Gestern Morgen bin ich in den Zug nach München gestiegen - und eine Minute zu früh dort angekommen. Empfangen wurde ich von meiner gut gelaunten Agentin Michaela Hanauer. Wir hatten uns beide sehr auf unser Treffen gefreut und haben es dann auch sehr genossen. Über Projekte geredet haben wir nicht, weil eigentlich schon alles gesagt war (ich schulde euch dazu immer noch einen Blogeintrag; er kommt nächste Woche, versprochen). Aber keine Bange: Uns geht der Gesprächstoff auch so nicht aus.
Am späteren Nachmittag nahm ich die S-Bahn nach Pullach, wo ein wunderschönes Zimmer in einem wunderschönen Hotel auf mich wartete. Und ein Umschlag mit den vier Kurzgeschichten von Jugendlichen, die es im Schreibwettbewerb auf die Shortlist geschafft hatten. Ich setzte mich nach draussen an die Sonne und las die Texte. Dabei hatte ich zwei Favoriten und war gespannt, welche der Geschichten meinen Kollegen aus der Jury am besten gefielen.
In der Charlotte-Dressecker-Bücherei wurde ich von Eveline Petraschka herzlich empfangen und fühlte mich auf Anhieb extrem wohl. Nach und trafen die KurzgeschichtenautorInnen und die zwei jungen Frauen, die mich vorstellen würden, ein. Wir gingen den Programmablauf durch und danach starteten wir.
Ich habe die Lesung genossen (dead.end.com), genauso wie die Präsentationen der Kurzgeschichten, die Diskussion in der Jury, die Preisverleihung und die anschliessenden Gespräche.
Weil die erste wirklich gute Zugverbindung zurück in die Ostschweiz erst am Mittag ging, blieb mir Zeit, das schöne Hotel zu geniessen. Irgendwann sass ich draussen mitten im Frühling, vor mir mein Tagebuch und eine Tasse Kaffee und dachte einmal mehr, dass ich einen wirklich tollen Beruf habe.
Und stellt euch vor: Ich habe für einmal daran gedacht, Fotos zu machen!!! (Bildlegenden ganz unten)
Bildlegenden:
1) Gruppenfoto mit der Organisatorin Eveline Petraschka, der
Oberbürgermeisterin, der Jury, der Autorin (ich) und den vier vier
besten KurzgeschichtenverfasserInnen (Lisa Gebauer, Florian Leeb, Kim
Resech und Julia Goldbrunner).
2) Plakat für das 4. internationale Jugendliteratur-Festival (guckt mal, in welch illustrer Gesellschaft ich war!)
3) Wunderschöne Unterkunft im Hotel Seitner Hof
4/5) Eindrücke aus Pullach
Samstag, 1. April 2017
Donnerstag, 30. März 2017
Dienstag, 28. März 2017
Zwischen den Lesungen - im Schreibbüro
Hinter mir liegt eine Woche voller Lesungen und Workshops. Heute ist
endlich wieder einmal Bürotag. Gerade habe ich eine Schachtel mit
signierten Büchern, Lesezeichen und Postkarten für eine Schulklasse in
Gossau eingepackt (sie möchten im Voraus etwas von mir lesen) und ein
Poster beigelegt. So macht auch Büroarbeit Spass!
Im Ganzen habe ich die ersten drei Monate dieses Jahres 40 Lesungen gemacht und 4 Workshops gehalten. Ende Woche lese ich noch in Pullach, danach lege ich eine kleine Pause ein, denn auf mich wartet Verlags- und Schreibarbeit. Im Mai tanzt dann wieder der (Lesungs)bär: 30 Lesungen werden es sein. Eine davon in Gossau, bei den 5./6. Klässlern vom Gallus.
Im Ganzen habe ich die ersten drei Monate dieses Jahres 40 Lesungen gemacht und 4 Workshops gehalten. Ende Woche lese ich noch in Pullach, danach lege ich eine kleine Pause ein, denn auf mich wartet Verlags- und Schreibarbeit. Im Mai tanzt dann wieder der (Lesungs)bär: 30 Lesungen werden es sein. Eine davon in Gossau, bei den 5./6. Klässlern vom Gallus.
Sonntag, 19. März 2017
Bücher direkt von der Autorin
Meine Bücher erhält man in Buchhandlungen und so ziemlich allen Online-Buchshops. Neu kann man sie auch direkt bei mir beziehen. Das hat zwei Gründe:
- Bei Schullesungen gibt es, im Gegensatz zu öffentlichen Lesungen, keinen Büchertisch. Und damit auch nicht die Möglichkeit, zu einem signierten Exemplar zu kommen.
- Manchmal sucht man für ein Geschenk das Besondere, sprich: Man möchte ein signiertes Exemplar mit Widmung.
Zusätzlich zu den signierten Büchern gibt es ein kleines Extra: Auf jeden Fall ein signiertes Lesezeichen und - je nach Buch - auch eine Postkarte und / oder ein Poster. Mehr dazu hier.
Diese Woche habe ich 45 "Mutproben" mit einem Zitat versehen, signiert und ein Lesezeichen dazugelegt. Sie kommen zur nächsten Lesung in Zürich mit.
- Bei Schullesungen gibt es, im Gegensatz zu öffentlichen Lesungen, keinen Büchertisch. Und damit auch nicht die Möglichkeit, zu einem signierten Exemplar zu kommen.
- Manchmal sucht man für ein Geschenk das Besondere, sprich: Man möchte ein signiertes Exemplar mit Widmung.
Zusätzlich zu den signierten Büchern gibt es ein kleines Extra: Auf jeden Fall ein signiertes Lesezeichen und - je nach Buch - auch eine Postkarte und / oder ein Poster. Mehr dazu hier.
Diese Woche habe ich 45 "Mutproben" mit einem Zitat versehen, signiert und ein Lesezeichen dazugelegt. Sie kommen zur nächsten Lesung in Zürich mit.
Donnerstag, 16. März 2017
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