Aus der ersten Lesewoche bleiben mir tolle Erinnerungen, viele neue Namen für meine zukünftigen Bücher (ein paar davon sind schon im Einsatz), ein ÖV, der nur am Freitagmorgen leicht, dafür mit Folgen, gezickt hat und eine Erkältung samt Husten, die sich hinterrücks an mich herangeschlichen hat und mich unbedingt erobern will. Ich stelle mich ihr mit einer Ladung Gift (Medikamente) entgegen und gedenke, diesen Kampf zu gewinnen.
Einen anderen Kampf will ich gar nicht erst anfangen, weil er nichts bringt, und so zeichnet sich ab, dass ich ab Ende Januar eine Aufgabe weniger haben werde. Und eine (nicht ganz so neue) Erkenntnis mehr: Für gewisse Dinge bin ich schlicht nicht gemacht. Ich mache einen Knoten ins Taschentuch und werde versuchen, mich bei Gelegenheit an diese Erkenntnis zu erinnern.
Morgen beginnt meine zweite Lesewoche. Ich bin gespannt, was sie bringen wird.
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