Ich war in den Bergen. Fünf Tage. Dabei habe ich viel geschrieben, aber auch viele andere Dinge gemacht. Hier eine erste kleine Auswahl:
Ankunft: Erst einmal eine halbe Stunde auf dem Balkon gestanden und einfach nur darüber gestaunt, wie schön die Welt ist.
Berge und in der Mitte der Steilhang unterm Haus - mit Hermann, unserem hart geplagten, aber tapferen Zwetschgenbaum.
Dann ein Rundgang ums Haus. Was auf Mauern alles wachsen kann ...
... wie schön ein Bergdschungel ist ...
.... und wie anders jedesmal der Wasserfall.
Zum Einkaufen habe ich den etwas längeren Weg überm Dorf genommen.
Und was, bitte sehr, hat das mit dem Schreiben zu tun? Alles. Denn in dieser Umgebung finde ich die Ruhe, die Kraft und die Konzentration, die mich durch das Schreiben tragen. Es gibt noch mehr, da oben, in den Bergen, das mich zu mir bringt und damit zum Schreiben. Dazu dann mehr in einem zweiten Teil. Demnächst hier in diesem Blog :-)
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