Heute lag ein etwas dickerer Briefumschlag im Briefkasten. Handgeschrieben adressiert. Neugierig öffnete ich ihn. Was für eine Freude!
Dienstag, 18. August 2015
Samstag, 15. August 2015
Es ist wieder einmal so weit
Ich schreibe im Sommer eine Adventsgeschichte. Diesmal eine der fantastischen Art. Sonst eigentlich nicht so mein Ding, aber ich merke gerade, wie viel Spass mir das macht. Wahrscheinlich, weil die Geschichte ziemlich (w)irr sein darf. Und witzig. Weil ich noch nicht mehr verraten kann (und weil ich schon lange kein Bild mehr von ihr gepostet habe), lasse ich meine Katze zur Wort kommen. Sie meint:
Freitag, 14. August 2015
Unbedingt lesen!
Schreib Geschichten, für die du brennst und lebe damit, falls sie gerade nicht in den Trend passen.
Frank Reifenberg, einer der besten Kinder- und Jugendbuchautoren, die ich kenne, ein wunderbarer Mensch und ein guter Freund, hat Stefanie Leo von den Bücherkindern ein Interview gegeben, das ich euch unbedingt ans Herz legen will.
Frank Reifenberg, einer der besten Kinder- und Jugendbuchautoren, die ich kenne, ein wunderbarer Mensch und ein guter Freund, hat Stefanie Leo von den Bücherkindern ein Interview gegeben, das ich euch unbedingt ans Herz legen will.
Donnerstag, 13. August 2015
Montag, 10. August 2015
Gemeinsam geht es besser!
Heute
mache ich bei einer ganz besondern Aktion mit. Ich unterstütze ein
Crowdfunding-Projekt von Jürg Wyss, der junge Menschen auf den
Philipinnen mit Mikrokrediten und persönlicher Beratung unterstützen
möchte.
Warum gerade dieses Projekt? Weil ich Jürg Wyss auf Twitter als einen Menschen kennengelernt habe, der nicht nur redet, sondern auch macht. Weil er nicht einfach Geld verteilen will, sondern Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Weil er vor Ort war, mit den Menschen gesprochen hat und ganz konkrete Projekte im Auge hat.
Die Aktion ist eine Auktion. Von mir im Angebot ist ein signiertes "No_way_out", zusammen mit einer handbearbeiteten Original-Manuskriptseite und einem Blatt aus dem Notizbuch zum Buch. Der Betreff ist "wyss3".
Mehr über das Projekt findet ihr hier. Bieten könnt ihr bei Twitter und bei Facebook (Angebot #wyss3). Wer keins von beidem hat, kann auch hier in den Kommentaren bieten oder mir eine Mail schreiben. (Die Mailadresse findet ihr oben in der Menuliste unter "Kontakt").
Mindestgebot: 30 Euro
Aktueller Stand: 60 Euro
UPDATE: Es ist bei 60 Euro für #no_way_out geblieben. Die ganze Aktion hat gut 2000 Euro eingebracht. Jetzt fehlt noch ein hartes Stück Weg zum Ziel, denn die Gesamtsumme ist noch nicht beisammen. Spenden sind immer noch herzlich wilkommen.
UPDATE 2: Das Projekt ist am Ziel: 26'980 Euro. Es ist eine Freude, dabeigewesen zu sein. Und es ist eine Freude zu wissen, dass jetzt an einem anderen Ende der Welt junge Menschen die Chance bekommen, ein eigenes Geschäft aufzubauen.
Warum gerade dieses Projekt? Weil ich Jürg Wyss auf Twitter als einen Menschen kennengelernt habe, der nicht nur redet, sondern auch macht. Weil er nicht einfach Geld verteilen will, sondern Hilfe zur Selbsthilfe bietet. Weil er vor Ort war, mit den Menschen gesprochen hat und ganz konkrete Projekte im Auge hat.
Die Aktion ist eine Auktion. Von mir im Angebot ist ein signiertes "No_way_out", zusammen mit einer handbearbeiteten Original-Manuskriptseite und einem Blatt aus dem Notizbuch zum Buch. Der Betreff ist "wyss3".
Mehr über das Projekt findet ihr hier. Bieten könnt ihr bei Twitter und bei Facebook (Angebot #wyss3). Wer keins von beidem hat, kann auch hier in den Kommentaren bieten oder mir eine Mail schreiben. (Die Mailadresse findet ihr oben in der Menuliste unter "Kontakt").
Mindestgebot: 30 Euro
Aktueller Stand: 60 Euro
UPDATE: Es ist bei 60 Euro für #no_way_out geblieben. Die ganze Aktion hat gut 2000 Euro eingebracht. Jetzt fehlt noch ein hartes Stück Weg zum Ziel, denn die Gesamtsumme ist noch nicht beisammen. Spenden sind immer noch herzlich wilkommen.
UPDATE 2: Das Projekt ist am Ziel: 26'980 Euro. Es ist eine Freude, dabeigewesen zu sein. Und es ist eine Freude zu wissen, dass jetzt an einem anderen Ende der Welt junge Menschen die Chance bekommen, ein eigenes Geschäft aufzubauen.
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