Ich räume auf. Virtuell. Weil nicht wenige Dinge liegen geblieben oder gar vergessen worden sind. Deshalb werde ich die nächsten paar Tage nutzen, an meinen Webseiten zu feilen.
Mit den Leseterminen bin ich auf dem neusten Stand (mit Ausnahme einer Lesung nächsten Juli in Bozen). Die Rubrik 81 Fragen habe ich ebenfalls auf den neusten Stand gebracht, habe aber festgestellt, dass da noch eine ganze Menge Antworten fehlen. Da muss ich wieder ran.
Dann möchte ich im Blog ein paar Dinge ändern / ergänzen. Dazu muss ich mir aber noch Gedanken machen.
Meine Webseite ist immer noch meine Webseite. Total veraltet, total unpraktisch ... aber ich mag sie immer noch. Also gucke ich mal, was dort alles noch fehlt und überlege mir zum umpften Mal, ob ich sie nicht doch löschen / ersetzen soll. Ich selber bin nur noch dort, wenn ich Termine eintrage und neue Bücher hochlade, aber ich sehe an den Statistiken, dass sehr viele Blogbesucher über die Webseite kommen.
Samstag, 6. Oktober 2012
Montag, 1. Oktober 2012
Donnerstag, 27. September 2012
So sieht das aus ...
... wenn ich in den Bergen überarbeite.
PS: Die Zettelchen kleben in der Schale, weil ich ab und zu den Arbeitsplatz wechsle - samt Zettelchen.
PPS: Die Keksdose ist blöderweise leer.
PS: Die Zettelchen kleben in der Schale, weil ich ab und zu den Arbeitsplatz wechsle - samt Zettelchen.
PPS: Die Keksdose ist blöderweise leer.
Dienstag, 25. September 2012
Mit dem Überarbeiten ...
... ist es wie mit diesen Beeren. Wenn man beginnt, findet man reife Stellen, an denen man sich freut. Solche, die noch reifen müssen. Und dazwischen immer wieder Stacheln, an denen man sich ritzt. Ich fahre jetzt in die Berge. Zu den Beeren. Und zur allerletzten Feinschleifrunde, bevor ich den Text abgebe.
Montag, 24. September 2012
good news, bad news ... und schreiben
Ich kann nicht sagen, dass mein Leben im Moment nicht aufregend ist. Ich kann auch nicht sagen, dass ich mich grad nicht aufrege :-)
Aufregend ist das Leben aus vielen Gründen: Ich bin im End-Endspurt meines neuen Mauskripts, diese Woche erscheint mein neues Buch, mein Buchtrailer ist auf der Zielgerade, eine gute Freundin hat gerade tolle Neuigkeiten gemailt, morgen kann ich endlich wieder in die Berge und vielleicht schaffe ich es sogar, mich endlich um die Frankfurter Buchmesse zu kümmern - ein Plätzchen zum Schlafen habe ich, der tollen Freundin sei Dank.
Aufgeregt habe ich mich auch. Und ich rege mich immer noch auf. Dabei wollte ich mich doch in Gelassenheit üben. Aber eben, wollen und können sind manchmal zwei verschiedene Paar Schuhe. Auf jeden Fall habe ich letzte Woche wieder einmal einen etwas härteren beruflichen Lernprozess hinter mich gebracht (es ging um Veranstaltungshonorare). Mitten in diesem Ärger fiel mir ein Berufsschüler aus Luzern ein, der mir bei einer meiner ungewöhnlichsten und gleichzeitig spannendsten Lesungen eingeschärft hatte, meine Verträge immer GENAU zu studieren. Normalerweise mache ich das auch. Diesmal nicht. Ich füge an: Diesmal das allerletzte Mal nicht.
So, und jetzt gehe ich Feinschleifen. Am Donnerstagabend will ich mein Manuskript abschicken - mit einer kleinen Hintertür: Sonntagabend ginge auch noch.
Aufregend ist das Leben aus vielen Gründen: Ich bin im End-Endspurt meines neuen Mauskripts, diese Woche erscheint mein neues Buch, mein Buchtrailer ist auf der Zielgerade, eine gute Freundin hat gerade tolle Neuigkeiten gemailt, morgen kann ich endlich wieder in die Berge und vielleicht schaffe ich es sogar, mich endlich um die Frankfurter Buchmesse zu kümmern - ein Plätzchen zum Schlafen habe ich, der tollen Freundin sei Dank.
Aufgeregt habe ich mich auch. Und ich rege mich immer noch auf. Dabei wollte ich mich doch in Gelassenheit üben. Aber eben, wollen und können sind manchmal zwei verschiedene Paar Schuhe. Auf jeden Fall habe ich letzte Woche wieder einmal einen etwas härteren beruflichen Lernprozess hinter mich gebracht (es ging um Veranstaltungshonorare). Mitten in diesem Ärger fiel mir ein Berufsschüler aus Luzern ein, der mir bei einer meiner ungewöhnlichsten und gleichzeitig spannendsten Lesungen eingeschärft hatte, meine Verträge immer GENAU zu studieren. Normalerweise mache ich das auch. Diesmal nicht. Ich füge an: Diesmal das allerletzte Mal nicht.
So, und jetzt gehe ich Feinschleifen. Am Donnerstagabend will ich mein Manuskript abschicken - mit einer kleinen Hintertür: Sonntagabend ginge auch noch.
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