Sommerzeit
ist immer auch Schreibzeit. Am besten (weil am konzentriertesten und
fokussiertesten) schreibe ich im Haus in den Bergen, wo ich nicht nach
der Uhr lebe, kein Internet habe, keine Nachrichten höre und mich
zwischen den Schreibblöcken als Landschaftsgärtnerin betätige. Der
Garten in den Bergen ist steil und wild, es wächst nur das, was
besonders zäh und widerstandsfähig ist (also vor allem Unkraut). Die Arbeit ist hart (Steilhang!), aber total schön und befriedigend.
Und wenn ich Lust auf Abkühlung habe, stelle ich mich einfach in den
Bach, der durch das Grundstück fliesst.
Dieses Leben in und mit der Natur ist eine unendliche Inspirationsquelle: Obwohl ich stundenlang im Gelände herumgewuselt bin, ist die letzten vier Tage ein ganzes Konzept mit Langexposé und Leseprobe entstanden. Ich habe jetzt Zeit bis Ende Juli, es zu feilen und zu schleifen. Dann schicke ich es ein - danach gilt es: Daumen drücken!
Dieses Leben in und mit der Natur ist eine unendliche Inspirationsquelle: Obwohl ich stundenlang im Gelände herumgewuselt bin, ist die letzten vier Tage ein ganzes Konzept mit Langexposé und Leseprobe entstanden. Ich habe jetzt Zeit bis Ende Juli, es zu feilen und zu schleifen. Dann schicke ich es ein - danach gilt es: Daumen drücken!
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