Sonntag, 24. August 2008

Sonntagnachmittag ... meine Gitarre, ich und die Gitarrenplättchen von Gotthard


Ja, ich rocke immer noch! In den Ferien habe ich mir einen neuen Verstärker gekauft ( super Soundqualität), am 20. August begann der Unterricht wieder. Ich habe sogar diesen elendiglich schwierigen Riff von "Smells like Teen Spirit" endlich im Griff. Es rockt :-)

PS: Die beiden Gitarrenplättchen sind von den Gotthard-Gitarristen, mindestens das gelbe ein heftig gebrauchtes.

Samstag, 23. August 2008

Nur so zur Erinnerung: Buchverlosung und Lesung

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Noch bis zum 31. August könnt Ihr Euren Namen in den Buchverlosungstopf werfen - zu gewinnen gibt's eine signierte Ausgabe von "Das Projekt". Wie Ihr in den Topf hüpfen könnt, erfahrt Ihr unter dem Link auf der rechten Seite, ganz oben.

Und noch ein Hinweis: Am 2. September lese ich in Widnau, im St. Galler Rheintal, im Gemeindehaus. Beginn: 19.30 Uhr.

Donnerstag, 21. August 2008

Spielereien

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Da betreibe ich seit beinahe zwei Jahren zwei Blogs - beide aus Spass an der Freude und ohne auf Einschaltquoten zu schielen, bis ... ja bis ... ich auf diese Seite aufmerksam werde.

Hach! Für eine potentiell Internetsüchtige wie mich ist das der Anfang vom Ende. All die Spielereien. All die genialen Blogs. So viel zu schauen. So viel zu lesen. So viel herauszufinden.

Nun, die Konten für meine Blogs sind eingerichtet. Wollt ihr gucken? Dann guckt hier:

Kreuz und Quer

Zappadong (das ist mein bloggendes Alter Ego)

Seht ihr, was ich meine? *GROSSER Seufzer*

Mittwoch, 20. August 2008

Da wir gerade von Katzen sprechen ...

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... ein paar Bilder von unserer Luna, aufgenommen am Wochenende von George Goodnight (der wunderbar schreibt und nun auch wunderbar fotografiert):





Dienstag, 19. August 2008

Autorenparanoia, Teil 1

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Gestern Abend auf dem Weg nach Hause. Auf dem Rücksitz der Laptop, schön fixiert durch die Schultasche. Ich bog in meine Wohnstrasse ein, aus dem Lautsprechern klang nicht ganz so laut wie sonst (es war um zehn Uhr abends) Come alive von Gotthard. Ich sang also (auch etwas leiser als sonst) vor mich hin, als plötzlich von rechts eine schwarze Katze auf die Strasse zurannte. Ich weiss, ein grässliches Klischee, aber das Viech war wirklich schwarz.


Vollbremsung. Ein dumpfes Geräusch. Keine Bange! Der Katze geht es gut. Sie huschte knapp vor meinem Wagen über die Strasse. Aber mein Laptop - den hatte es erwischt.


Auf diesem Laptop befinden sich zur Zeit: Ein Manuskript in letzter Überarbeitung und zwei begonnene Geschichten. Normalerweise sichere ich alles doppelt und dreifach (mehr dazu in ein anderes Mal, im Teil 2 der Autorenparanoiageschichte), aber genau diesmal hätte ich so ziemlich alles verloren, wenn die Festplatte sich für immer verabschiedet hätte.


Ich stieg also eine knappe Minute später ziemlich gebeutelt aus meinem Wagen und stellte den Laptop in eine Ecke. So was nennt man Verdrängungstaktik, glaube ich. Erst heute Morgen habe ich das Maschinchen eingeschaltet ...

... Es funktionierte noch. Beinahe hätte ich das Dingens geküsst.