Ich
war immer "Papierfrau", hatte nie eine elektronische Agenda. Seit mehr
als einem Jahr führe ich nun ein Bullet Journal. Mittlerweile ist es mir
Agenda, Kalender, Fokussierhilfe, Fotoalbum und Tagebuch zugleich.
Ganz
wichtig: Ich kaufe Bullet Journals leer, also ohne irgendwelche
vorgezeichnete oder von anderen festgelegten Planungshilfen. Das war
dieses Mal sehr schwierig, weil unzählige Firmen
auf den Bujo-Zug aufgesprungen sind, und Bujos herausgeben, in denen
die Schwerpunkte und - leider - auch das Design gesetzt sind.
Ich will
aber meine eigenen Schwerpunkte setzen und meine Seiten von A bis Z
selber gestalten, denn das Gestalten ist der Weg und das Ziel. Indem ich
selber gestalte, kann ich mir jeden Monat überlegen, wo mein Fokus
liegen wird, welchem Thema ich wie viele Seiten widme. Im Januar sind
das ganz klar drei Dinge: der Verlag da bux (konkret das Lektorat der
neuen Bücher), mein eigenes Label Cargo 44 (mit der Neuauflage von Freerunning und dem Relaunch der Lost Souls Serie) und das Schreiben
(Band 5 der Lost Souls). Lesungen habe ich auch, aber längst nicht so
viele wie sonst. Ich musste und wollte die Anzahl Lesungen in den ersten
drei Monaten des Jahres stark herunterfahren, damit ich genug Zeit für
den Verlag und das Schreiben habe. Nun bin ich bereit. Zumindest für den
Januar.
Samstag, 28. Dezember 2019
Montag, 23. Dezember 2019
Das Leben rocken
2019 war beruflich ein Wahnsinnsjahr. Im besten Sinne.
Ich darf Teil dieser unglaublichen Buchband da bux sein. Wir haben 2019 noch einmal zulegen können und haben zusammen mit unseren AutorInnen so richtig heftig gerockt. da bux hat mir die Motivation, die Energie und die Freude an meinem Beruf mehr als nur zurückgegeben; ich wage zu behaupten, dass es mich ohne da bux als Autorin nicht mehr gäbe.
In der Zeit als Mitverlegerin von da bux habe ich den Mut und die Zuversicht gewonnen, auch als Autorin ganz neue Wege zu gehen. Ich habe das grosse Privileg, bei da bux sehr spannende Projekte anzugehen. Im Fall von Voll Risiko ein Buch, das auch in Heilpädagogischen Schulen gelesen werden kann, im Fall von Krawallnacht ein wunderbares Erzählexperiment. Beides hat mich gefordert und als Autorin weitergebracht. Und beides hat mich darin bestärkt, bei meinen Romanen mein Ding auf meine Weise durchzuziehen, genau das zu schreiben, worauf ich Lust habe.
Und weil ich 2019 wahnsinnig Lust hatte, eine neue Geschichte mit Kata, Ayden, Nathan, Raix und all den wunderbaren Figuren aus den Lost Souls zu schreiben, schreibe ich im Augenblick Band 5 der Serie - oder anders gesagt - Band 1 der zweiten Staffel. Kein Verlag hätte bei so was mitgemacht, ich hab's auch gar nicht erst versucht. Weil ich - auch das verdanke ich da bux - gemerkt habe, wie viel Freude und tiefe innere Befriedigung es bereitet, ein Projekt mit Menschen durchzuziehen, die für das brennen, was sie tun.
Genau solche Menschen habe ich gefunden. Ich bin auch im Self Publishing nicht mehr alleine unterwegs, sondern habe mit Josia Jourdan (Presse/Marketing) und Jutta Wilke (Lektorin und Korrekturleserin) zwei Menschen an meiner Seite, die Buchstaben atmen und Bücher leben. Besser geht nicht.
Beides - da bux und das Self Publishing - halten mich gewaltig auf Trab. Aber auf eine sehr gute Art und Weise. Es ist das Reiten der Welle, das Fliegen und Abheben, das Gefühl, angekommen zu sein und genau das Richtige zu tun.
Viel Rückenwind und vor allem auch Anerkennung und Wertschätzung habe ich dieses Jahr von Pro Helvetia bekommen, die das Krawallnacht-Projekt mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet haben. Die Freude darüber war riesig. Und deshalb: Vielen Dank, Pro Helvetia.
Und ja, es gab auch die Momente, in denen ich mich völlig ausgebremst fühlte. Momente, in denen ich die Situation von Kinder- und Jugendbuchschaffenden in der Schweiz als hoffnungslos empfand. Weil wir von Stellen, die uns eigentlich fördern sollten, übergangen und ignoriert werden, nicht unbedingt finanziell (das auch), vor allem aber ganz generell. Im September kam dann dieser eine Moment, der eben der entscheidende Moment zu viel war. Ich habe realisiert, wie sehr wir gegen Betonwände anrennen, wie tief die gläserne Decke hängt, an der wir Schweizer Kinder- und Jugendbuchschaffende uns immer und immer und immer wieder den Kopf anstossen, wie wenig Stellenwert wir haben - und ich habe mich entschieden, diesen Kampf aufzugeben und mich aus dem Vorstand von Autillus zurückziehen, in dem ich mich zusammen mit engagierten VorstandskollegInnen seit Jahren für die Schweizer Kinder- und Jugendliteratur einsetze.
Denn: Ich will mich nicht länger runterziehen lassen, mich nicht länger von Dingen frustrieren lassen, die ich sowieso nicht ändern kann. Ich will das (Autoren)Leben rocken. Mit einem Verlag, der mich beflügelt. Mit meinen Self Publishing Projekten, an denen ich voller Begeisterung arbeite. Mit Menschen, mit denen ich gemeinsam abheben und fliegen kann. Ich habe das grosse Glück, solche Menschen gefunden zu haben.
Deshalb an dieser Stelle ein riesiger Dank an sie. Lasst uns auch 2020 rocken. Ich freue mich darauf.
Ich darf Teil dieser unglaublichen Buchband da bux sein. Wir haben 2019 noch einmal zulegen können und haben zusammen mit unseren AutorInnen so richtig heftig gerockt. da bux hat mir die Motivation, die Energie und die Freude an meinem Beruf mehr als nur zurückgegeben; ich wage zu behaupten, dass es mich ohne da bux als Autorin nicht mehr gäbe.
In der Zeit als Mitverlegerin von da bux habe ich den Mut und die Zuversicht gewonnen, auch als Autorin ganz neue Wege zu gehen. Ich habe das grosse Privileg, bei da bux sehr spannende Projekte anzugehen. Im Fall von Voll Risiko ein Buch, das auch in Heilpädagogischen Schulen gelesen werden kann, im Fall von Krawallnacht ein wunderbares Erzählexperiment. Beides hat mich gefordert und als Autorin weitergebracht. Und beides hat mich darin bestärkt, bei meinen Romanen mein Ding auf meine Weise durchzuziehen, genau das zu schreiben, worauf ich Lust habe.
Und weil ich 2019 wahnsinnig Lust hatte, eine neue Geschichte mit Kata, Ayden, Nathan, Raix und all den wunderbaren Figuren aus den Lost Souls zu schreiben, schreibe ich im Augenblick Band 5 der Serie - oder anders gesagt - Band 1 der zweiten Staffel. Kein Verlag hätte bei so was mitgemacht, ich hab's auch gar nicht erst versucht. Weil ich - auch das verdanke ich da bux - gemerkt habe, wie viel Freude und tiefe innere Befriedigung es bereitet, ein Projekt mit Menschen durchzuziehen, die für das brennen, was sie tun.
Genau solche Menschen habe ich gefunden. Ich bin auch im Self Publishing nicht mehr alleine unterwegs, sondern habe mit Josia Jourdan (Presse/Marketing) und Jutta Wilke (Lektorin und Korrekturleserin) zwei Menschen an meiner Seite, die Buchstaben atmen und Bücher leben. Besser geht nicht.
Beides - da bux und das Self Publishing - halten mich gewaltig auf Trab. Aber auf eine sehr gute Art und Weise. Es ist das Reiten der Welle, das Fliegen und Abheben, das Gefühl, angekommen zu sein und genau das Richtige zu tun.
Viel Rückenwind und vor allem auch Anerkennung und Wertschätzung habe ich dieses Jahr von Pro Helvetia bekommen, die das Krawallnacht-Projekt mit einem Werkbeitrag ausgezeichnet haben. Die Freude darüber war riesig. Und deshalb: Vielen Dank, Pro Helvetia.
Und ja, es gab auch die Momente, in denen ich mich völlig ausgebremst fühlte. Momente, in denen ich die Situation von Kinder- und Jugendbuchschaffenden in der Schweiz als hoffnungslos empfand. Weil wir von Stellen, die uns eigentlich fördern sollten, übergangen und ignoriert werden, nicht unbedingt finanziell (das auch), vor allem aber ganz generell. Im September kam dann dieser eine Moment, der eben der entscheidende Moment zu viel war. Ich habe realisiert, wie sehr wir gegen Betonwände anrennen, wie tief die gläserne Decke hängt, an der wir Schweizer Kinder- und Jugendbuchschaffende uns immer und immer und immer wieder den Kopf anstossen, wie wenig Stellenwert wir haben - und ich habe mich entschieden, diesen Kampf aufzugeben und mich aus dem Vorstand von Autillus zurückziehen, in dem ich mich zusammen mit engagierten VorstandskollegInnen seit Jahren für die Schweizer Kinder- und Jugendliteratur einsetze.
Denn: Ich will mich nicht länger runterziehen lassen, mich nicht länger von Dingen frustrieren lassen, die ich sowieso nicht ändern kann. Ich will das (Autoren)Leben rocken. Mit einem Verlag, der mich beflügelt. Mit meinen Self Publishing Projekten, an denen ich voller Begeisterung arbeite. Mit Menschen, mit denen ich gemeinsam abheben und fliegen kann. Ich habe das grosse Glück, solche Menschen gefunden zu haben.
Deshalb an dieser Stelle ein riesiger Dank an sie. Lasst uns auch 2020 rocken. Ich freue mich darauf.
Sonntag, 22. Dezember 2019
Herzrasen
Am Ende eines langen Prozesses ist alles hochgeladen:
- Cover
- gesetzter Text
- Klappentext
- Autorenbio
- Produkteinfo
Freerunning. 238 Seiten. BoD, Label CARGO 44, erscheint offiziell am 10. Januar 2020.
Montag, 16. Dezember 2019
Mein Lesungsrucksack macht Pause
Heute
ging's zu den letzten beiden Lesungen des Jahres. 118 Lesungen sind es
2019 geworden. Die allermeisten waren toll - und über die anderen könnte
man witzige Bücher schreiben (so im Nachhinein).
Meinen alten Lesungsrucksack musste ich ausmustern, weil wichtige Trägerteile (und als Folge davon auch mein Rücken) kaputt waren. Der neue hat seinen Dienst gut und rückenschonend aufgenommen. Jetzt darf er bis zum 7. Januar Pause machen.
Im Vergleich zum letzten Jahr waren es dieses Jahr 28 Lesungen weniger. Nächstes Jahr werde ich versuchen, noch einmal zu reduzieren. Ziel sind höchstens 100 Lesungen im Jahr. Etwas mehr als die Hälfte ist schon gebucht.
Warum weniger Lesungen?
Diesen Dezember zum Beispiel möchte ich zwei Publikationen fürs Self Publishing fertig vorbereiten - und ich muss / darf bis Ende Jahr eine Geschichte fürs Radio fertig schreiben. Während also mein Lesungsrucksack Pause macht, arbeite ich unverdrossen, frohgemut und motiviert weiter.
Meinen alten Lesungsrucksack musste ich ausmustern, weil wichtige Trägerteile (und als Folge davon auch mein Rücken) kaputt waren. Der neue hat seinen Dienst gut und rückenschonend aufgenommen. Jetzt darf er bis zum 7. Januar Pause machen.
Im Vergleich zum letzten Jahr waren es dieses Jahr 28 Lesungen weniger. Nächstes Jahr werde ich versuchen, noch einmal zu reduzieren. Ziel sind höchstens 100 Lesungen im Jahr. Etwas mehr als die Hälfte ist schon gebucht.
Warum weniger Lesungen?
- Erstens sind rund 150 generell zu viel, finde ich.
- Zweitens bin ich nicht nur Autorin, sondern auch Verlegerin. Vor allem die ersten drei bis vier Monate arbeite ich hauptsächlich für unseren da bux Verlag; da will und kann ich nur eine begrenzte Anzahl Lesungen machen.
- Drittens würde ich gerne wieder mehr schreiben. Das braucht seine Zeit.
Diesen Dezember zum Beispiel möchte ich zwei Publikationen fürs Self Publishing fertig vorbereiten - und ich muss / darf bis Ende Jahr eine Geschichte fürs Radio fertig schreiben. Während also mein Lesungsrucksack Pause macht, arbeite ich unverdrossen, frohgemut und motiviert weiter.
Samstag, 14. Dezember 2019
Coverentscheid Freerunning
Über das Reiten der Welle habe ich in diesem Blog schon öfters geschrieben. Nichts ist schöner, als dieser wilde, spannende Ritt auf einer Kreativitätswelle. Sie trägt mich gerade in Bereiche, in denen ich noch nie war. Das ist der Grund, weshalb es hier in letzter Zeit etwas ruhiger geworden ist. Mehr dazu in späteren Blogposts. Erst einmal schulde ich euch den Entscheid über das Cover zu Freerunning.
Ich habe die beiden Entwürfe, die mir die Agentur bürosüd gemacht hat, an verschiedenen Orten zur Diskussion und Abstimmung gestellt: Auf Insta, auf Facebook, hier im Blog, bei Buchhändlerinnen, bei Bibliothekarinnen und natürlich bei der Zielgruppe, also bei den Schulklassen, bei denen ich gelesen habe. Resultat: Zwei Drittel sprachen sich für das Cover mit dem Gesicht aus.
Meine letzte Lesung im November führte mich an eine Berufsschule zu Polygraphen- und Grafiklehrlingen, also genau die Gruppe, die ich abschliessend brauchte. Ich erklärte, dass der Entscheid gefallen sei und fragte, was noch besser sein könnte am Cover. Einstimmig: Die Farbe in der Titelschrift muss die Farben des Himmels oben rechts widergeben, sprich, es muss mehr gelbe Farbe rein. Und: Das rechte Auge scheint grösser als das linke.
Diese Infos schickte ich an die Grafikagentur, die noch einmal leicht über das Cover ging. Das Resultat war perfekt.
Am Ende fehlte der Klappentext. Den alten konnte ich nicht verwenden (den hatte nicht ich geschrieben, sondern der war im Verlag entstanden) und wollte ich nicht verwenden (der Text auf der Rückseite des Buches war mir zu knapp und der innere Klappentext zu trocken für einen Text auf der Rückseite des Buches). Ich setzte mich an einen Entwurf und besprach ihn mit Jutta Wilke, die meine neue Korrekturleserin und zukünftige Lektorin ist. Gemeinsam schliffen und feilten wir am Text, bis wir fanden, er klänge einladend, mache neugierig auf den Inhalt und komme rund daher.
Der Klappentext ging ebenfalls an die Agentur bürosüd, die dann die Rückseite des Buches gestaltet und den Text darin eingefügt hat. Das Öffnen der Datei mit dem fertigen Cover hat mir einen Augenblick lang den Atem verschlagen, so toll fand ich den Anblick.
Das Cover steht damit, ist bei BoD (wo das Buch herauskommen wird) bereits hochgeladen. Gerade eben habe ich die Infos zum Buch (Inhalt, Autorenbio, Warengruppe, Schlagworte usw.) auf der Webseite von BoD eingefügt. Nun fehlen noch die Korrekturen. Wenn ich die habe, werde ich sie in den bereits gesetzten Text einfügen und auch die Textdatei hochladen.
Geplanter Veröffentlichungstermin ist Mitte Januar 2020. Dass die Geschichte immer noch begeistert und reinzieht, habe ich bei den Lesungen letzten Dienstag erleben dürfen. Ich freue mich total darauf, mit dem Buch in seinem neuen Gewand unterwegs zu sein.
Ich habe die beiden Entwürfe, die mir die Agentur bürosüd gemacht hat, an verschiedenen Orten zur Diskussion und Abstimmung gestellt: Auf Insta, auf Facebook, hier im Blog, bei Buchhändlerinnen, bei Bibliothekarinnen und natürlich bei der Zielgruppe, also bei den Schulklassen, bei denen ich gelesen habe. Resultat: Zwei Drittel sprachen sich für das Cover mit dem Gesicht aus.
Meine letzte Lesung im November führte mich an eine Berufsschule zu Polygraphen- und Grafiklehrlingen, also genau die Gruppe, die ich abschliessend brauchte. Ich erklärte, dass der Entscheid gefallen sei und fragte, was noch besser sein könnte am Cover. Einstimmig: Die Farbe in der Titelschrift muss die Farben des Himmels oben rechts widergeben, sprich, es muss mehr gelbe Farbe rein. Und: Das rechte Auge scheint grösser als das linke.
Diese Infos schickte ich an die Grafikagentur, die noch einmal leicht über das Cover ging. Das Resultat war perfekt.
Am Ende fehlte der Klappentext. Den alten konnte ich nicht verwenden (den hatte nicht ich geschrieben, sondern der war im Verlag entstanden) und wollte ich nicht verwenden (der Text auf der Rückseite des Buches war mir zu knapp und der innere Klappentext zu trocken für einen Text auf der Rückseite des Buches). Ich setzte mich an einen Entwurf und besprach ihn mit Jutta Wilke, die meine neue Korrekturleserin und zukünftige Lektorin ist. Gemeinsam schliffen und feilten wir am Text, bis wir fanden, er klänge einladend, mache neugierig auf den Inhalt und komme rund daher.
Der Klappentext ging ebenfalls an die Agentur bürosüd, die dann die Rückseite des Buches gestaltet und den Text darin eingefügt hat. Das Öffnen der Datei mit dem fertigen Cover hat mir einen Augenblick lang den Atem verschlagen, so toll fand ich den Anblick.
Das Cover steht damit, ist bei BoD (wo das Buch herauskommen wird) bereits hochgeladen. Gerade eben habe ich die Infos zum Buch (Inhalt, Autorenbio, Warengruppe, Schlagworte usw.) auf der Webseite von BoD eingefügt. Nun fehlen noch die Korrekturen. Wenn ich die habe, werde ich sie in den bereits gesetzten Text einfügen und auch die Textdatei hochladen.
Geplanter Veröffentlichungstermin ist Mitte Januar 2020. Dass die Geschichte immer noch begeistert und reinzieht, habe ich bei den Lesungen letzten Dienstag erleben dürfen. Ich freue mich total darauf, mit dem Buch in seinem neuen Gewand unterwegs zu sein.
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