Die (fast) monatlichen Treffen mit Stephan Sigg sind spannende, interessante und bereichernde Fixpunkte in meinem Autorinnenleben, die ich nicht missen möchte. Heute Morgen ging es um:
... den Autorenalltag - diese ewige Achterbahnfahrt.
... das Marketing und die Selbstvermarktung - immer und immer und immer wieder ein Thema; auch das eine Achterbahnfahrt (bei der man öfters das Gefühl hat, mit dem Kopf voll gegen die Wand zu prallen).
... unsere Buchtrailer, die uns Andreas Fritz so toll macht.
... Weiterbildung - Stephan besucht im Moment eine, ich liebäugle mit einer auf Ende Jahr; gemeinsam ist uns der Horror vor und die Ungeduld mit schlechten Kursleitern (weshalb ich erst liebäugle).
... unser gemeinsamer Social Media Workshop für Autillus (bei der dann hoffentlich niemand den Horror vor einer schlechten Kursleitung hat).
... unsere gemeinsamen Lesungen - und Lesungen generell.
Ich gehe aus unseren Teffen immer gestärkt, gutgelaunt und motiviert nach Hause. Auch heute. Wobei ich sowieso gerade in einer dieser herrlichen Gelassenheitsphasen stecke. Eine, in denen ich genau weiss, was ich will. Und was ich nicht will.
Ach ja, die SBB fuhr 10 Minuten zu spät los. Ohne Erklärung, ohne Ankündigung. Ich war versucht, dem Schaffner mein Ticket nicht zu zeigen, nach dem Motto: Keine Info von euch, keine von mir. Aber das war mir dann irgendwie zu blöd. Natürlich fehlte in Buchs die Durchsage, ob der Bus den Anschluss abwartet. Das durfte ich selber herausfinden. Die Antwort ist: Ja, aber nur sehr knapp.
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