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Am 7./8. November findet in Zug das Zentralschweizer Kinder- und Literaturfestival ABRAXAS statt.
Im Frühling wurde ich angefragt, ob ich im Rahmen dieses Festivals zusammen mit Schülern eine szenische Lesung machen würde. "Aber klar doch", sagte ich ... und fragte dann: "Was ist das?"
Nun, die Definition liess viele Möglichkeiten offen. So, wie ich das verstand, findet die Lesung auf einer Bühne statt und statt einfach vorzulesen, ist sie (etwas salopp ausgedrückt) mit Action angereichert. Wie genau diese Action aussehen soll, überliess man mir und den beteiligten Schulklassen.
Es dauerte dann eine Weile, bis zwei Schulklassen gefunden wurden. Kurz vor den Sommerferien waren die ersten Kontakte hergestellt und letzten Dienstag fuhr ich das erste Mal nach Steinhausen. Im Gepäck das Buch "Mordsangst", das die Klassen gewählt haben und ein paar Ideen - für den Fall, dass die Jugendlichen keine hätten.
Die Jugendlichen hatten aber. Ideen. Und wie! Ich war begeistert. So haben wir an einem Vormittag zuerst über das Buch gesprochen, dann haben die Jugendlichen in Gruppen Ideen entwickelt. Drei davon haben wir herausgepickt und dann drei Gruppen gebildet, von denen jede für eine Idee verantwortlich ist. Was sie genau machen, sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Nur so viel: Alle drei Ideen sind klasse.
Nächste Woche treffe ich die zweite Schulklasse. Ich bin gespannt, was ihnen für diese szenische Lesung einfällt.
Nur so viel: Mich würde es schon fast nicht mehr brauchen ;-).
Sonntag, 13. September 2009
Donnerstag, 3. September 2009
Buchverlosung "Starkstrom"
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Nachdem ich den Jugendlichen in der Gemeinde Köniz versprochen habe, die neue Buchverlosungsrunde zu starten, sobald ich wieder zuhause bin, muss ich jetzt Gas geben ...
Auf Netlog ist sie schon. Jetzt also auch noch hier:
Der Verlosungshut ist bereit. Bis zum 30. September verschlingt er die Namenszettel all jener, die gerne eine signierte Ausgabe von "Starkstrom" gewinnen möchten.
Mitmachen geht so:
Schreibe in einem kurzen Kommentar entweder im Netlog-Blog oder an alicegabathuler[at]gmx.ch, welches DEINE Lieblingsband ist (die Lieblingsband von Jonas im "Starkstrom" ist AC/DC). Das ist Teilnahmebedingung. Wenn du eine Lieblingssongzeile hast, würde mich die auch interessieren. Das ist nicht Teilnahmebedingung, sondern ein kleines Extra, über das ich mich freuen würde.
Also dann ... Viel Glück :-)
PS und Update: Huch, habe die genaue Preisliste vergessen! Anfang Oktober zieht eine Glücksfee drei dieser Namenszettel aus dem Hut - und die glücklichen Gewinner erhalten dann je eine signierte Ausgabe von "Starkstrom".
Nachdem ich den Jugendlichen in der Gemeinde Köniz versprochen habe, die neue Buchverlosungsrunde zu starten, sobald ich wieder zuhause bin, muss ich jetzt Gas geben ...
Auf Netlog ist sie schon. Jetzt also auch noch hier:
Der Verlosungshut ist bereit. Bis zum 30. September verschlingt er die Namenszettel all jener, die gerne eine signierte Ausgabe von "Starkstrom" gewinnen möchten.
Mitmachen geht so:
Schreibe in einem kurzen Kommentar entweder im Netlog-Blog oder an alicegabathuler[at]gmx.ch, welches DEINE Lieblingsband ist (die Lieblingsband von Jonas im "Starkstrom" ist AC/DC). Das ist Teilnahmebedingung. Wenn du eine Lieblingssongzeile hast, würde mich die auch interessieren. Das ist nicht Teilnahmebedingung, sondern ein kleines Extra, über das ich mich freuen würde.
Also dann ... Viel Glück :-)
PS und Update: Huch, habe die genaue Preisliste vergessen! Anfang Oktober zieht eine Glücksfee drei dieser Namenszettel aus dem Hut - und die glücklichen Gewinner erhalten dann je eine signierte Ausgabe von "Starkstrom".
Montag, 31. August 2009
Lesung auf Schloss Werdenberg
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Ja. Und dann war es dann plötzlich Zeit, sich auf den Weg zu machen. Ich glaube, das war der Moment, wo die Nerven am allermeisten flatterten. So sehr, dass ich vergass, die AC/DC CD einzupacken, mit der ich die Lesung eröffnen wollte. Zum Glück habe ich in meiner Aufregung ungefähr 200 Meter nach Abmarsch von zuhause noch einmal mein Gepäck gecheckt.
Also, nochmals zurück und dann statt zu Fuss mit dem Fahrrad bis zum Schlosshügel. Es wurde nämlich etwas knapp und ich wollte auf keinen Fall die Lesung von Elsbeth Maag verpassen. Ich keuchte also den Schlosshügel hoch und dann noch die ganzen Treppen ins Dachgeschoss des Schlosses.
Zwischenbemerkung: Ich bin definitv zu wenig fit und muss dringend mehr Sport treiben - könnte man mich bitte bei Gelegenheit daran erinnern? Danke.
Elsbeth Maag hat dann mit ihrer schlicht und einfach wunderbaren Lyrik ganz viel Ruhe in mich hineingelesen, hat mich geerdet, nicht nur für den Tag, sondern für viele weitere Tage. "Ich gehöre hierher" heisst eines ihrer Gedichte (leider ist genau dieses Gedicht nicht veröffentlicht!), und ich habe beim Zuhören gedacht: Ja, ich gehöre hierher, in dieses Tal, in diese Berge, ich fühle die Wurzeln, hierher gehöre ich. Ein guter Gedanke, nachdem ich in den letzten Monaten immer und immer wieder lesen musste, dass gute Schweizer Autoren jene sind, die in die Ferne gehen, weil sonst der offene Horizont fehlt, den man für das Schreiben braucht. Aber der Horizont liegt im Herzen, nicht in der Ferne, das Weite kann man auch in der Enge finden und die Enge auch in der Weite. Und manchmal ist es sogar so:
manchmal verlässt dich
das eigene Land
es sucht neue Wege
(Elsbeth Maag, deren Gedichtbände man übrigens kaufen kann!)
Der erste, der dann breit grinsend den Dachboden betrat, war - dani. Ein toller Kerl, den ich dank Twitter kennengelernt habe. Er kam zusammen mit seiner Tochter, den ganzen Weg von St. Gallen. Was für eine wunderbare Überraschung! Es gab noch weitere solcher Überraschungen; Freunde, die ich länger nicht mehr gesehen habe, tauchten auf, die Familie war da (samt Gottakind). Die Leute strömten herein, so viele, dass ich gar nicht alle begrüssen konnte, gar nicht alle sah. Plötzlich war der Dachboden voll, es war 15.oo Uhr, die Nervosität hatte sich irgendein anderes Opfer gesucht, bei mir war sie nicht mehr.
Natürlich habe ich mich beim einleitenden Erzählen verheddert, weil ich wie immer zu viel aufs Mal erzählen wollte. Natürlich fiel mir erst zuhause im Bett ein, wo ich überall lose Enden habe herumliegen lassen. Natürlich habe ich lange nicht alles erzählen können, das ich eigentlich gerne erzählt hätte (aber ehrlich gesagt, dann würden jetzt noch im Dachgeschoss sitzen).
Vor dem Vorlesen füllten AC/DC den Dachboden, krachten und rasselten über die Zuhörer hinweg - zum Glück stand niemand auf und ging; Übel nehmen hätte ich es niemandem können.
Und - um zum letzten "natürlich" zu kommen - natürlich hatte ich viel mehr Lesestoff vorbereitet. Aber irgendwann musste fertig sein. Ich machte Platz für Tim Krohn, signierte Bücher, hätte gerne für alle mehr Zeit gehabt.
Es war ein guter Tag, gestern. Aber auch vorher schon. Auf die Einladung folgten Anfeuerungsrufe von Menschen, denen die Anfahrt einfach zu weit war ("mein" Tal liegt halt wirklich am Rande der Schweiz) oder die schon andere Dinge vorhatten. Auch ihnen sei gedankt.
Und bevor ich jetzt vollends in Sentimentalität ersaufe, schliesse ich diesen Beitrag mit einem herzlichen DANKE an alle, die den Schlosshügel und die Treppen ins Dachgeschoss hochgekeucht sind - und jene, die mir ein "Viel Glück" oder ein "Let it roll" gewünscht haben.
Ja. Und dann war es dann plötzlich Zeit, sich auf den Weg zu machen. Ich glaube, das war der Moment, wo die Nerven am allermeisten flatterten. So sehr, dass ich vergass, die AC/DC CD einzupacken, mit der ich die Lesung eröffnen wollte. Zum Glück habe ich in meiner Aufregung ungefähr 200 Meter nach Abmarsch von zuhause noch einmal mein Gepäck gecheckt.
Also, nochmals zurück und dann statt zu Fuss mit dem Fahrrad bis zum Schlosshügel. Es wurde nämlich etwas knapp und ich wollte auf keinen Fall die Lesung von Elsbeth Maag verpassen. Ich keuchte also den Schlosshügel hoch und dann noch die ganzen Treppen ins Dachgeschoss des Schlosses.
Zwischenbemerkung: Ich bin definitv zu wenig fit und muss dringend mehr Sport treiben - könnte man mich bitte bei Gelegenheit daran erinnern? Danke.
Elsbeth Maag hat dann mit ihrer schlicht und einfach wunderbaren Lyrik ganz viel Ruhe in mich hineingelesen, hat mich geerdet, nicht nur für den Tag, sondern für viele weitere Tage. "Ich gehöre hierher" heisst eines ihrer Gedichte (leider ist genau dieses Gedicht nicht veröffentlicht!), und ich habe beim Zuhören gedacht: Ja, ich gehöre hierher, in dieses Tal, in diese Berge, ich fühle die Wurzeln, hierher gehöre ich. Ein guter Gedanke, nachdem ich in den letzten Monaten immer und immer wieder lesen musste, dass gute Schweizer Autoren jene sind, die in die Ferne gehen, weil sonst der offene Horizont fehlt, den man für das Schreiben braucht. Aber der Horizont liegt im Herzen, nicht in der Ferne, das Weite kann man auch in der Enge finden und die Enge auch in der Weite. Und manchmal ist es sogar so:
manchmal verlässt dich
das eigene Land
es sucht neue Wege
(Elsbeth Maag, deren Gedichtbände man übrigens kaufen kann!)
Der erste, der dann breit grinsend den Dachboden betrat, war - dani. Ein toller Kerl, den ich dank Twitter kennengelernt habe. Er kam zusammen mit seiner Tochter, den ganzen Weg von St. Gallen. Was für eine wunderbare Überraschung! Es gab noch weitere solcher Überraschungen; Freunde, die ich länger nicht mehr gesehen habe, tauchten auf, die Familie war da (samt Gottakind). Die Leute strömten herein, so viele, dass ich gar nicht alle begrüssen konnte, gar nicht alle sah. Plötzlich war der Dachboden voll, es war 15.oo Uhr, die Nervosität hatte sich irgendein anderes Opfer gesucht, bei mir war sie nicht mehr.
Natürlich habe ich mich beim einleitenden Erzählen verheddert, weil ich wie immer zu viel aufs Mal erzählen wollte. Natürlich fiel mir erst zuhause im Bett ein, wo ich überall lose Enden habe herumliegen lassen. Natürlich habe ich lange nicht alles erzählen können, das ich eigentlich gerne erzählt hätte (aber ehrlich gesagt, dann würden jetzt noch im Dachgeschoss sitzen).
Vor dem Vorlesen füllten AC/DC den Dachboden, krachten und rasselten über die Zuhörer hinweg - zum Glück stand niemand auf und ging; Übel nehmen hätte ich es niemandem können.
Und - um zum letzten "natürlich" zu kommen - natürlich hatte ich viel mehr Lesestoff vorbereitet. Aber irgendwann musste fertig sein. Ich machte Platz für Tim Krohn, signierte Bücher, hätte gerne für alle mehr Zeit gehabt.
Es war ein guter Tag, gestern. Aber auch vorher schon. Auf die Einladung folgten Anfeuerungsrufe von Menschen, denen die Anfahrt einfach zu weit war ("mein" Tal liegt halt wirklich am Rande der Schweiz) oder die schon andere Dinge vorhatten. Auch ihnen sei gedankt.
Und bevor ich jetzt vollends in Sentimentalität ersaufe, schliesse ich diesen Beitrag mit einem herzlichen DANKE an alle, die den Schlosshügel und die Treppen ins Dachgeschoss hochgekeucht sind - und jene, die mir ein "Viel Glück" oder ein "Let it roll" gewünscht haben.
Freitag, 28. August 2009
Wenn die Realität die Fiktion überholt
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In "Mordsangst" wird ein Jugendlicher körperlich und psychisch massiv eingeschüchtert und geht dabei durch fürchterliche Angstzustände.
Gestern Abend hat die Realität die Fiktion überholt. "Was du beschrieben hast, stimmt - nur ist es viel schlimmer", sagte mir ein Jugendlicher und dann erzählte er mir Dinge, die nur schwer oder überhaupt nicht zu verdauen sind.
Und ja, es findet hier und heute statt. Unter uns. Auch auf dem Land und in der Kleinstadt.
Wenn so etwas passiert, gibt es nur einen Weg: Den zur Polizei. Anzeige erstatten. Auch wenn man Angst hat, die Bedroher könnten sich an einem rächen.
Es ist schwer, diesen Schritt zu tun, denn in der Schweiz sind anonyme Anzeigen nicht möglich und die Angeschuldigten erfahren in den meisten Fällen, wer sie angezeigt hat. Das macht den Gang zur Polizei schwer - aber trotzdem ist es der einzige Weg. Denn: Wenn man sich klein macht, sich versteckt, Angst hat, wird man zum Spielball in einem Spiel, das immer brutaler wird - und raus kommt man nur, indem man den Kreislauf durchbricht.
In "Mordsangst" wird ein Jugendlicher körperlich und psychisch massiv eingeschüchtert und geht dabei durch fürchterliche Angstzustände.
Gestern Abend hat die Realität die Fiktion überholt. "Was du beschrieben hast, stimmt - nur ist es viel schlimmer", sagte mir ein Jugendlicher und dann erzählte er mir Dinge, die nur schwer oder überhaupt nicht zu verdauen sind.
Und ja, es findet hier und heute statt. Unter uns. Auch auf dem Land und in der Kleinstadt.
Wenn so etwas passiert, gibt es nur einen Weg: Den zur Polizei. Anzeige erstatten. Auch wenn man Angst hat, die Bedroher könnten sich an einem rächen.
Es ist schwer, diesen Schritt zu tun, denn in der Schweiz sind anonyme Anzeigen nicht möglich und die Angeschuldigten erfahren in den meisten Fällen, wer sie angezeigt hat. Das macht den Gang zur Polizei schwer - aber trotzdem ist es der einzige Weg. Denn: Wenn man sich klein macht, sich versteckt, Angst hat, wird man zum Spielball in einem Spiel, das immer brutaler wird - und raus kommt man nur, indem man den Kreislauf durchbricht.
Dienstag, 25. August 2009
Einladung
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Liebe Lesebegeisterte und Bücherfreaks
Am Sonntag, 30. August 2009, um 15.00 Uhr, lese ich im Rahmen der Literaturtage Werdenberg im Schloss Werdenberg.
Diese Lesung ist etwas Besonderes für mich:
Ich wohne am Fusse dieses Schlosses, meine Mutter hat hier ihre familiären Wurzeln, unsere Kinder besuchten den Kindergarten im Städtli Werdenberg. Um es in der Sprache der Sportler zu sagen: Es ist ein Heimspiel. Und auf Heimspiele freut man sich bekanntlich besonders - und hat gleichzeitig ein bisschen (Untertreibung!) einen Bammel davor.
Dieser Bammel erhält noch etwas Zusatznahrung: Ich werde am Sonntag zum ersten Mal aus meinem neuen Roman "Starkstrom" vorlesen, ein Buch, bei dem ich meine Grenzen ausgelotet habe. Es ist anders als meine anderen Bücher. "Schräg und witzig" sollte es werden - und ich hoffe, so kommt es auch beim Publikum an.
Wenn der Bammel zwischenzeitig etwas zu heftig juckt, grinst ihn die Vorfreude an und haut ihm gehörig eins auf die Finger. Und wenn das nicht reicht, gibt es immer noch die Hardrocker von AC/DC (die mit dem neuen Buch übrigens eine Menge zu tun haben ...).
Es würde mich freuen, wenn ihr diesen speziellen Moment mit mir teilen könntet. Entweder, indem ihr euch auf einen der Stühle im Zuschauer- sprich Zuhörerraum setzt, oder indem ihr mir am Sonntag in Gedanken zuruft: "Na dann, let it roll und viel Glück!"
PS: Ich lese nicht alleine. Hier der "Leseplan":
10:00 Mathias Ospelt
13:30 Elsbeth Maag
15:00 Alice Gabathuler
16:30 Tim Krohn
Weitere Angaben findet ihr hier .
Liebe Lesebegeisterte und Bücherfreaks
Am Sonntag, 30. August 2009, um 15.00 Uhr, lese ich im Rahmen der Literaturtage Werdenberg im Schloss Werdenberg.
Diese Lesung ist etwas Besonderes für mich:
Ich wohne am Fusse dieses Schlosses, meine Mutter hat hier ihre familiären Wurzeln, unsere Kinder besuchten den Kindergarten im Städtli Werdenberg. Um es in der Sprache der Sportler zu sagen: Es ist ein Heimspiel. Und auf Heimspiele freut man sich bekanntlich besonders - und hat gleichzeitig ein bisschen (Untertreibung!) einen Bammel davor.
Dieser Bammel erhält noch etwas Zusatznahrung: Ich werde am Sonntag zum ersten Mal aus meinem neuen Roman "Starkstrom" vorlesen, ein Buch, bei dem ich meine Grenzen ausgelotet habe. Es ist anders als meine anderen Bücher. "Schräg und witzig" sollte es werden - und ich hoffe, so kommt es auch beim Publikum an.
Wenn der Bammel zwischenzeitig etwas zu heftig juckt, grinst ihn die Vorfreude an und haut ihm gehörig eins auf die Finger. Und wenn das nicht reicht, gibt es immer noch die Hardrocker von AC/DC (die mit dem neuen Buch übrigens eine Menge zu tun haben ...).
Es würde mich freuen, wenn ihr diesen speziellen Moment mit mir teilen könntet. Entweder, indem ihr euch auf einen der Stühle im Zuschauer- sprich Zuhörerraum setzt, oder indem ihr mir am Sonntag in Gedanken zuruft: "Na dann, let it roll und viel Glück!"
PS: Ich lese nicht alleine. Hier der "Leseplan":
10:00 Mathias Ospelt
13:30 Elsbeth Maag
15:00 Alice Gabathuler
16:30 Tim Krohn
Weitere Angaben findet ihr hier .
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