Donnerstag, 8. Mai 2008

Die Dichterin Alice Gabathuler und ihr Buch Blackout

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Ein Gedicht von Noah

Bei uns sitzt Alice Gabathuler,
selbst Brad Pitt ist nicht cooler.
Alt ist sie mindestens 47 Jahr,
für sie bestand bis heute keine Todesgefahr.

Sie ist studierte Lehrerin,
wie Denise, ihre englische Partnerin.
Beim Radio war sie Moderatorin,
heute ist sie auch Autorin.

Sie liebt Lesen, Wandern, Rockmusik,
sie hat halt den Akustik-Tick.

Sie ist eine begeisterunsfähige Optimistin
und eine schusselige Dichter Kaiserin.

Im Buch Blackout steht:
Nick hat's schwer,
Schulverweise, Drogen und noch mehr.
Die letzte Chancen-Variante,
ein Aufenthalt bei seiner Tante.

Nach einem gemeinsamen Discobesuch
mit typischem Cocktailgeruch,
verschwindet Carla, die Cousine, ohne Spur,
und das sorgt für reichlich Aufruhr.

Den Nick verdächtigt man,
weil nur er es sein kann.
Alle geben ihm die Schuld.
Und schimpfen voller Ungeduld.

Nick hatte zwar einen Blackout,
und weil ihm niemand mehr glaubt,
beginnt der selbst nach Carla zu suchen,
man hört ihn mehr als einmal fluchen.

Er sucht und sucht, doch führt die Spur
leider zur eignen Familie nur,
von dort zur Firma des Herrn Papa,
soviel ich weiss, war die nicht in Schaa.

Dort hatte Carla die Lehre bestritten,
doch häufig mit Nicks Vater gestritten.
Vielleicht hat er sie deswegen entführt
und im Keller der Bude verschnürt.

Zum Schluss hat der Nick die Carla befreit,
und war dann der Held. Doch lest es selber. All right.

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