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Montag, 22. Mai 2023

Gross träumen - das Blackout Hörbuch ist da

Das ist Dirk Jacobs. Er hat das Buch "Blackout" für die Hörbuchversion eingelesen.


Produzent ist Josia Jourdan, mein langjähriger Begleiter durch unzählige mehr oder weniger verrückte Projekte. Er hat häufig geschafft, was der Verlag, der jahrelang meine Bücher veröffentlicht hat, nicht geschafft hat. Mit Josia kann man gross träumen, das gefällt mir. Längst nicht alles hat funktioniert. Aber das ist nicht so wichtig. Wichtig ist, dass man es versucht. Aus ganzem Herzen und mit frohem, unbekümmerten Mut. 
 
Josias Mails kommen oft aus dem Blauen und meistens beginnen sie mit einem "Alice, ich habe da eine Idee ..."  Als er erfuhr, dass nun alle Rechte am "Blackout" wieder bei mir liegen, hat er ein Hörbuch vorgeschlagen. Dann ging alles sehr zackig. So zackig, dass das Hörbuch nun bei den meisten Anbietern als Download erhältlich ist. 
 
Für mich ist das ein grosser Moment, denn ich wurde in den letzten Jahren unzählige Male gefragt, ob es den Blackout denn nicht zum Hören gäbe. Jetzt kann ich endlich sagen: "Ja, es gibt ihn zum Hören." 

Bitte sehr, live aus dem Aufnahmestudio:
 
 

Donnerstag, 23. März 2023

Good News - Blackout ist wieder erhältlich


In den letzten Wochen habe ich jeden Tag ein wenig am Buchsatz von Blackout gearbeitet und zum ersten Mal im Leben mithilfe von Shutterstock (Bilddatei), Canva (Kreativwebseite mit Vorlagen für fast alles) und dem BoD Vorlagendesigner ein Buchcover selber gestaltet. Zusätzlich motiviert und angetrieben hat mich die Bestellung einer Schule, die das Buch ab Mitte April als Klassenleküre einsetzen will. So bin ich in meinem ziemlich eng gesetzten Ablaufplan noch schneller vorangekommen. Letzte Woche habe ich das Buch bei BoD hochgeladen, gestern kam der Bescheid, dass die Printausgabe ab sofort wieder erhältlich ist. Das eBook wird noch eine oder zwei Wochen brauchen. Und es wird ein Hörbuch geben. So viele Jahre lang haben sich das unzählige Jugendliche und Lehrpersonen gewünscht, nun kann ich mit Hilfe von Josia Jourdan diesen Wunsch bald erfüllen. 

Ich habe beim Setzen des Texts so wenig wie möglich ins Original eingegriffen. Die meisten Änderungen sind dem Buchsatz geschuldet, der seine eigenen Regeln hat. Nur ab und zu habe ich Stellen ein wenig entrümpelt oder aufpoliert. Wichtig war mir, dass die Seitenzahlen mit jenen des Vorläuferbuches übereinstimmen, damit Schulen problemlos Bücher aus bestehenden Klassensätzen ersetzen können.

Was mich besonders berührt hat: Im Februar hatte ich ziemlich viele Lesungen. Fast in jeder Schule hat man mich - leicht entsetzt - mit den Worten begrüsst: "Alice, dein Blackout ist vergriffen. Warum?" Ich habe mich darüber gefreut, dass das Buch so sehr in den Schulen verankert ist. Gleich in zwei Oberstufenschulen haben ich zudem Lehrerinnen getroffen, die mir erzählt haben, dass sie das Buch als Schülerinnen in der Oberstufe gelesen haben und es jetzt mit ihren Klassen lesen. Schönere Rückmeldungen kann man gar nicht bekommen.

Nun ist das Buch wieder da - und es ist gekommen, um zu bleiben. Das ist der Vorteil am Self Publishing: Die Bücher bleiben im Handel.

Sonntag, 19. Februar 2023

Wenn Lesungen beflügeln

 

Hinter mir liegen zwei anstrengende, aber auch wunderbare Wochen mit Lesungen an verschiedenen Oberstufenschulen. Auf jede einzelne habe ich mich gefreut, denn schon die Kontaktaufnahme und der Mailaustausch verliefen unkompliziert und herzlich. Wir einigten uns auf ein Datum - manchmal weit im Voraus, manchmal eher kurzfristig - und klärten dann spätestens eine Woche vor den Lesungen noch die letzten Details. Überall waren die Jugendlichen auf die Lesung vorbereitet, zum Teil wurde ich mit wunderschönen Plakaten empfangen, letzten Freitag in Marthalen holte mich eine ganze Schulklasse vom Bahnhof ab. Das sind Momente, in denen ich Begeisterung und Wertschätzung spüre und ich gestehe: Beides tut mir unendlich gut.

Lesungen mit gut vorbereiteten Klassen bereiten besonders viel Freude. Oft gibt es für mich schon vor der Lesung ganz viel zu sehen. An Stellwänden und Wandtafeln hängen kleine Plakate mit Portraits von mir oder verschiedenen Arbeiten zu meinen Büchern und dieses Mal auch Fotostorys zum Blackout. 








 

 

 

Sind sie nicht toll?

Zu den Fotostorys und Autorenportraits geht es hier:



Donnerstag, 11. August 2022

Marla rockt - ein Buch über eine Young Carer


Nach drei Jahren Pause in Sachen Neuerscheinungen freue ich mich riesig, euch mein neues Buch vorstellen zu können. Es heisst Marla rockt, erscheint Mitte September im da bux Verlag, ist 60 Seiten dünn und erzählt die Geschichte von Marla:

Wenn Marla singt, fühlt sie sich frei. Dann rockt sie. Vergisst für eine Weile die Krankheit ihrer Mutter und die Verantwortung, die auf ihren Schultern lastet. Aber ausgerechnet jetzt, wo alles zu viel wird, muss sie fit sein für DEN Bandwettbewerb des Jahres.  

Marla ist eine sogenannte Young Carer, also eine Jugendliche, die zu Hause viele Aufgaben übernimmt, die eigentlich die Eltern oder ein Elternteil übernehmen sollten, aber nicht können. Marla ist nicht allein. In der Schweiz übernehmen laut einer Studie knapp 8 Prozent der 10 – bis 15-jährigen Kinder und Jugendlichen in der Schweiz regelmässig Verantwortung in der Familie, z.B. für die Unterstützung, Betreuung und/oder Pflege einer nahestehenden Person.  

Ich habe vor vielen Jahren die ersten Young Carers kennengelernt und war erschüttert, wie alleine sie mit ihrer Verantwortung und ihren Problemen waren. Das hat sich im Laufe der Jahre geändert. Es gibt Organisationen und Anlaufstellen für Young Carer. Die können jedoch nur helfen, wenn sich betroffene Familien melden, und noch zu oft ist die Hemm- und Schamschwelle zu hoch. Das ist auch in Marlas Familie lange so. Aber zum Glück hat Marla Menschen um sich, die nicht wegschauen.

Wenn es euch betrifft: Sucht Hilfe und Unterstützung. Wenn ihr jemanden kennt, den es betrifft: Schaut nicht weg. Redet. Ermutigt die Betroffenen, sich Hilfe zu suchen. 

Ganz viele Infos und Links zu Anlaufstellen über und für Young Carers findet ihr auf der Webseite des Schweizerischen Roten Kreuzes (das Marla rockt finanziell unterstützt hat) und auf der Webseite vom Kanton Aargau, Young Carers

Zur Leseprobe geht es über diesen Link: Leseprobe Marla rockt

Marla rockt kann ab sofort beim Verlag oder in Schweizer Buchhandlungen vorbestellt werden.

Donnerstag, 5. August 2021

da bux Verlegertreffen - ein Einblick

Den 4. August hatte ich in meiner Agenda dick und fett eingetragen. Es sollte nämlich seit langem das erste reale Treffen von uns drei da bux Verlegern werden, natürlich im Verlagssitz (also dem Haus, in dem Herr Ehemann und ich wohnen), aber auch in unserem "Aussenbüro", dem Restaurant Galerie am See beim Werdenbergersee.

Als Kleinstverlag leisten wir uns kein Verlagsbüro, schon gar kein Verlagsgebäude (könnten wir selbst dann nicht, wenn wir wollten). Wir arbeiten alle drei im Home Office. Der Verlagssitz ist bei mir, hier mache ich das Lektorat und erledige administrative Arbeiten wie zum Beispiel das Aufsetzen der Verträge für unsere Autor*innen, das (aufwändige) Schreiben von Gesuchen um Projektbeiträge oder das Einreichen unserer Bücher für diverse Buchpreise. Das IT-Headquarter mit allem Drum und Dran von der Webseite, über virtuelle Security bis hin zum Buchsatz, das Lager und der Online-Vertrieb sind bei Tom Zai zu Hause (er hat sich gerade ein neues Regal verkauft, damit es auch für die neue Edition Platz hat) und wo Toms Ehefrau Esther sehr tatkräftig mithilft. Marketing und PR Ideen und Konzepte samt Ausführung entstehen bei Stephan Sigg zu Hause in St. Gallen. Wir kommunizieren virtuell, meistens per Mail, wenn es komplexer wird per Telefon.

Und so sind unsere Treffen zu dritt immer wahre Highlights, verbunden mit viel Vorfreude. An unseren Jahrestreffen schauen wir auf das vergangene Verlagsjahr zurück, meistens irgendwann Anfang Jahr. Coronabedingt haben wir den Termin in diesem Jahr nach hinten geschoben. Wir analysieren, was gut gelaufen ist, aber auch, wo es gehakt hat und wir noch Luft nach oben haben in den Abläufen. Und wir planen das neue Verlagsjahr.

Einen Löwenanteil der Verlagsarbeit stemmen wir selber, aber ohne Unterstützung unserer Lebenspartner*innen ginge es nicht (Toms Frau Esther arbeitet im Vertrieb, Herr Ehemann erledigt die Verlagsbuchhaltung). Zudem gibt es Arbeiten, die wir uns selber nicht zutrauen und für die wir die Arbeiten extern vergeben. Unsere Cover hat von Anfang an Tabea Hüberli gestaltet, sie hat auch unser Logo entworfen und für die neue Edition ergänzt. Korrekturleserin ist ebenfalls seit der ersten Stunde an Heike Brillmann-Ede. Unsere früheren Editionen haben wir in Deutschland drucken lassen, dort werden sie auch immer noch gedruckt. Unsere neueren Editionen drucken wir in der Schweiz bei der Druckerei Cavelti.  (Wir hätten nie gedacht, dass wir es uns finanziell leisten können, unsere Bücher in der Schweiz zu drucken, doch Cavelti hat das Unmögliche scheinende möglich gemacht.)

Zu unserer grossen Freude war 2020 trotz Corona ein sehr gutes Jahr für unseren Verlag, und auch 2021 sind wir sehr gut unterwegs. Edition 6 hat die Druckfreigabe und wird offiziell anfang September erscheinen, diesmal zum ersten Mal mit einem Buch für die Mittelstufe, vor allem aber wieder mit vier tollen Geschichten, von denen keine ist wie die andere, jede mit einem spannenden Thema, jede in ihrer ureigenen Erzählsprache.

Für die Edition 7, die 2022 erscheint, haben wir die zeitlichen Abläufe und die Zuständigkeitsbereiche leicht modifiziert. Wir sind überzeugt, dass wir so noch professioneller und effizienter arbeiten können. All das beflügelt. Wir sind motiviert und voller Energie und Tatendrang.

Für mich war die Gründung von da bux eine der besten Entscheidungen meines beruflichen Lebens. Als Autorin wanke ich immer mal wieder, stelle mir die Richtungs- und Sinnfrage. Das passiert mir als Verlegerin nie, weil ein Team besser trägt und bei keineren Krisen auch viel besser auffängt als das Leben als schreibende Einzelkämpferin. Ich stehe mit beiden Beinen fest auf dem Boden zwischen meinen Verlagskollegen Stephan Sigg und Tom Zai und bin erfüllt von tiefer innerer Zufriedenheit. Besser geht es nicht.

Sonntag, 18. Juli 2021

Wenn Form und Inhalt perfekt übereinstimmen - von der Kunst des einfachen Schreibens

Endlich kann ich sie zeigen, die Bücher, an denen unsere Autor*innen und wir vom da bux Verlag in den vergangenen Monaten gearbeitet haben.

Es sind vier völlig verschiedene Texte, inhaltlich und sprachlich, was nicht nur das Verleger*innenherz begeistert, sondern auch die Lektorin (mich). Ich bin voller Neugier und Freude in diese Welten eingetaucht und habe einmal mehr darüber gestaunt, wie sehr Erzählform und Inhalt übereinstimmen. 

Die schon fast magische Geschichte von Katja Alves hat ihren ureigenen Wortklang, der beim Lesen verzaubert. Einfach, schlicht, schnörkellos und gerade deswegen wunderschön.

Genau das Gegenteil bietet der Text von Severin Schwendener, der mit den Elementen des Horrorgenres spielt und jongliert, als hätte er nie etwas anderes getan. Kopfkino vom feinsten mit einem Slow Motion Moment, der es in sich hat.

Franco Supinos Text ist beklemmend real, zuweilen in seiner erbarmungs- und schonungslosen Ehrlichkeit und Offenheit nur schwer zu ertragen. Inhaltlich und sprachlich eine Wucht.

Karin Bachmann stellt schon auf der ersten Seite Geschlechterrollen so locker und cool auf den Kopf, dass es eine Freude ist. Das macht sie mit viel Wortwitz und noch mehr Spannung.

Mit solch guten, professionell arbeitenden Autor*innen zusammenarbeiten zu dürfen und zu können, ist eine richtig tolle Sache. Da geht es nicht um Egos, sondern um die Arbeit am Text, um das gemeinsame Suchen und Finden der perfekten sprachlichen Version. Wir haben ein Grob- und ein Feinlektorat gemacht und dann an Details geschliffen, so lange, bis wir alle zufrieden waren. Das ist verbunden mit einem intensiven Austausch über den passenden Ausdruck, die besten Worte für etwas. Für mich als Lektorin gilt dabei: Ich muss (und darf) mich auf jede Erzählsprache einlassen und darin eintauchen; ich muss sie fühlen und verstehen. Nie, gar nie, darf ich einer Autorin oder einem Autor meine Sprache aufdrängen. Und: Im Zweifelsfall hat der Autor / die Autorin das letzte Wort, denn es ist sein / ihr Text.

Ihr seht: Hinter jeder dieser vier kurzen da bux Geschichten steckt sehr viel Arbeit. Einfaches Schreiben ist etwas vom Schwierigsten, eine Kunst für sich. Oder, wie Tom Zai das einmal definiert hat: da bux Geschichten sind einfach, aber nicht einfach einfach. Das erlebe ich bei jedem Lektorat aufs Neue.  Deshalb möchte ich an dieser Stelle die Arbeit unserer Autor*innen würdigen: Danke für eure Texte. Es sind richtige da bux Texte geworden, Geschichten, die perfekt in unser Programm passen. Inhaltlich und sprachlich.

PS: Worum es in den Geschichten geht, verrate ich in einem speparaten Blogpost.

Samstag, 15. August 2020

Einblicke in meine Arbeit als Verlegerin – Unterrichtsmaterialien zu den da bux Büchern

Immer wieder werde ich gebeten, doch über meine Arbeit als da bux Verlegerin zu schreiben. Nun, da ich es endlich tue, trifft es ausgerechnet einen der letzten Schritte im Ablauf des Entstehungsprozesses einer Edition. Denn: Wir sind beinahe parat für den grossen Tag, an dem wir unsere vier Autor*innen und ihre neuen Bücher vorstellen. Der Druckauftrag ist erteilt, die Daten für die Vernissagen stehen, die Werbung dafür läuft, erste Vorbestellungen sind auch schon da. Die Vorfreude ist gross, und ab und zu schleicht sich auch nervöse Anspannung ein. 

Nun fehlen eigentlich nur noch die Unterrichtsmaterialien, die wir zu jedem Buch als kostenlose Downloads anbieten. Wie alle Arbeiten im Verlag teilen wir auch diese unter uns Verlegern auf. Dieses Jahr werden Stephan Sigg und ich zu je zwei Büchern Arbeitsblätter erstellen. Und über diese Arbeit werde ich heute etwas erzählen.

(Anmerkung in Klammer: Wir drei Verleger erledigen die allermeisten Arbeiten selber. Das ist möglich, weil jeder von uns seine Spezialgebiete hat, auf denen er/sie sehr stark ist und sich voll einbringen kann. Mehr dazu in einem anderen Post.)


Unsere Unterrichtsmaterialen zu den da bux Geschichten haben nicht den Anspruch, höchsten professionellen Kriterien standzuhalten. Unser Ziel ist es, Lehrpersonen eine bunte Vielfalt an Ideen in die Hand zu geben, eine breite Palette an verschiedensten Übungen, Aktivitäten und Begleitprojekten zur Verfügung zu stellen. Wir wollen dabei unsere Texte nicht für trockene Grammatikübungen oder belehrende Satzarbeit missbrauchen, sondern aufzeigen, wie man sich kreativ, lustvoll und intensiv mit Klassenlektüren auseinandersetzen kann.

Unsere Autor*innen machen es uns einfach. In ihren Geschichten steckt so vieles, das es zu entdecken gibt und in das man auf unterschiedlichste Arten eintauchen kann. Ich entwerfe im Augenblick die Arbeitsblätter zum Buch Die Torte von Romana Ganzoni – und die Ideen sprudeln von selbst. Ich weiss jetzt schon, dass es mir mit Hochdruck von Maxima Hampel genauso gehen wird. Würde man Stephan Sigg fragen, der die Arbeitsblätter zu Aktion Klimaschock und Null Empfang gestaltet, bekäme man bestimmt dieselbe Rückmeldung.

Was den Aufbau der Unterrichtsmaterialien angeht, suche ich immer wieder andere Wege, auch dieses Mal. Inspiriert haben mich dazu die Arbeitsblätter, die Tom Zai für meine „Krawallnacht“-Geschichten gemacht hat. Er ist weg von den „Schritt für Schritt durch das Buch“ Übungen, hin zu verschiedensten spannenden Projekten, die man zu den beiden Büchern durchführen kann.

Mein Plan für meine Arbeitsblätter zur Edition 5: Ich möchte dreigleisig fahren.
  1. Schritt für Schritt Übungen, die die jugendlichen Leser*innen durch die einzelnen Kapitel (beg)leiten.
  2. Kleine Projektarbeiten am Ende der Kapitel, die die wesentlichen inhaltlichen Punkte des Kapitels aufnehmen und eine Reflexion dazu ermöglichen.
  3. Projektarbeiten zum Buch, die einzelne Aspekte der Geschichte vertiefen und / oder in spannendes Neuland führen.

Ziel ist es, die Arbeitsblätter bis zum Erscheinungstermin parat zu haben. Sie können kostenlos von unserer Verlagswebseite heruntergeladen werden und dank einer Common Licence von den Lehrpersonen ihren Bedürfnissen angepasst werden. 

Als nächstes werde ich über die einzelnen Vernissagen berichten - und danach ganz von vorne anfangen mit unseren Arbeitsschritten, denn nach dem Buch ist immer auch gleich vor dem Buch. 

Wenn ihr Fragen habt, dürft ihr die gerne in den Kommentaren unten stellen.