ... Der Aufenthalt in der Familie seiner Tante ist seine letzte Chance. Und dann verschwindet Nicks Cousine Carla nach einem gemeinsamen Discobesuch. Für alle ist klar, dass er seine Hände mit im Spiel hat. Nick hat zwar einen totalen Blackout, doch er ist sich sicher: Diesmal ist er unschuldig. Weil ihm niemand glaubt, beginnt er auf eigene Faust nach Carla zu suchen. Die Spur führt ihn zurück zu seiner eigenen Familie – in die Firma seines Vaters ...
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