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Bevor Ihr denkt, ich sei nach Hintertimbuktu ausgewandert (was manchmal tatsächlich ein verlockender Gedanke ist), gebe ich mal wieder ein kurzes Lebenszeichen.
Ich war gestern in Innsbruck. Dort habe ich Mozartkugeln gekauft und gelesen und erzählt. Besser umgekehrt. Dort habe ich gelesen und erzählt und Mozartkugeln gekauft.
Es wird langsam langweilig, aber: Es war einmal mehr einfach gut. Wirklich gut. Gute Betreuung (herzlichen Dank an Regina und Genoveva und alle anderen). Gute Jugendliche (u.a. Jessie und Sebastian und die Klassensprecherin mit dem Pferdeschwanz). Gute Stimmung. Gute Lokalitäten (Stadtbücherei und Tyrolia).
Jessie: Nicht vergessen, dein Buch abzuholen.
Sebastian: Ich überlege mir das mit dem Namen nochmals.
Klassensprecherin: Unbedingt bei Schreibsdoch anmelden.
Was sonst noch passiert ist: Bin kurzfristig in einem Schwarzen Loch verschwunden und im Internet verloren gegangen. Habe das Manuskript zurückerhalten, das ich am 1. November abgegeben habe (DANKE, Frau Lektorin). Die Bahnfahrt von Innsbruck nach Hause war extrem produktiv. Habe zu wenig Gitarre gespielt. Und ich sollte endliche diese Antworten zum "Projekt" hochladen. Ich mach's morgen. Versprochen.
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