Notizbuch
im Laden gesehen. Laut gelacht. Zur Kasse getragen. Bezahlt.
Mitgenommen. Und zuhause entschieden, dass ich es leicht zweckentfremde.
Es ist jetzt ein Bild. Und wenn ich was reinschreiben will, kann ich
das auch tun. Glaubt mir, das werden grundehrliche, ziemlich starke
Einträge. Vielleicht zählt das dann ja als Kunst.
Dienstag, 30. August 2016
Samstag, 27. August 2016
Zuhause bei meinen Romanfiguren
Was für ein toller Artikel über einen tollen Abend. Ich war in meiner
Heimatgemeinde, in einem herrlichen Gebäude, habe in Monika Graf eine
spannende Kollegin entdeckt (sie züchtet schottische Hochlandrinder und
schreibt Bücher), eine Ronja kennengelernt, alte Bekannte getroffen und
war dabei im Kreis meiner Familie bestens aufgehoben. Danke an Ursula
Wegstein vom W&O, danke an die Leute von Postlis Stadel und danke der Dorfmusik für die herrlichen Klänge. Es hat alles gepasst!
Freitag, 26. August 2016
Ein Hälfte-Hälfte-Leben
Im Augenblick lebe ich mehr oder weniger ein Hälfte-Hälfte-Leben. Die
eine Hälfte im Tal unten - da geht die Post ab mit all den
Vorbereitungen auf den Verlagsstart. Die andere Hälfte im Haus in den
Bergen - da schreibe ich in aller Ruhe ohne Internet und Telefon am
neuen Buch und dazwischen lasse ich die Wahnsinnslandschaft auf mich
wirken oder versuche mich als Kleinbäuerin light (das bezieht sich auf
das Arbeitspensum und nicht auf mein Gewicht :-)
)
Am Mittwoch früh bin ich hochgefahren, zur Beerenernte und zum Schreiben. Fazit: 1,1 kg Brombeeren, einige Gläser Brombeerihungg (Brombeerkonfitüre) und 16 Seiten mehr Manuskript.
PS: Ich war rechtzeitig zur Lesung am Donnerstagabend in Oberschan im Tal und habe den Abend in meiner Heimatgemeinde total genossen.
Am Mittwoch früh bin ich hochgefahren, zur Beerenernte und zum Schreiben. Fazit: 1,1 kg Brombeeren, einige Gläser Brombeerihungg (Brombeerkonfitüre) und 16 Seiten mehr Manuskript.
PS: Ich war rechtzeitig zur Lesung am Donnerstagabend in Oberschan im Tal und habe den Abend in meiner Heimatgemeinde total genossen.
Donnerstag, 25. August 2016
Sonntag, 21. August 2016
Das Video zu Blue Blue Eyes ist da!
Gut Ding will Weile haben ... aber jetzt ist es da, das Video zu "Blue Blue Eyes", dem Song aus dem gleichnamigen Buch. Ich habe dazu Bildmaterial aus dem Studio verwendet, so
ziemlich meine erste Aufnahmen mit einer Kamera (das soll keine
Entschuldigung sein, sondern eine Erklärung).
Die beiden Musiker sind Ernst Eggenberger und Riccarda Vedana; Ernst hat den Song auch geschrieben. Die Strände im Film sind der Sandwood Bay Beach und der Sango Beach, beide im hohen Norden von Schottland.
Die beiden Musiker sind Ernst Eggenberger und Riccarda Vedana; Ernst hat den Song auch geschrieben. Die Strände im Film sind der Sandwood Bay Beach und der Sango Beach, beide im hohen Norden von Schottland.
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