Ich liebe Jahresanfänge. Weil ich den neuen nicht erwarten konnte, habe ich mein 2014 schon am 25. Dezember begonnen. Oben, in den Bergen. Ich habe viel geschrieben, viel überarbeitet und bin viel spazieren gegangen. Vor allem das Spazieren habe ich vermisst. Dabei tut es mir endlos gut. Es öffnet mir mein Herz und meinen Kopf.
All der berufliche Mut und die berufliche Zuversicht, die ich verloren hatte, sind wieder da. Die neuen Wege, die sich schon 2013 abzuzeichnen begannen, lagen plötzlich klar und verlockend vor mir. Die Ideen sprudelten. Das Herz machte Purzelbäume; der Kopf ist entrostet, entrümpelt und frei für das Neue.
Das bedeutet erst einmal: Der totale Endspurt bei Band zwei meiner Serie. Am 7. Januar ist meine Lektorin wieder im Büro; ich möchte, dass mein Manuskript in ihrer Mailbox wartet, wenn sie den Computer zum ersten Mal in diesem Jahr hochfährt (dazu muss ich noch ein paar Tag- und Nachtschichten einlegen, aber ich denke, ich schaffe es). Eine Woche später ist die Überarbeitung des lektorierten Manuskripts von Band 1 fällig. Das will ich auch schaffen.
Meine Agentin wartet auf ein Exopsé mit Leseprobe für ein Kinderbuch. Die Leseprobe steht, feingeschliffen und bereit, mit dem Exposé bin ich noch nicht zufrieden. Beides will ich auch bis Mitte Januar abgeben.
Dann möchte ich vor Mitte Januar ein paar Dinge einfädeln, die für den Start der Serie wichtig sind. Mal so viel dazu: Ich habe mir gestern eine Kamera gekauft .... (was das mit dem Schreiben zu tun hat, verrate ich in einem anderen Post)
Und nicht zuletzt geht es im Januar wieder los mit den Lesungen. Wo ich bin, könnt ihr rechts drüben in der Blogroll nachlesen. Wenn ihr dort hinguckt, werdet ihr sehen, dass ich auch gleich noch zwei Termine habe, die beide mit dem Schreiben zu tun haben: Meine erste Teilnahme an einer Vorstandssitzung von ABRAXAS und die Jahresversammlung von AUTILLUS.
Ich bin so was von bereit für 2014. Und ich freue mich darauf. Hier noch meine Lieblingsecke, in der ich Kraft und Ideen sammle.
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