Ich weiss nicht, ob man Menschen mögen kann, die man nicht kennt. Ich vermute jetzt aber mal, dass ich Heath Ledger wohl gemocht hätte, wenn ich ihn gekannt hätte. Nun ist er tot und es fühlt sich an, als sei jemand gestorben, dann ich gekannt hätte.
Ungefähr eine Zillion Mal habe ich ihn in "10 Things I hate about you" gesehen. Und nur einmal in "Brokeback Mountain" - weil der Film viel zu schmerzhaft ist um ihn zwei Mal anzusehen. Ich habe die DVD trotzdem gekauft. Damit ich das Gefühl habe, ich könnte den Film jederzeit sehen, wenn ich wollte. Jetzt bleiben nur die alten Filme.
Mittwoch, 23. Januar 2008
Montag, 14. Januar 2008
Buchverlosung
V
Vom 15. bis 25. Januar 2008 habt Ihr die Chance, eine signierte Ausgabe von "Schlechte Karten" zu gewinnen. D.h. die Teilnahmefrist läuft von JETZT bis 24.00 Uhr am 25. Januar. Ich verlose zwei Exemplare.
Mitmachen und mit etwas Glück gewinnen könnt Ihr, indem Ihr Euch von diesem Blog auf meine Webseite und dort zum Kontaktformular durchklickt und mir dann eine Nachricht schreibt. Eine Frage stelle ich nicht - der Weg (zum Kontaktformular auf der Webseite) ist das Ziel. * Wer ankommt, nimmt an der Verlosung teil (sorry, liebe Verwandte, Ihr dürft nicht).
Was Ihr mir via Kontaktformular schreibt, überlasse ich Euch. Einen Gruss, ein Rezept für einen leckeren Schokoladekuchen, den Erdumfang in Metern, eine fundierte Erklärung der Relativitätstheorie, den Namen von Christine Aguilleras Baby, eine Abhandlung darüber, was Murmeltiere während des Winterschlafs tun - was immer Ihr wollt. Ihr könnt auch gar nichts schreiben und einfach drei Kreuzchen machen. D.h. Euren Namen müsstet Ihr mir schon mitteilen und die Mailadresse, unter der ich Euch im Falle eines Gewinns erreichen kann.
* Ein kleiner Tipp: Der Link zu der Webseite befindet sich auf der rechten Seite des Blogs - irgendwo in den Tiefen der ausufernden Linkliste.
Vom 15. bis 25. Januar 2008 habt Ihr die Chance, eine signierte Ausgabe von "Schlechte Karten" zu gewinnen. D.h. die Teilnahmefrist läuft von JETZT bis 24.00 Uhr am 25. Januar. Ich verlose zwei Exemplare.
Mitmachen und mit etwas Glück gewinnen könnt Ihr, indem Ihr Euch von diesem Blog auf meine Webseite und dort zum Kontaktformular durchklickt und mir dann eine Nachricht schreibt. Eine Frage stelle ich nicht - der Weg (zum Kontaktformular auf der Webseite) ist das Ziel. * Wer ankommt, nimmt an der Verlosung teil (sorry, liebe Verwandte, Ihr dürft nicht).
Was Ihr mir via Kontaktformular schreibt, überlasse ich Euch. Einen Gruss, ein Rezept für einen leckeren Schokoladekuchen, den Erdumfang in Metern, eine fundierte Erklärung der Relativitätstheorie, den Namen von Christine Aguilleras Baby, eine Abhandlung darüber, was Murmeltiere während des Winterschlafs tun - was immer Ihr wollt. Ihr könnt auch gar nichts schreiben und einfach drei Kreuzchen machen. D.h. Euren Namen müsstet Ihr mir schon mitteilen und die Mailadresse, unter der ich Euch im Falle eines Gewinns erreichen kann.
* Ein kleiner Tipp: Der Link zu der Webseite befindet sich auf der rechten Seite des Blogs - irgendwo in den Tiefen der ausufernden Linkliste.
Schlechte Karten
S
Sie sind da!!! Ich korrigiere mich: ES ist da. Mein Belegsexemplar. Endlich! Ich habe ein kleines Freudentänzchen hingelegt und dann das Buch angeschrieben. Mein allererstes Exemplar von Blackout habe ich nämlich irrtümlicherweise weggegeben, weil es in einen ganzen Stapel von Blackouts geraten war. Leider bemerkte ich es zu spät und so hat jetzt irgendeiner meiner Freunde das erste Buch meines Lebens (keine Ahnung, welcher ...)
Offiziell erscheint das Buch morgen. Wer schon heute wissen will, was drin steht (und sich eine Leseprobe zu Gemüte führen möchte), der klicke hier: Schlechte Karten.
Sie sind da!!! Ich korrigiere mich: ES ist da. Mein Belegsexemplar. Endlich! Ich habe ein kleines Freudentänzchen hingelegt und dann das Buch angeschrieben. Mein allererstes Exemplar von Blackout habe ich nämlich irrtümlicherweise weggegeben, weil es in einen ganzen Stapel von Blackouts geraten war. Leider bemerkte ich es zu spät und so hat jetzt irgendeiner meiner Freunde das erste Buch meines Lebens (keine Ahnung, welcher ...)
Offiziell erscheint das Buch morgen. Wer schon heute wissen will, was drin steht (und sich eine Leseprobe zu Gemüte führen möchte), der klicke hier: Schlechte Karten.
Morgen starte ich die Verlosungsrunde. Wer ein kostenloses, signiertes Exemplar möchte sollte also zwischen dem 15. und 25. Januar unbedingt hier vorbeischauen.
Samstag, 12. Januar 2008
Kauf des Tages - Eine etwas längere Liebeserklärung an Züri West
Seit einer Stunde bin ich Besitzerin der neuen Züri West CD. Ich habe sie im Blindflug gekauft; d.h., ich habe keine Ahnung, wie die Songs tönen. Ich glaube, Züri West ist die einzige Band der Welt, die es schafft, mich zu so etwas hinreissen zu lassen.
Das mit Züri West und mir ist so was wie eine verknorkst angefangene Hassgeschichte, die sich zu einer Liebesgeschichte gewandelt hat. Das kam so: Vor ziemlich vielen Jahren spielten im Alten Kino Mels zwei Bands - eine Vorgruppe, deren Name ich vergessen habe, von der ich aber ein ziemlicher Fan war und dann diese Newcomergruppe, diese Züri West, von der alle weiss-ich-was erwarteten. Nun, der Auftritt der Vorgruppe war genial. Dann kamen Züri West. So ein gockelhafter Sänger, der die kleine Bühne mit dem Wembley Stadion verwechselte und eine Show abzog, die 1000 Nummern zu gross war für ihn - weshalb er buchstäblich immer wieder über seine Füsse stolperte. Ich war zunächst fassungslos, dann belustigt und zu dem Zeitpunkt, an dem ich das Konzert verliess, hatte das schon fast ein Drittel des Publikums getan. Züri West geriet auf meine "NIE WIEDER" Liste. Ab und zu lief am Radio ein Song, den ich - sehr, sehr - widerwillig sehr, sehr gut fand ... von diesen stümperhaften Züri West. Grimmig biss ich die Zähne zusammen und sagte mir: "Von denen nicht." Aber mit Züri West ist das so: Sie sind genial. Daran kam irgendwann einmal auch mein sturer Schädel nicht vorbei. Ich kaufte eine CD - und seither bin ich überzeugter und begeisterter Fan. Als einzige in der Familie. Was muss ich mir nicht alles dafür anhören! Mir egal. Ich liebe die Band.
Züri West hat mich beim Schreiben von Blackout begleitet. Als Tröster, wenn ich zu sehr mit Nick litt (Irgendeinisch finds Glück eim), als Schmerzbegleiter in Liebesdingen (Dr Arturo Bandini un' i), wenn ich fühlen wollte wie Nick (Flachgleit), bei den zaghaften Gefühlsbekundungen von Nick für Carla (I schänke dir mir Härz). Nie vergessen werde ich den Moment, als mein Agent mir mitteilte, dass Thienemann mich unter Vertrag nimmt. Ich tanzte eine geschlagene Stunde wie eine gestochene Biene laut singend (na ja, das was ich unter Singen verstehe) zu "Echo" durchs Haus. Meine Tochter zweifelte dabei an meiner geistigen Gesundheit.
Eigentlich wollte ich Züri West in die Danksagungsliste im Blackout aufnehmen, aber es hatte keinen Platz für eine Danksagungsseite. Dafür habe ich sie im Buch verewigt (auf Seite 144).
Zu Züri West geht es hier (wer nicht klickt, ist selber schuld)
Das mit Züri West und mir ist so was wie eine verknorkst angefangene Hassgeschichte, die sich zu einer Liebesgeschichte gewandelt hat. Das kam so: Vor ziemlich vielen Jahren spielten im Alten Kino Mels zwei Bands - eine Vorgruppe, deren Name ich vergessen habe, von der ich aber ein ziemlicher Fan war und dann diese Newcomergruppe, diese Züri West, von der alle weiss-ich-was erwarteten. Nun, der Auftritt der Vorgruppe war genial. Dann kamen Züri West. So ein gockelhafter Sänger, der die kleine Bühne mit dem Wembley Stadion verwechselte und eine Show abzog, die 1000 Nummern zu gross war für ihn - weshalb er buchstäblich immer wieder über seine Füsse stolperte. Ich war zunächst fassungslos, dann belustigt und zu dem Zeitpunkt, an dem ich das Konzert verliess, hatte das schon fast ein Drittel des Publikums getan. Züri West geriet auf meine "NIE WIEDER" Liste. Ab und zu lief am Radio ein Song, den ich - sehr, sehr - widerwillig sehr, sehr gut fand ... von diesen stümperhaften Züri West. Grimmig biss ich die Zähne zusammen und sagte mir: "Von denen nicht." Aber mit Züri West ist das so: Sie sind genial. Daran kam irgendwann einmal auch mein sturer Schädel nicht vorbei. Ich kaufte eine CD - und seither bin ich überzeugter und begeisterter Fan. Als einzige in der Familie. Was muss ich mir nicht alles dafür anhören! Mir egal. Ich liebe die Band.
Züri West hat mich beim Schreiben von Blackout begleitet. Als Tröster, wenn ich zu sehr mit Nick litt (Irgendeinisch finds Glück eim), als Schmerzbegleiter in Liebesdingen (Dr Arturo Bandini un' i), wenn ich fühlen wollte wie Nick (Flachgleit), bei den zaghaften Gefühlsbekundungen von Nick für Carla (I schänke dir mir Härz). Nie vergessen werde ich den Moment, als mein Agent mir mitteilte, dass Thienemann mich unter Vertrag nimmt. Ich tanzte eine geschlagene Stunde wie eine gestochene Biene laut singend (na ja, das was ich unter Singen verstehe) zu "Echo" durchs Haus. Meine Tochter zweifelte dabei an meiner geistigen Gesundheit.
Eigentlich wollte ich Züri West in die Danksagungsliste im Blackout aufnehmen, aber es hatte keinen Platz für eine Danksagungsseite. Dafür habe ich sie im Buch verewigt (auf Seite 144).
Zu Züri West geht es hier (wer nicht klickt, ist selber schuld)
Freitag, 11. Januar 2008
Endlich wieder einmal im Kino!
N
Nachdem in unserem Kino die letzten zwei Monate nur die absolut schrottigsten Filme gezeigt wurden, während die guten Neuerscheinungen anderswo liefen, zog es Sohnemann und mich heute Abend geradezu magisch in Richtung Vorführsaal. Gezeigt wurde
I am Legend (unbedingt auch den Trailer gucken!)
Ein guter Film, aber wahrlich keiner für schwache Gemüter. Mein Rat: Bitte kein Popcorn kaufen für die Vorstellung! Ganz unvermittelt erschreckt man sich so sehr, dass die kleinen Dinger aus der Schachtel hüpfen und sich im Umkreis von zwei Metern verteilen würden.
Nachdem in unserem Kino die letzten zwei Monate nur die absolut schrottigsten Filme gezeigt wurden, während die guten Neuerscheinungen anderswo liefen, zog es Sohnemann und mich heute Abend geradezu magisch in Richtung Vorführsaal. Gezeigt wurde
I am Legend (unbedingt auch den Trailer gucken!)
Ein guter Film, aber wahrlich keiner für schwache Gemüter. Mein Rat: Bitte kein Popcorn kaufen für die Vorstellung! Ganz unvermittelt erschreckt man sich so sehr, dass die kleinen Dinger aus der Schachtel hüpfen und sich im Umkreis von zwei Metern verteilen würden.
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