.
Wenn man dem Leben hinterherhechelt, kann einem Folgendes passieren:
Man liest am 1. Dezember in der Zeitung, dass am 30. November Everlast in Zürich war und ein Konzert gegeben hat.
Damit mir das nicht mehr passiert, habe ich eine Aufräumliste geschrieben. Da steht unter anderem: Blog aufräumen und auf den neusten Stand bringen!
Ich beginne dann mal mit der Rolle auf der rechten Seite. Ist ja so was von "out of date".
Dann schulde ich immer noch den Rest der Interviewantworten.
Und last but not least hat Anfang Dezember die Buchverlosung vom "Projekt" stattgefunden. Davon gibt's Bilder. Irgendwo auf dem PC (Kayleigh hat sie mir hochgeladen, sonst wären sie immer noch in der Digicam gefangen). Ein Blogeintrag zur Verlosung folgt in Kürze (oder Länge, je nachdem, wie das mit dem Aufräumen so geht).
Ich bin hoffnungslos.
Aber sonst ganz nett, glaub ich. Hoffe ich ....
*seufz*
Dienstag, 16. Dezember 2008
Samstag, 29. November 2008
Erste Infos für ganz Neugierige
.
Heute beim Stöbern im Netz gefunden: Mein neuer Titel ist bei Amazon gelistet, noch ohne Bild, aber doch schon mit Titel und kurzer Inhaltsangabe. Neugierig? Hier ist der Link: neues Buch.
Heute beim Stöbern im Netz gefunden: Mein neuer Titel ist bei Amazon gelistet, noch ohne Bild, aber doch schon mit Titel und kurzer Inhaltsangabe. Neugierig? Hier ist der Link: neues Buch.
Mittwoch, 26. November 2008
Letzte Lesung in diesem Jahr
.
Gestern hatte ich meine letzte Lesung in diesem Jahr - an der Oberstufe in Vaduz.
Vor der Lesung gab's eine Führung durch das neue Schulhaus; eines der schönsten und im wahrsten Sinn schrägsten Schulhäuser, die ich je gesehen habe. Schräge Treppen, schräge Flure (das fühlt sich dann fast wie auf einem Schiff auf See an), tolle Materialen, obercoole Beschriftung und wirklich absolut schöne und helle Schulzimmer - ich weiss, ich weiss, lernen muss man darin trotzdem noch ;-).
Für regelmässige Leser meines Blogs wird's jetzt langweilig: Es war wie immer einfach nur gut! Danke an alle.
Trotzdem habe ich mich geärgert, als ich nach Hause kam. Erst da fiel mir ein, dass ich den Weihnachtsstern auf dem Pult zurückgelassen hatte - dabei hatte ich mich total darauf gefreut, ihn neben meinem PC aufzustellen. Das hat man davon, wenn man sein Hirn zusammen mit den anderen Sachen in eine Tasche packt und ausschaltet.
Gestern hatte ich meine letzte Lesung in diesem Jahr - an der Oberstufe in Vaduz.
Vor der Lesung gab's eine Führung durch das neue Schulhaus; eines der schönsten und im wahrsten Sinn schrägsten Schulhäuser, die ich je gesehen habe. Schräge Treppen, schräge Flure (das fühlt sich dann fast wie auf einem Schiff auf See an), tolle Materialen, obercoole Beschriftung und wirklich absolut schöne und helle Schulzimmer - ich weiss, ich weiss, lernen muss man darin trotzdem noch ;-).
Für regelmässige Leser meines Blogs wird's jetzt langweilig: Es war wie immer einfach nur gut! Danke an alle.
Trotzdem habe ich mich geärgert, als ich nach Hause kam. Erst da fiel mir ein, dass ich den Weihnachtsstern auf dem Pult zurückgelassen hatte - dabei hatte ich mich total darauf gefreut, ihn neben meinem PC aufzustellen. Das hat man davon, wenn man sein Hirn zusammen mit den anderen Sachen in eine Tasche packt und ausschaltet.
Freitag, 21. November 2008
Was wäre wenn
.
Entschuldigt. Ich hinke dem Leben ein paar Stationen hinterher. Die Nachricht, die ich gleich verkünde, ist einen guten Monat alt, aber ich habe sie eben erst gefunden - und mich absolut, total und gewaltig gefreut (falls es zu diesen drei Wörtern eine Steigerung gäbe, würde ich sie hinschreiben).
"Was wäre wenn" von Meg Rosoff, das Buch, das meine Lese- und Schreibwelt auf den Kopf gestellt und verändert hat, dieses Buch, das auf meiner Allzeit-Bestenliste ganz weit oben ist, ist an der Frankfurter Buchmesse zum besten Jugendbuch des Jahres gekrönt worden.
Auf der Auswahlliste für den Preis stand übrigens auch "Eine wie Alaska" von John Green, auch für mich eines der besten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe.
PS: Ich muss irgendwie schauen, dass ich eine Schnellbahn für mein Leben finde ... bevor ich nicht nur Wochen, sondern Monate und Jahre hinter dem Geschehen herhechle.
Entschuldigt. Ich hinke dem Leben ein paar Stationen hinterher. Die Nachricht, die ich gleich verkünde, ist einen guten Monat alt, aber ich habe sie eben erst gefunden - und mich absolut, total und gewaltig gefreut (falls es zu diesen drei Wörtern eine Steigerung gäbe, würde ich sie hinschreiben).
"Was wäre wenn" von Meg Rosoff, das Buch, das meine Lese- und Schreibwelt auf den Kopf gestellt und verändert hat, dieses Buch, das auf meiner Allzeit-Bestenliste ganz weit oben ist, ist an der Frankfurter Buchmesse zum besten Jugendbuch des Jahres gekrönt worden.
Auf der Auswahlliste für den Preis stand übrigens auch "Eine wie Alaska" von John Green, auch für mich eines der besten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe.
PS: Ich muss irgendwie schauen, dass ich eine Schnellbahn für mein Leben finde ... bevor ich nicht nur Wochen, sondern Monate und Jahre hinter dem Geschehen herhechle.
Dienstag, 18. November 2008
Innsbruck
.
Bevor Ihr denkt, ich sei nach Hintertimbuktu ausgewandert (was manchmal tatsächlich ein verlockender Gedanke ist), gebe ich mal wieder ein kurzes Lebenszeichen.
Ich war gestern in Innsbruck. Dort habe ich Mozartkugeln gekauft und gelesen und erzählt. Besser umgekehrt. Dort habe ich gelesen und erzählt und Mozartkugeln gekauft.
Es wird langsam langweilig, aber: Es war einmal mehr einfach gut. Wirklich gut. Gute Betreuung (herzlichen Dank an Regina und Genoveva und alle anderen). Gute Jugendliche (u.a. Jessie und Sebastian und die Klassensprecherin mit dem Pferdeschwanz). Gute Stimmung. Gute Lokalitäten (Stadtbücherei und Tyrolia).
Jessie: Nicht vergessen, dein Buch abzuholen.
Sebastian: Ich überlege mir das mit dem Namen nochmals.
Klassensprecherin: Unbedingt bei Schreibsdoch anmelden.
Was sonst noch passiert ist: Bin kurzfristig in einem Schwarzen Loch verschwunden und im Internet verloren gegangen. Habe das Manuskript zurückerhalten, das ich am 1. November abgegeben habe (DANKE, Frau Lektorin). Die Bahnfahrt von Innsbruck nach Hause war extrem produktiv. Habe zu wenig Gitarre gespielt. Und ich sollte endliche diese Antworten zum "Projekt" hochladen. Ich mach's morgen. Versprochen.
Bevor Ihr denkt, ich sei nach Hintertimbuktu ausgewandert (was manchmal tatsächlich ein verlockender Gedanke ist), gebe ich mal wieder ein kurzes Lebenszeichen.
Ich war gestern in Innsbruck. Dort habe ich Mozartkugeln gekauft und gelesen und erzählt. Besser umgekehrt. Dort habe ich gelesen und erzählt und Mozartkugeln gekauft.
Es wird langsam langweilig, aber: Es war einmal mehr einfach gut. Wirklich gut. Gute Betreuung (herzlichen Dank an Regina und Genoveva und alle anderen). Gute Jugendliche (u.a. Jessie und Sebastian und die Klassensprecherin mit dem Pferdeschwanz). Gute Stimmung. Gute Lokalitäten (Stadtbücherei und Tyrolia).
Jessie: Nicht vergessen, dein Buch abzuholen.
Sebastian: Ich überlege mir das mit dem Namen nochmals.
Klassensprecherin: Unbedingt bei Schreibsdoch anmelden.
Was sonst noch passiert ist: Bin kurzfristig in einem Schwarzen Loch verschwunden und im Internet verloren gegangen. Habe das Manuskript zurückerhalten, das ich am 1. November abgegeben habe (DANKE, Frau Lektorin). Die Bahnfahrt von Innsbruck nach Hause war extrem produktiv. Habe zu wenig Gitarre gespielt. Und ich sollte endliche diese Antworten zum "Projekt" hochladen. Ich mach's morgen. Versprochen.
Abonnieren
Posts (Atom)