Freitag, 27. April 2012
Lesungen in Vorarlberg
Am Donnerstag habe ich einen neuen Rekord aufgestellt: sechs Lesungen an einem Tag. Ich war gespannt, ob und wie ich das schaffen würde ... und überrascht, wie gut es ging. Das lag in erster Linie an tollen Zuhörern, die mitgegangen sind und auch nachgefragt haben. So können Lesungen einfach nur Spass machen! Und dann war auch die Betreuung hervorragend. Die Lesungen waren bestens organisiert, der Kontakt und der Informationsaustausch vorab unkompliziert, die Betreuung während der Lesungen perfekt. Herzlichen Dank an Ulrike Rothmund, Margret Egger und Martha Müller! Bilder gucken kann man auch. Hier.
Mittwoch, 25. April 2012
Abgründe
Gestern Abend, da bohrte ich in sämtlichen seelischen Wunden meiner Protas herum, so lange, bis ich mich bang fragte, was für Abgründe da in mir schlummern. Heute Morgen beantwortete ich Interviewfragen, die mein Verlag mir geschickt hatte. Der Zufall wollte es, dass eine der Fragen lautete, ob mir solche Psycho-Spielchen Spass machen. Erwischt, dachte ich. Mitten in die dunkle Seite meiner Seele getroffen. Spass ist vielleicht das falsche Wort, aber ja, ich schreibe mich mit viel Leidenschaft in die menschlichen Abgründe.
Für das Buch, an dem ich zurzeit arbeite, habe ich ein spezielles Notizbuch. Ich fand damals, dass sowohl die Farbe als auch der Spruch passten, der auf dem Umschlag steht. Gestern, beim Schreiben, wurde mir klar, dass der Spruch so gut ist, dass ich ihn für meinen Protagonisten brauche: Er trägt ihn als Tätowierung auf dem Arm.
Für das Buch, an dem ich zurzeit arbeite, habe ich ein spezielles Notizbuch. Ich fand damals, dass sowohl die Farbe als auch der Spruch passten, der auf dem Umschlag steht. Gestern, beim Schreiben, wurde mir klar, dass der Spruch so gut ist, dass ich ihn für meinen Protagonisten brauche: Er trägt ihn als Tätowierung auf dem Arm.
Dienstag, 24. April 2012
Vorgartenbibliothek
Genau DAS DA will ich im Haus in den Bergen :-) Und weil ich da noch so manches andere möchte, und dafür auch schon einen Namen habe, ist der Name fix ... und die Idee übernommen.
Montag, 23. April 2012
Freude des Tages
Mein Buch steht in der Mayerschen Buchhandlung in Koblenz neben den Büchern meines grossen Vorbildes Kevin Brooks! (Danke an Jutta Wilke für das Bild!)
Wieder online
Heute fängt der ganz normale Arbeitsalltag wieder an. Am Morgen fahre ich nach Sevelen, wo die Fünftklässler von Frau Ortner und ich im Rahmen des MUS-E Projekts an den Schweinegeschichten arbeiten. Wer sich näher für unser Projekt interessiert, findet den Link dazu in der Blogroll auf der rechten Seite. Die Webseite ist noch eine Baustelle, aber wir arbeiten daran!
Auch der Englischunterricht fängt heute wieder an. Ich freue mich jetzt schon auf meine Kursteilnehmer. Nach dem Unterricht fahre ich noch einmal nach Sevelen, diesmal aber für ein ganz anderes, noch nicht spruchreifes Projekt. So viel kann ich verraten: Es hat mit (extrem guter) Musik zu tun und es sind ganz tolle Leute dabei. Und: Es ist ein Wahnsinnsprojekt. Im wahren Sinne des Wortes (nur leicht verrückte Leute tun so was, aber ich habe ja verrückte Leute immer sehr gemocht).
Diese Woche stehen auch wieder Lesungen auf dem Programm. Am Donnerstag und Freitag fahre ich ins benachbarte Österreich, nach Vorarlberg.
Während der Offline-Zeit habe ich sehr viel geschrieben. Unter anderem den Schluss der Geschichte, an der ich arbeite. Und so habe ich zum ersten Mal bei einem meiner Buchprojekte ein geschriebenes Ende - lange bevor die Geschichte fertig geschrieben ist.
Ja, und dann wird es höchste Zeit, mich um den Trailer zum neuen Buch zu kümmern und die kniffligen Interviewfragen zu beantworten, die mir mein Verlag zum Buch geschickt hat.
Woche, ich komme!
Auch der Englischunterricht fängt heute wieder an. Ich freue mich jetzt schon auf meine Kursteilnehmer. Nach dem Unterricht fahre ich noch einmal nach Sevelen, diesmal aber für ein ganz anderes, noch nicht spruchreifes Projekt. So viel kann ich verraten: Es hat mit (extrem guter) Musik zu tun und es sind ganz tolle Leute dabei. Und: Es ist ein Wahnsinnsprojekt. Im wahren Sinne des Wortes (nur leicht verrückte Leute tun so was, aber ich habe ja verrückte Leute immer sehr gemocht).
Diese Woche stehen auch wieder Lesungen auf dem Programm. Am Donnerstag und Freitag fahre ich ins benachbarte Österreich, nach Vorarlberg.
Während der Offline-Zeit habe ich sehr viel geschrieben. Unter anderem den Schluss der Geschichte, an der ich arbeite. Und so habe ich zum ersten Mal bei einem meiner Buchprojekte ein geschriebenes Ende - lange bevor die Geschichte fertig geschrieben ist.
Ja, und dann wird es höchste Zeit, mich um den Trailer zum neuen Buch zu kümmern und die kniffligen Interviewfragen zu beantworten, die mir mein Verlag zum Buch geschickt hat.
Woche, ich komme!
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