A
Allein der Titel dieses Blogeintrags ist Poesie. Poesie, die nicht auf meinem Mist gewachsen ist. Es ist ein Bandname. Spät, viel zu spät, sind The Beauty of Gemina in mein Radarfeld geraten.
Witzig daran: Mit dem Bruder des Sängers bin ich zur Schule gegangen. Der Gitarrist Dennis Mungo, der sie live an Konzerten begleitet, spielt bei Bad to the Bone, meiner absolut liebsten Coverband - und ist ab genau 13. Februar mein Gitarrenlehrer. Und: Die Band hat im live im Gonzenbergwerk gespielt, in jenem Höhlensystem, das auch im Blackout vorkommt. Es ist mir also wirklich ein totales Rätsel, wie ich es geschafft habe, diese Gruppe zu übersehen resp. zu überhören.
Ihre Webseite ist eine der schönsten, die ich je gesehen habe. Hier.
Und hier der Song Suicide Landsape und das dazugehörige Video:
Freitag, 1. Februar 2008
Donnerstag, 31. Januar 2008
Montag, 28. Januar 2008
Autillus, Bad to the Bone und die Tempelritter
Am Freitagnachmittag zog ich aus, um endlich einmal ein paar Autorenkollegen in der Schweiz kennenzulernen. Während die Autoren aus Deutschland und Österreich in verschiedenen Foren und Plattformen stark vernetzt und verlinkt sind und sich rege austauschen, ist die Schweiz - mindestens für mich - ein weisser Fleck auf der Landkarte. Da kam die Jahresversammlung von Autillus (Verein Kinder- und Jugendbuchschaffende Schweiz) gerade recht.
Bevor ich mich am Zeltweg 11 in Zürich einfand, traf ich zuerst die einzige Schweizer Autorin, die ich aus einem Forum kenne. Claudia Donno und ich verstanden uns auf Anhieb, auch wenn Claudia etwas müde war und ich es tatsächlich schaffte, zwar den Bahnhof Stadelhofen zu finden, den Orell Füssli Buchladen, vor dem wir uns treffen wollten, aber zu übersehen. Schade, dass die Zeit beim Plaudern so schnell verging!
Etwas zu früh trudelte ich dann bei Autillus ein und traf auf ein Grüppchen Autoren und Illustratoren, das ich auf Anhieb mochte. Ich hoffe, das mit den regelmässigen Stammtischrunden kommt zu klappen!
Am Samstagabend gab's Rock und Hard Rock vom feinsten. Bad to the Bone (leider kein Link möglich, da die Band einfach keine Webseite hinbekommt) , eine sackstarke Coverband, spielte fast drei Stunden lang einen Hit nach dem anderen. Nach solchen Konzerten ist jeweils mein Energiespeicher für die nächsten paar Wochen wieder voll geladen.
Viel Spannung, viel Humor lieferte dann der Kinobesuch von gestern Nachmittag. Sohnemann und ich guckten uns gemeinsam National Treasure: Book of Secrets an. Kritiker werfen dem Film seine hanebücherne Story vor - ich habe den Film genossen, nach dem Motto: Was kümmert mich bei so viel Action die Logik.
Geschrieben habe ich auch ... irgendwann dazwischen. Ich komme gut voran; d.h. ich bin bis auf zwei Seiten an meinem selbstgesetzten Terminfahrplan dran.
Auch diese Woche ist "Action" angesagt. Heute Nachmittag mit einem Radiointerview und am Mittwoch fahre ich mit dem Bernina-Express durch die Schweizer Bergwelt.
Bevor ich mich am Zeltweg 11 in Zürich einfand, traf ich zuerst die einzige Schweizer Autorin, die ich aus einem Forum kenne. Claudia Donno und ich verstanden uns auf Anhieb, auch wenn Claudia etwas müde war und ich es tatsächlich schaffte, zwar den Bahnhof Stadelhofen zu finden, den Orell Füssli Buchladen, vor dem wir uns treffen wollten, aber zu übersehen. Schade, dass die Zeit beim Plaudern so schnell verging!
Etwas zu früh trudelte ich dann bei Autillus ein und traf auf ein Grüppchen Autoren und Illustratoren, das ich auf Anhieb mochte. Ich hoffe, das mit den regelmässigen Stammtischrunden kommt zu klappen!
Am Samstagabend gab's Rock und Hard Rock vom feinsten. Bad to the Bone (leider kein Link möglich, da die Band einfach keine Webseite hinbekommt) , eine sackstarke Coverband, spielte fast drei Stunden lang einen Hit nach dem anderen. Nach solchen Konzerten ist jeweils mein Energiespeicher für die nächsten paar Wochen wieder voll geladen.
Viel Spannung, viel Humor lieferte dann der Kinobesuch von gestern Nachmittag. Sohnemann und ich guckten uns gemeinsam National Treasure: Book of Secrets an. Kritiker werfen dem Film seine hanebücherne Story vor - ich habe den Film genossen, nach dem Motto: Was kümmert mich bei so viel Action die Logik.
Geschrieben habe ich auch ... irgendwann dazwischen. Ich komme gut voran; d.h. ich bin bis auf zwei Seiten an meinem selbstgesetzten Terminfahrplan dran.
Auch diese Woche ist "Action" angesagt. Heute Nachmittag mit einem Radiointerview und am Mittwoch fahre ich mit dem Bernina-Express durch die Schweizer Bergwelt.
Sonntag, 27. Januar 2008
Buchverlosung "Schlechte Karten" - Die Gewinnerinnen
H
Die glücklichen Gewinnerinnen der Buchverlosung stehen fest:
- Gabi Gfrerer
- Sonja Hintze
- Tudi Schuller-Schmid
Drei Gewinnerinnen? Ja, richtig! Es sind jene drei, die weder Zeit noch Mühe gescheut haben, sich durch alle Links durchzuklicken und nicht aufzugeben, bis sie beim Kontaktformular waren :-)
Herzliche Gratulation!
Die glücklichen Gewinnerinnen der Buchverlosung stehen fest:
- Gabi Gfrerer
- Sonja Hintze
- Tudi Schuller-Schmid
Drei Gewinnerinnen? Ja, richtig! Es sind jene drei, die weder Zeit noch Mühe gescheut haben, sich durch alle Links durchzuklicken und nicht aufzugeben, bis sie beim Kontaktformular waren :-)
Herzliche Gratulation!
Donnerstag, 24. Januar 2008
Gone Baby Gone
B
Ben Affleck hat eines meiner Lieblingsbücher eines meiner Lieblingsschriftstellers verfilmt: Gone Baby Gone von Dennis Lehane.
Obwohl Affleck für die Regiearbeit gelobt worden ist, hatte ich Bedenken. Wie setzt er den Stoff um? Wird er Lehanes Text gerecht? Hat er den Mut, das Ende originalgetreu zu verfilmen?
Seit gestern Abend kenne ich die Antworten auf die Fragen (ich musste lange warten - der Film lief in "meinem" Kino verspätet als besonderer Film). Ja, der Film wird dem Buch gerecht. Er hält sich sehr eng an das Orignal - samt Ende, das hier nicht verraten sei.
Everyone wants to find the truth ... until they find it.
PS: Ben Afflecks Bruder Casey spielt die Hauptrolle.
Ben Affleck hat eines meiner Lieblingsbücher eines meiner Lieblingsschriftstellers verfilmt: Gone Baby Gone von Dennis Lehane.
Obwohl Affleck für die Regiearbeit gelobt worden ist, hatte ich Bedenken. Wie setzt er den Stoff um? Wird er Lehanes Text gerecht? Hat er den Mut, das Ende originalgetreu zu verfilmen?
Seit gestern Abend kenne ich die Antworten auf die Fragen (ich musste lange warten - der Film lief in "meinem" Kino verspätet als besonderer Film). Ja, der Film wird dem Buch gerecht. Er hält sich sehr eng an das Orignal - samt Ende, das hier nicht verraten sei.
Everyone wants to find the truth ... until they find it.
PS: Ben Afflecks Bruder Casey spielt die Hauptrolle.
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