Beim Surfen im Netz habe ich entdeckt, dass die neuen Labyrinthe-Krimis lieferbar sind. Wer also unter Krimi-Entzugeserscheinungen leidet, dem empfehle ich:
Nachts im Block von Rolf Bönnen (hier klicken!) und
Tanz für mich von Helene Kynast (hier klicken!)
Auch in eigener Sache gibt es gute Nachrichten: Blackout läuft so gut, dass der Verlag eine weitere Auflage drucken lässt :-)
Mit meinem zweiten Labyrinthe-Krimi geht es voran. Der Text ist gesetzt, es gibt einen (sehr guten) Entwurf für ein Cover, und das mit dem Titel bekommen wir auch noch hin :-)
Montag, 30. Juli 2007
Montag, 23. Juli 2007
Lesefutter - Buchideen
Die ganze Familie (na ja, beinahe; die Katze und die beiden Hamster mussten zuhause bleiben) verbrachte die letzten zwei Wochen in England. Um genau zu sein: Eine Woche in Cornwall (im Hafenstädtchen Looe) und eine Woche in Somerset (im kleinen Küstenort Porlock). Als riesiger Englandfan habe ich jede Minute unseres Aufenthalts dort genossen, auch jene, in denen es geregnet hat. Von den Überschwemmungen sind wir zum Glück verschont geblieben, aber auch wir sind nicht ohne Regentage davongekommen. Nur: Regentage haben auch etwas Gutes - man kann den ganzen Tag lesen.
In meinem Fall war das unter anderem das Jugendbuch was wäre wenn. Dieses Buch hat etwas Seltsames mit mir angestellt. Es hat mich aus den Schuhen gehauen, zu lauten Begeisterungsstürmen hingerissen, in sich aufgesogen und mich am Ende als anderen Menschen wieder ausgespuckt. Kurz: Ich habe selten ein so gutes Jugendbuch gelesen. was wäre wenn ist schräg, witzig, überraschend, herzerwärmend, anders. Kurz: gewaltig und vor allem gewaltig gut geschrieben. Wer mehr wissen möchte klicke hier: was wäre wenn.
Nachdem ich das Buch gelesen hatte, starrte ich zwanzig Minuten auf den Hafen von Looe - und dann hatte ich die Idee für ein neues Buch. Von A bis Z. Samt wunderbarem Personal. Ich habe eine Zusammenfassung der Geschichte geschrieben und werde sie meinem Verlag schicken. Mal sehen, ob die denken, das könnte was werden.
Und natürlich habe ich an der Geschichte für einen neuen Labyrinthe-Krimi gewerkelt. Die Hauptperson hatte ich ja schon seit Monaten. Die Grundidee stand auch schon. Ich habe sie in England weiterentwickelt und zusammen mit meiner Tochter Kayleigh wunderbare Charaktere für die Geschichte entworfen. Auch für diese Geschichte habe ich eine Zusammenfassung geschrieben, die ich dem Verlag schicken werde - und auch hier bin ich gespannt, ob die Verantwortlichen denken, das könnte was werden. Ehrlich gesagt, wäre ich furchtbar enttäuscht, wenn es nicht klappen würde; schliesslich haben Kayleigh und ich bis zu den Namen der Haustiere alles festgelegt. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Bilder zu den Englandferien gibt es auch - sobald ich sie auf den Computer geladen habe. Ach ja, fast vergessen: Den neuen Harry Potter haben wir uns in einem englischen Kino angeschaut (ein witziges Erlebnis) und auf dem Heimweg habe ich mir auf dem Flughafen den siebten Band von Harry Potter gekauft. Fragt mich nicht, wie er ausgeht, ich bin erst auf Seite 197.
In meinem Fall war das unter anderem das Jugendbuch was wäre wenn. Dieses Buch hat etwas Seltsames mit mir angestellt. Es hat mich aus den Schuhen gehauen, zu lauten Begeisterungsstürmen hingerissen, in sich aufgesogen und mich am Ende als anderen Menschen wieder ausgespuckt. Kurz: Ich habe selten ein so gutes Jugendbuch gelesen. was wäre wenn ist schräg, witzig, überraschend, herzerwärmend, anders. Kurz: gewaltig und vor allem gewaltig gut geschrieben. Wer mehr wissen möchte klicke hier: was wäre wenn.
Nachdem ich das Buch gelesen hatte, starrte ich zwanzig Minuten auf den Hafen von Looe - und dann hatte ich die Idee für ein neues Buch. Von A bis Z. Samt wunderbarem Personal. Ich habe eine Zusammenfassung der Geschichte geschrieben und werde sie meinem Verlag schicken. Mal sehen, ob die denken, das könnte was werden.
Und natürlich habe ich an der Geschichte für einen neuen Labyrinthe-Krimi gewerkelt. Die Hauptperson hatte ich ja schon seit Monaten. Die Grundidee stand auch schon. Ich habe sie in England weiterentwickelt und zusammen mit meiner Tochter Kayleigh wunderbare Charaktere für die Geschichte entworfen. Auch für diese Geschichte habe ich eine Zusammenfassung geschrieben, die ich dem Verlag schicken werde - und auch hier bin ich gespannt, ob die Verantwortlichen denken, das könnte was werden. Ehrlich gesagt, wäre ich furchtbar enttäuscht, wenn es nicht klappen würde; schliesslich haben Kayleigh und ich bis zu den Namen der Haustiere alles festgelegt. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Bilder zu den Englandferien gibt es auch - sobald ich sie auf den Computer geladen habe. Ach ja, fast vergessen: Den neuen Harry Potter haben wir uns in einem englischen Kino angeschaut (ein witziges Erlebnis) und auf dem Heimweg habe ich mir auf dem Flughafen den siebten Band von Harry Potter gekauft. Fragt mich nicht, wie er ausgeht, ich bin erst auf Seite 197.
Dienstag, 3. Juli 2007
Bei der zweiten Sek von Uli Rutz in Grabs
Hat das Spass gemacht! Und weil es wirklich sehr viel Spass gemacht hat, sage ich es gleich nochmals: Hat das Spass gemacht! ! !
Eine Lektion lang bin ich mit Fragen eingedeckt worden, die ich alle gerne beantwortet habe und sogar beantworten konnte :-). Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich glatt nochmals eine Lektion anhängen können.
Weniger Spass gemacht hat mir meine Digitalkamera, die im entscheidenden Moment kläglich versagt hat. Das heisst, wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich versagt, denn ich hätte ja zuhause die Batterien checken können. Habe ich aber nicht. Zum Glück war Herr Rutz weiser und weitsichtiger als ich (er hat die Batterien kontrolliert) und hat ein paar Bilder von uns allen zusammen gemacht.
Eine Lektion lang bin ich mit Fragen eingedeckt worden, die ich alle gerne beantwortet habe und sogar beantworten konnte :-). Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich glatt nochmals eine Lektion anhängen können.
Weniger Spass gemacht hat mir meine Digitalkamera, die im entscheidenden Moment kläglich versagt hat. Das heisst, wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich versagt, denn ich hätte ja zuhause die Batterien checken können. Habe ich aber nicht. Zum Glück war Herr Rutz weiser und weitsichtiger als ich (er hat die Batterien kontrolliert) und hat ein paar Bilder von uns allen zusammen gemacht.
Ich bedanke mich recht herzlich für die interessanten Fragen, die Aufmerksamkeit und die Blumen. Und lade mich schon mal ein für nächstes Frühjahr, wenn mein neues Buch draussen ist.
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