Es ist nicht so, dass ich nichts getan hätte. Ich habe nur hier für eine Weile nicht gebloggt, weil ich anderswo eine Million Dinge getan habe. Und irgendwie scheinen im Moment gerade jeden Tag eine Million Dinge auf mich zuzurasen, alle mit einem einzigen Ziel: Mich bloss nicht zu verfehlen.
Ich hab's mit Wegducken probiert ... funktioniert nicht.
Jetzt aber zu Teil III (und weil Teil I und Teil II schon fast nicht mehr wahr sind, folgt nun eine Schnelldurchgangsversion in Stichworten):
Stuttgart ab 16.54 Uhr. Mit S-Bahn nach Marbach. Lesen (dazu separater Blogeintrag ein anderes Mal). Von Harald Maurer, dem besten Organisator, den man sich nur wünschen kann, im Hotel untergebracht worden. Eine Stunde Pause. Lesen und ein kurzes Nickerchen. Essen in einer Trattoria. Unschlagbar gutes Essen und interessante Gespräche. Verdauungsspaziergang zu Schillers Geburthaus. Ehrfurcht. Ehrfurcht. Ehrfurcht. Und Gänsehaut. Zurück ins Hotel. Gelesen statt geschlafen.
Am Morgen früh aufgewacht und gelesen. Frühstück. Abgeholt von Harald Maurer. Wunderbarer Empfang an der Schule. Presse. Rockstarfeeling. Begegnung mit den Gewinnern von Schulprojekten. Beeindruckt. Gesprächsrunde mit Schulleitern und Bürgermeister und Jugendlichen. Ich stelle fest: Ähnliche Probleme im Bildungswesen wie bei uns.
Vorprogramm zur Lesung: Jugendliche die den schulinternen Slam Poetry Wettbewerb gewonnen haben. Wer sagt, dass die Jugend mit der Sprache auf Kriegsfuss steht, hat nichts verstanden. Köstlich amüsiert. Lesung: Improvisiert und mit viel Spass bei der Sache. Lieblingsstellen vorgelesen und übers Schreiben erzählt. Anschliessendes Workshopgespräch: Spannende Fragen. Und dann war es - leider, leider, leider - auch schon fertig.
Zurück mit der S-Bahn. Buch fertig gelesen. Von eben dem Buch inspiriert auf der Bahnfahrt nach Hause geschrieben wie eine Besessene. Total zufrieden zuhause angekommen.
DANKE, Marbach!
Freitag, 27. November 2009
Samstag, 14. November 2009
Eine Million Dinge - Teil II
In Stuttgart fühlte ich mich dann erstmal wie das typische Landei. Gross kam er mir vor, der Bahnhof, kalt und abweisend. Ich suchte die Schliessfächer und als ich endlich vor ihnen stand, hatte ich zuwenig Kleingeld. Also wieder hoch zu den Ticketmaschinen, einen Fünfeuroschein reingeschoben und mit dem Ticket und dem Wechselgeld zurück zu den Schliessfächern, wo ich mein Köfferchen deponierte.
Das Köfferchen ist ja wirklich nur ein Köfferchen. So ein kleines Dingelchen mit Rädern. Die Kleider und die Toilettensachen haben praktisch kein Gewicht, die Bücher und alles, was ich sonst noch für meine Lesungen mitschleppe, umso mehr. So was zieht kein Mensch freiwillig hinter sich her, wenn er in die Stadt geht!
Das Köfferchen war also versorgt. Nun musste ich die U-Bahn suchen. Ich ging zurück an den Ausgangspunkt und was entdeckte ich: Da hatte es auch Schliessfächer (ich bin manchmal blind wie eine Fledermaus). Na ja. Nächstes Mal ....
Ich guckte nach rechts, ich guckte nach links, und weil ich nirgendwo ein U-Bahn-Zeichen sah, guckte ich nach oben. Auf der Schrifttafel fand ich schliesslich ein grünes S. und folgte dem Pfeil, nur um dann herauszufinden, dass es in Stuttgart eine S- und eine U-Bahn gibt (ich war tief beeindruckt!) Also rüber zur U-Bahn, mit der ausgedruckten Mail meiner Lektorin mit den genauen Instruktionen, wie ich zum Verlag komme.
Also. Die U-Bahn in Stuttgart ist nicht blau, sondern gelb (Die S-Bahn ist auch nicht grün, sondern irgendwie so rot-orange). Und ziemlich alt. Und wenn sie nicht gerade U-Bahn-mässig unterwegs ist, eher ein Tram (Tram = sächlich in CH). Das fand ich noch ganz witzig. Weniger witzig war das Wetter. Nass, grau und grässlich.
Und ganz öd war dann die Blumenstrasse ohne Blumen. Zur Ehrenrettung der Blumenstrasse muss ich sagen, dass sie bei schönem Wetter vielleicht blumiger und freundlicher aussehen würde. An meinem Stuttgart-Tag guckte sie mich aber sehr unfreundlich an. Zum Glück lachten mir der Räuber Hotzenplotz und Jim Knopf entgegen. Für so schusselige fledermausblinde Menschen wie mich, die etwas direkt vor der Nase haben und es trotzdem nicht sehen können, ist eine Fassade wie die meines Verlags sehr hilfreich.
Ich klingelte. Aus der Gegensprechanlage güsste mich eine nette, leicht scherbelnde Stimme (ich grüsste zurück) und verkündigte gleich danach entschuldigend: "Der Aufzug geht nicht, Sie finden uns im dritten Stock." (Ich war froh, mein schweres Köfferchen nicht bei mir zu haben.) Es summte und ich trat in ein leicht düsteres Treppenhaus, dem ein roter Teppich das Leben einhauchte, das es sonst nicht hätte.
Ich erklomm die Treppen in den dritten Stock, wo man mir sagte, dass meine Lektorin im Untergeschoss ist. Weil sie mir das schon an der Buchmesse verraten hatte, haute mich diese Nachricht nicht wirklich um und ich fragte ganz gelassen: "Soll ich runter oder kommt sie hoch?" Sie kam hoch und wir gingen gemeinsam wieder runter. Ganz runter. Ins Lektorat. Dort schnappten wir uns einen Regenschirm und stürzten uns in den regnerischen Novembertag.
Nach einem köstlichen Essen (Danke!) und einem angeregten Gespräch (ha, wenn ich da auch noch drauf eingehe, sprenge ich den Blog) gings zurück in den Verlag. Meine Lektorin führte mich durch alle Abteilungen. Es gab Wiedersehen und neue Begegnungen. Es gab sehr viel Interessantes (zum Beispiel die Abteilung, in der man sich mit dem E-Book befasst), Spannendes (zum Beispiel die Abteilung, die sich mit den Covers beschäftigt), Beeindruckendes (zum Beispiel das Thienemann Archiv mit allen Büchern, die der Verlag je herausgegeben hat), Witziges (die koreanischen Übersetzungen), Berührendes (die Originalzeichnungen zu Büchern, die zu einer Zeit herauskamen, als man noch nicht alles am Computer gemacht hat). Den Gratissport in Form von Treppensteigen gabs gleich mit. Und wer sich für das Innenleben von Gebäuden interessiert: Die neuen Lektoratsbüros im Untergeschoss sind wunderschön und im obersten Stock des Gebäudes könnte man schon fast neidisch werden (und wird dann damit getröstet, dass es im Sommer unterm Dach sehr heiss werden kann).
Vielleicht ahnt ihr es: Der Besuch dauerte sehr lange :-). Bis ich zurück im Bahnhof war (wo ich mich in der Zwischenzeit auskannte), mein Köfferchen geholt und mich gemeinsam mit ihm zur S-Bahn verschoben hatte, wurde es ziemlich spät. Ich nahm die Bahn um 16.54 Uhr und rief meine Kontaktperson in Marbach an.
In Teil III erzähle ich euch, wer meine Kontaktperson war, was ich in Marbach zu suchen hatte und wie es mir dabei erging.
Bis dann.
Das Köfferchen ist ja wirklich nur ein Köfferchen. So ein kleines Dingelchen mit Rädern. Die Kleider und die Toilettensachen haben praktisch kein Gewicht, die Bücher und alles, was ich sonst noch für meine Lesungen mitschleppe, umso mehr. So was zieht kein Mensch freiwillig hinter sich her, wenn er in die Stadt geht!
Das Köfferchen war also versorgt. Nun musste ich die U-Bahn suchen. Ich ging zurück an den Ausgangspunkt und was entdeckte ich: Da hatte es auch Schliessfächer (ich bin manchmal blind wie eine Fledermaus). Na ja. Nächstes Mal ....
Ich guckte nach rechts, ich guckte nach links, und weil ich nirgendwo ein U-Bahn-Zeichen sah, guckte ich nach oben. Auf der Schrifttafel fand ich schliesslich ein grünes S. und folgte dem Pfeil, nur um dann herauszufinden, dass es in Stuttgart eine S- und eine U-Bahn gibt (ich war tief beeindruckt!) Also rüber zur U-Bahn, mit der ausgedruckten Mail meiner Lektorin mit den genauen Instruktionen, wie ich zum Verlag komme.
Also. Die U-Bahn in Stuttgart ist nicht blau, sondern gelb (Die S-Bahn ist auch nicht grün, sondern irgendwie so rot-orange). Und ziemlich alt. Und wenn sie nicht gerade U-Bahn-mässig unterwegs ist, eher ein Tram (Tram = sächlich in CH). Das fand ich noch ganz witzig. Weniger witzig war das Wetter. Nass, grau und grässlich.
Und ganz öd war dann die Blumenstrasse ohne Blumen. Zur Ehrenrettung der Blumenstrasse muss ich sagen, dass sie bei schönem Wetter vielleicht blumiger und freundlicher aussehen würde. An meinem Stuttgart-Tag guckte sie mich aber sehr unfreundlich an. Zum Glück lachten mir der Räuber Hotzenplotz und Jim Knopf entgegen. Für so schusselige fledermausblinde Menschen wie mich, die etwas direkt vor der Nase haben und es trotzdem nicht sehen können, ist eine Fassade wie die meines Verlags sehr hilfreich.
Ich klingelte. Aus der Gegensprechanlage güsste mich eine nette, leicht scherbelnde Stimme (ich grüsste zurück) und verkündigte gleich danach entschuldigend: "Der Aufzug geht nicht, Sie finden uns im dritten Stock." (Ich war froh, mein schweres Köfferchen nicht bei mir zu haben.) Es summte und ich trat in ein leicht düsteres Treppenhaus, dem ein roter Teppich das Leben einhauchte, das es sonst nicht hätte.
Ich erklomm die Treppen in den dritten Stock, wo man mir sagte, dass meine Lektorin im Untergeschoss ist. Weil sie mir das schon an der Buchmesse verraten hatte, haute mich diese Nachricht nicht wirklich um und ich fragte ganz gelassen: "Soll ich runter oder kommt sie hoch?" Sie kam hoch und wir gingen gemeinsam wieder runter. Ganz runter. Ins Lektorat. Dort schnappten wir uns einen Regenschirm und stürzten uns in den regnerischen Novembertag.
Nach einem köstlichen Essen (Danke!) und einem angeregten Gespräch (ha, wenn ich da auch noch drauf eingehe, sprenge ich den Blog) gings zurück in den Verlag. Meine Lektorin führte mich durch alle Abteilungen. Es gab Wiedersehen und neue Begegnungen. Es gab sehr viel Interessantes (zum Beispiel die Abteilung, in der man sich mit dem E-Book befasst), Spannendes (zum Beispiel die Abteilung, die sich mit den Covers beschäftigt), Beeindruckendes (zum Beispiel das Thienemann Archiv mit allen Büchern, die der Verlag je herausgegeben hat), Witziges (die koreanischen Übersetzungen), Berührendes (die Originalzeichnungen zu Büchern, die zu einer Zeit herauskamen, als man noch nicht alles am Computer gemacht hat). Den Gratissport in Form von Treppensteigen gabs gleich mit. Und wer sich für das Innenleben von Gebäuden interessiert: Die neuen Lektoratsbüros im Untergeschoss sind wunderschön und im obersten Stock des Gebäudes könnte man schon fast neidisch werden (und wird dann damit getröstet, dass es im Sommer unterm Dach sehr heiss werden kann).
Vielleicht ahnt ihr es: Der Besuch dauerte sehr lange :-). Bis ich zurück im Bahnhof war (wo ich mich in der Zwischenzeit auskannte), mein Köfferchen geholt und mich gemeinsam mit ihm zur S-Bahn verschoben hatte, wurde es ziemlich spät. Ich nahm die Bahn um 16.54 Uhr und rief meine Kontaktperson in Marbach an.
In Teil III erzähle ich euch, wer meine Kontaktperson war, was ich in Marbach zu suchen hatte und wie es mir dabei erging.
Bis dann.
Mittwoch, 11. November 2009
Eine Million Dinge - Teil I
So viel. So viel habe ich zu erzählen. Mir platzt beinahe der Kopf, weil ich nicht weiss, wo ich anfangen soll.
Da ich immer noch keine Fotos vom ABRAXAS Kinder- und Jugendliteraturfestival habe, verschiebe ich diesen Bericht noch ein Weilchen. Also dann Deutschland ...
Am Montagmorgen ganz früh fuhr ich mit der Bahn los. Im Gepäck alle meine Bücher (so langsam läppert sich das zu einem ganz schönen Gewicht zusammen), meine Lesesachen, die ich immer mitnehme (nochmals ziemlich viel Papier also, darunter ein lektoriertes Originalmanuskript), ein paar Sachen zum Anziehen und meine Toilettensachen (das wird ja mit dem Alter auch immer mehr *hüstel*). Im Rucksack mein Notizbuch und mein Handtaschenmaschinchen mit 10-Stunden-Akku.
Aus Gründen, die ich nicht kenne, bin ich auf Bahnfahrten am produktivsten. Also packte ich mein Maschinchen aus und begann zu tippen. So ganz Kevin-Brooks-mässig. Ha! Das flutschte nur so. Ich war Julian, meine Hauptfigur, und litt bis nach Zürich wie ein Schwein (während sich die Autorin in mir freute wie sonst was). In Zürich musste ich umsteigen. Die Wartezeit vertrieb ich mir mit Kaffee und dem Notizbuch. Ich strukturierte die nächsten drei Kapitel und nahm sie gleich nach dem Einsteigen in Angriff. Diesmal litt ich mit meinem Ermittler Marek wie ein Schwein (während ... blablabla => siehe Klammern weiter oben).
Also, wenn sich das jetzt nach einer ganz dramatischen Sache anhört: Ist es schon auch, aber nicht nur. Es war einfach eine Passage des Buchs, wo beide grad ganz arg gebeutelt werden. Das ist ja das Schöne am Autorenleben: Man sitzt gesund und absolut gefahrlos in einem fahrenden Zug, während man seine Figuren körperlich und seelisch durch die Hölle schickt. Schreiben ist Eintauchen in eine andere Welt, das Leben anderer leben. Eine wirklich gute Sache. Vor allem, wenn es mal nicht klemmt und knorzt.
Nach fünf Stunden in Stuttgart hatte ich schon eine ganze Menge erlebt - dabei war ich nur reglos auf einem Sessel gesessen ....
In Teil II berichte ich dann von meinem Besuch im Thienemann-Verlag. Kleine Vorschau: Der Aufzug funktionierte nicht, der rote Teppich ins Untergeschoss ist neu und unterm Dach ist es einfach total wahnsinnig schön.
Bis dann.
Da ich immer noch keine Fotos vom ABRAXAS Kinder- und Jugendliteraturfestival habe, verschiebe ich diesen Bericht noch ein Weilchen. Also dann Deutschland ...
Am Montagmorgen ganz früh fuhr ich mit der Bahn los. Im Gepäck alle meine Bücher (so langsam läppert sich das zu einem ganz schönen Gewicht zusammen), meine Lesesachen, die ich immer mitnehme (nochmals ziemlich viel Papier also, darunter ein lektoriertes Originalmanuskript), ein paar Sachen zum Anziehen und meine Toilettensachen (das wird ja mit dem Alter auch immer mehr *hüstel*). Im Rucksack mein Notizbuch und mein Handtaschenmaschinchen mit 10-Stunden-Akku.
Aus Gründen, die ich nicht kenne, bin ich auf Bahnfahrten am produktivsten. Also packte ich mein Maschinchen aus und begann zu tippen. So ganz Kevin-Brooks-mässig. Ha! Das flutschte nur so. Ich war Julian, meine Hauptfigur, und litt bis nach Zürich wie ein Schwein (während sich die Autorin in mir freute wie sonst was). In Zürich musste ich umsteigen. Die Wartezeit vertrieb ich mir mit Kaffee und dem Notizbuch. Ich strukturierte die nächsten drei Kapitel und nahm sie gleich nach dem Einsteigen in Angriff. Diesmal litt ich mit meinem Ermittler Marek wie ein Schwein (während ... blablabla => siehe Klammern weiter oben).
Also, wenn sich das jetzt nach einer ganz dramatischen Sache anhört: Ist es schon auch, aber nicht nur. Es war einfach eine Passage des Buchs, wo beide grad ganz arg gebeutelt werden. Das ist ja das Schöne am Autorenleben: Man sitzt gesund und absolut gefahrlos in einem fahrenden Zug, während man seine Figuren körperlich und seelisch durch die Hölle schickt. Schreiben ist Eintauchen in eine andere Welt, das Leben anderer leben. Eine wirklich gute Sache. Vor allem, wenn es mal nicht klemmt und knorzt.
Nach fünf Stunden in Stuttgart hatte ich schon eine ganze Menge erlebt - dabei war ich nur reglos auf einem Sessel gesessen ....
In Teil II berichte ich dann von meinem Besuch im Thienemann-Verlag. Kleine Vorschau: Der Aufzug funktionierte nicht, der rote Teppich ins Untergeschoss ist neu und unterm Dach ist es einfach total wahnsinnig schön.
Bis dann.
Sonntag, 8. November 2009
Ab nach Deutschland ...
Zur ABRAXAS-Lesung so viel: Die Schüler waren absolute Klasse. Die szenische Lesung dauerte genau eine Stunde - als hätten wir das 100 Mal geübt; dabei war die Vorstellung gleichzeitig auch die Hauptprobe, oder umgekehrt :-)
Ich hatte die Digicam dabei, aber wie immer, wenn ich total selbstvergessen etwas tue, kommt mir das Fotografieren nicht in den Sinn. Erst hinterher. Und dann könnte ich mir jedesmal in den eigenen Hintern beissen.
Morgen fahre ich nach Deutschland. Am Dienstagmorgen lese ich in Marbach und weil die Anreise fast ewig dauert (5 Stunden), reise ich am Vortag an. Was für einmal wirklich eine gute Sache ist. So kann ich nämlich in Stuttgart einen Halt machen und ENDLICH einmal beim Thienemann-Verlag vorbeischauen. Und mit meiner Lektorin essen gehen. Auf beides freue ich mich total.
PS: An unserer szenischen Lesung wurde fotografiert. Bis ich zurück bin, sollte ich Bilder haben. Und nach Deutschland nehme ich die Digicam wieder mit. Voller guter Vorsätze. Hach.
Bis dann.
Ich hatte die Digicam dabei, aber wie immer, wenn ich total selbstvergessen etwas tue, kommt mir das Fotografieren nicht in den Sinn. Erst hinterher. Und dann könnte ich mir jedesmal in den eigenen Hintern beissen.
Morgen fahre ich nach Deutschland. Am Dienstagmorgen lese ich in Marbach und weil die Anreise fast ewig dauert (5 Stunden), reise ich am Vortag an. Was für einmal wirklich eine gute Sache ist. So kann ich nämlich in Stuttgart einen Halt machen und ENDLICH einmal beim Thienemann-Verlag vorbeischauen. Und mit meiner Lektorin essen gehen. Auf beides freue ich mich total.
PS: An unserer szenischen Lesung wurde fotografiert. Bis ich zurück bin, sollte ich Bilder haben. Und nach Deutschland nehme ich die Digicam wieder mit. Voller guter Vorsätze. Hach.
Bis dann.
Samstag, 7. November 2009
ABRAXAS! HEUTE und morgen
Dieses Wochenende findet in Zug das Kinder- und Jugendliteraturfestival ABRAXAS statt. Hinkommen! Gucken! Zuhören!
Die zwei Oberstufenklassen aus Steinhausen und ich sind von 14.30 - 15.30 Uhr dran. Zum ganzen Programm geht es hier.
Ich fahre in 50 Minuten los. Furchtbar aufgeregt und nervös. Aber auch mit viel Vorfreude.
Die zwei Oberstufenklassen aus Steinhausen und ich sind von 14.30 - 15.30 Uhr dran. Zum ganzen Programm geht es hier.
Ich fahre in 50 Minuten los. Furchtbar aufgeregt und nervös. Aber auch mit viel Vorfreude.
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