Als wir unser Haus in den Bergen kauften, lag der alte Zwetschgenbaum entwurzelt am Boden. Tot. Keine Chance auf Wiederbelebung. Wir lieben Zwetschgen. Also kauften wir uns letztes Jahr einen robusten Nachfolger. Den Herrmann. Und genau diesen Herrmann pflanzten wir mitten in den von sehr viel Wildwuchs gerodeten Steilhang.
Hermann schlug sich tapfer. Er überlebte die ersten paar Wochen. Trug im Herbst sogar eine Zwetschge (in Zahlen: 1). Aber dann schlug der Winter zu. Hart und unerbittlich. Herrmann versank in den Schneemassen. Bis fast zur höchsten Spitze. Im Frühling wurden die Schäden sichtbar. Der Schnee hatte Herrmann zwei Hauptzweige abgebrochen. Seine Chancen, an einem Schönheitswettbewerb teilzunehmen sind damit auf Null Komma Null (in Zahlen: 0.0) gesunken. Nicht zuletzt, weil das Wild ihn in seinem Hunger angeknabbert hat. Weshalb seine Blätter nur an vereinzelten Stellen wachsen - und er eher wie ein gerupftes Huhn als ein Baum aussieht.
Doch damit nicht genug. In unseren Bergen ist Maikäferjahr. Und zwar massiv. Mindestens zwanzig bis dreissig (in Zahlen 20 - 30) haben bei ihm angedockt und es sich gemütlich eingerichtet. Schütteln hilft nur bedingt. 30 Sekunden später kleben die Viecher wieder an ihm dran. Und ratet mal, wovon sie sich ernähren. Richtig. Von seinen wenigen Blättern.
ABER! Herrmann ist ein Kämpfer. Er steht immer noch. Haltet ihm die Daumen. Ach ja: Drei Zwetschgenknollen haben wir gezählt dieses Jahr (in Zahlen:3). Wir lieben Herrmann!!!
Montag, 4. Juni 2012
Freitag, 1. Juni 2012
Neue Wege gehen
In all den Diskussionen, die um das Urheberrecht geführt werden, fordert man Musiker und Autoren auf, sich an die neue Zeit anzupassen, umzudenken und neue Wege zu gehen. Als ob wir alle immer noch im stillen Kämmerlein sitzen und gottergeben darauf warten würden, dass uns jemand unsere Produkte abkauft. Nachdem ich mich aus nun ein paar Wochen lang aus den Diskussionen herausgehalten habe, habe ich mich die letzten Tage zaghaft wieder eingeschaltet und bei der Substanz drüben behauptet, dass Autoren schon längst ganz viele neue Wege gehen. Behaupten kann jeder. Deshalb möchte ich heute mal ein paar Beispiele zeigen (die, die mir spontan einfallen ... natürlich gibt es noch viel mehr - Ergänzungen in Kommentaren sind deshalb willkommen).
Als erste fällt mir meine Blogger- und Autorenkollegin Petra van Cronenburg ein. Sie realisert ein spannendes Projekt nach dem anderen und berichtet in ihrem Blog (ihren Blogs) darüber. Sie hat ein Sachbuch von A bis Z selber gemacht und herausgebracht, experimentiert mit eBooks (bringen Verschenkaktionen etwas, wenn ja, wann und unter welchen Bedingungen?) usw. und das Beste ist: Alles kann man hautnah miterleben - in informativen, auf den Punkt gebrachten Artikeln mit spannenden, weiterführenden Links. Sie ist für mich ein MUSS.
Nikola Hotel hat sich entschieden, ihr Buch selber als eBook herauszugeben - nachdem sie lange einen Verlag gesucht hat. Bei ihr kann man in Echtzeit miterleben, wie sie vorgeht, welche Gedanken sie sich macht und was ihre Erfahrungen sind.
Frank Maria Reifenberg hat das Struwelpippi Stipendium gewonnen, ist in Luxemburg in eine Schreibwohnung gezogen und berichtet hautnah von seinen Erlebnissen.
Bei Jutta Wilke kann man mitverfolgen, wie ein Roman entsteht.
Kai Meyer, einer der vielen experimentierfreudigen deutschsprachigen Fantasyautoren, lässt seine Fangemeinde hautnah an seinem Schreiben teilnehmen - er befindet sich via Social Media in regem Austausch mit seinen Lesern und veranstaltet immer wieder spezielle Aktionen.
Auch sein Kollege Christoph Hardebusch bezieht seine Leserschaft aktiv ein (ich glaube mich zu erinnern, dass man bei ihm sogar in den Plot eingreifen und mitbestimmen konnte, finde aber leider die entsprechenden Einträge auf die Schnelle nicht). Zudem offeriert er auf seiner Webseite sogenannte "Goodys" und Downloads.
Generell sind vor allem deutsche Fantasyautoren Autoren (auch die Bestsellerautoren) zum Anfassen. An der Leipziger Buchmesse haben sie ihre Fantasyinsel und ihren Stand - mit regem Austauch mit ihren Lesern.
Viele Autoren bloggen, twittern, sind auf Facebook und Google+. Wer sie sucht, wird sie problemlos finden.
Nicht wenige Autoren haben auf Youtube ihre eigenen Kanäle, mit Buchtrailern, Interviews oder Antworten auf Fanfragen.
Was gegen aussen weniger sichtbar ist: Sowohl die Fantasy-Autoren, die Krimiautoren als auch die Kinder- und Jugendbuchautoren sind untereinander sehr stark vernetzt, haben eigene, teils offene, teils geschlossene Foren, in denen sie sich austauschen - und sie treffen sich regelmässig.
Das eine erste, kleine Auswahl - zum Schmökern übers Wochendende.
UPDATE:
Aus den Kommentaren:
Die mörderischen Schwestern, eine sehr gute vernetzte und verlinkte Krimiautorinnenvereinigung.
Zudem:
Auf Lovelybooks sind Autoren hautnah an den Lesern - unter anderem in den beliebten Leserunden, in denen Leser, von den Autoren begleitet, Bücher lesen.
Kinder- und Jugendbuchautoren lesen häufig an Schulen: auch das eine tolle Möglichkeit, Autoren hautnah zu erleben
Als erste fällt mir meine Blogger- und Autorenkollegin Petra van Cronenburg ein. Sie realisert ein spannendes Projekt nach dem anderen und berichtet in ihrem Blog (ihren Blogs) darüber. Sie hat ein Sachbuch von A bis Z selber gemacht und herausgebracht, experimentiert mit eBooks (bringen Verschenkaktionen etwas, wenn ja, wann und unter welchen Bedingungen?) usw. und das Beste ist: Alles kann man hautnah miterleben - in informativen, auf den Punkt gebrachten Artikeln mit spannenden, weiterführenden Links. Sie ist für mich ein MUSS.
Nikola Hotel hat sich entschieden, ihr Buch selber als eBook herauszugeben - nachdem sie lange einen Verlag gesucht hat. Bei ihr kann man in Echtzeit miterleben, wie sie vorgeht, welche Gedanken sie sich macht und was ihre Erfahrungen sind.
Frank Maria Reifenberg hat das Struwelpippi Stipendium gewonnen, ist in Luxemburg in eine Schreibwohnung gezogen und berichtet hautnah von seinen Erlebnissen.
Bei Jutta Wilke kann man mitverfolgen, wie ein Roman entsteht.
Kai Meyer, einer der vielen experimentierfreudigen deutschsprachigen Fantasyautoren, lässt seine Fangemeinde hautnah an seinem Schreiben teilnehmen - er befindet sich via Social Media in regem Austausch mit seinen Lesern und veranstaltet immer wieder spezielle Aktionen.
Auch sein Kollege Christoph Hardebusch bezieht seine Leserschaft aktiv ein (ich glaube mich zu erinnern, dass man bei ihm sogar in den Plot eingreifen und mitbestimmen konnte, finde aber leider die entsprechenden Einträge auf die Schnelle nicht). Zudem offeriert er auf seiner Webseite sogenannte "Goodys" und Downloads.
Generell sind vor allem deutsche Fantasyautoren Autoren (auch die Bestsellerautoren) zum Anfassen. An der Leipziger Buchmesse haben sie ihre Fantasyinsel und ihren Stand - mit regem Austauch mit ihren Lesern.
Viele Autoren bloggen, twittern, sind auf Facebook und Google+. Wer sie sucht, wird sie problemlos finden.
Nicht wenige Autoren haben auf Youtube ihre eigenen Kanäle, mit Buchtrailern, Interviews oder Antworten auf Fanfragen.
Was gegen aussen weniger sichtbar ist: Sowohl die Fantasy-Autoren, die Krimiautoren als auch die Kinder- und Jugendbuchautoren sind untereinander sehr stark vernetzt, haben eigene, teils offene, teils geschlossene Foren, in denen sie sich austauschen - und sie treffen sich regelmässig.
Das eine erste, kleine Auswahl - zum Schmökern übers Wochendende.
UPDATE:
Aus den Kommentaren:
Die mörderischen Schwestern, eine sehr gute vernetzte und verlinkte Krimiautorinnenvereinigung.
Zudem:
Auf Lovelybooks sind Autoren hautnah an den Lesern - unter anderem in den beliebten Leserunden, in denen Leser, von den Autoren begleitet, Bücher lesen.
Kinder- und Jugendbuchautoren lesen häufig an Schulen: auch das eine tolle Möglichkeit, Autoren hautnah zu erleben
Mittwoch, 30. Mai 2012
Mal wieder die Piraten
"Zuerst einmal ist der Begriff des geistigen Eigentums unglücklich. Wir
sind der Meinung, dass man nie der alleinige Schöpfer eines Werks ist,
man schafft nie etwas zu 100 Prozent alleine."
Denis Simonet, Schweizer Piratensprecher in einem Interview
Recht hat er, der Mann. Ganz recht. Ich schreibe meine Bücher nicht alleine. Erstens hilft mir meine Katze (die bezahle ich mit Katzenfutter). Zweitens denkt mein Computer für mich mit. Ohne Witz. Er unterstreicht meine Rechtschreibfehler (dafür habe ich ihn ja im Laden bezahlt). Und drittens hilft mir die böse, böse Contentmafia, sprich, mein Verlag, der sich für mich eine Lektorin leistet, ein Grafikbüro (aus der Schweiz) für mich engagiert, mir das Buch setzt und druckt, auch ein eBook draus macht, dieses Buch bewirbt, in die Läden bringt, für mich die verkauften Exemplare zählt und mich dann bezahlt. Das alles selbstverständlich nur, um mich auszubeuten.
Aber wahrscheinlich verstehe ich wieder einmal gar nichts. So, wie auch die Musiker nichts verstehen. Der gute Pirat und Kämpfer für den Ort, an dem man Wissen und Kultur austauschen kann, ohne dass der Staat zensiert (sprich, das Internet), meint im Interview auch, die Schweizer Musiker (um die geht es eigentlich in dem Artikel) hätten das Internet nicht so ganz verstanden. Da sind wir aber alle froh, dass der Herr Pirat wenigstens die Kulturbranche versteht. Also, zumindest ansatzweise. Zum Beispiel so:
"Man hat nicht mehr ganz viele Produkte, die man einzeln verkauft, sondern nur noch ein Produkt, das beliebig oft kopiert werden kann."
Also, irgendwie hat er vielleicht doch recht, der Herr Pirat. Ich schreibe tatsächlich nur eine einzige Geschichte für ein Buch. Die kann man dem Himmel sei dank beliebig oft kopieren. Das Original verkaufe ich dann für CHF 50'000 an den Meistbietenden - oder klebe mir Werbung auf meinen nackten Hintern und lasse mich dafür sponsoren, dass ich das Originalmanuskript öffentlich verspeise. Schliesslich muss Frau Autorin alternative Einnahmequellen suchen statt sich faul auf ihren nichteigenen Ideen auszuruhen.
Liebe Piraten, wie soll ich euch ernst nehmen, wenn euer Sprecher solchen Stuss erzählt und wendig wie eine Schlange der Frage ausweicht, wie denn die Künstler zu ihrem Geld kommen sollen mit dem einen Produkt, das sie eh nicht alleine geschaffen haben und das man beliebig oft (gratis) kopieren kann?
Denis Simonet, Schweizer Piratensprecher in einem Interview
Recht hat er, der Mann. Ganz recht. Ich schreibe meine Bücher nicht alleine. Erstens hilft mir meine Katze (die bezahle ich mit Katzenfutter). Zweitens denkt mein Computer für mich mit. Ohne Witz. Er unterstreicht meine Rechtschreibfehler (dafür habe ich ihn ja im Laden bezahlt). Und drittens hilft mir die böse, böse Contentmafia, sprich, mein Verlag, der sich für mich eine Lektorin leistet, ein Grafikbüro (aus der Schweiz) für mich engagiert, mir das Buch setzt und druckt, auch ein eBook draus macht, dieses Buch bewirbt, in die Läden bringt, für mich die verkauften Exemplare zählt und mich dann bezahlt. Das alles selbstverständlich nur, um mich auszubeuten.
Aber wahrscheinlich verstehe ich wieder einmal gar nichts. So, wie auch die Musiker nichts verstehen. Der gute Pirat und Kämpfer für den Ort, an dem man Wissen und Kultur austauschen kann, ohne dass der Staat zensiert (sprich, das Internet), meint im Interview auch, die Schweizer Musiker (um die geht es eigentlich in dem Artikel) hätten das Internet nicht so ganz verstanden. Da sind wir aber alle froh, dass der Herr Pirat wenigstens die Kulturbranche versteht. Also, zumindest ansatzweise. Zum Beispiel so:
"Man hat nicht mehr ganz viele Produkte, die man einzeln verkauft, sondern nur noch ein Produkt, das beliebig oft kopiert werden kann."
Also, irgendwie hat er vielleicht doch recht, der Herr Pirat. Ich schreibe tatsächlich nur eine einzige Geschichte für ein Buch. Die kann man dem Himmel sei dank beliebig oft kopieren. Das Original verkaufe ich dann für CHF 50'000 an den Meistbietenden - oder klebe mir Werbung auf meinen nackten Hintern und lasse mich dafür sponsoren, dass ich das Originalmanuskript öffentlich verspeise. Schliesslich muss Frau Autorin alternative Einnahmequellen suchen statt sich faul auf ihren nichteigenen Ideen auszuruhen.
Liebe Piraten, wie soll ich euch ernst nehmen, wenn euer Sprecher solchen Stuss erzählt und wendig wie eine Schlange der Frage ausweicht, wie denn die Künstler zu ihrem Geld kommen sollen mit dem einen Produkt, das sie eh nicht alleine geschaffen haben und das man beliebig oft (gratis) kopieren kann?
Auftauchen und Abtauchen
Etwas mehr als vier Lesewochen liegen hinter mir. Gestern habe ich als letzte Mailesung eine verschobene Lesung in Walenstadt nachgeholt. Manchmal werde ich gefragt, wie ich das stimmlich mache. Darüber habe ich noch nie nachgedacht, denn stimmlich habe ich keine Probleme (ausser ich bin erkältet). Wahrscheinlich habe ich einfach Glück und meine Stimmbänder halten und halten und halten.
Die für mich viel entscheidendere Frage ist: "Wird es dir da nie langweilig?" Die Antwort ist ein klares Nein, denn ich weiss nie, was mich erwartet, wenn ich am Morgen durch den Schuleingang ins Schulhaus trete, in dem ich lesen werde. Jede Lesung ist anders. Und mir werden auch nach all der langen Zeit immer wieder Fragen gestellt, die ich noch nie gehört habe. Natürlich auch die typischen Fragen, aber das gehört dazu.
Was ich gemerkt habe: Trotz all der Freude an den Lesungen bin ich jeweils am Abend ziemlich müde. Ich habe deshalb gegen Ende der Lesetour längere Ruhephasen gebraucht - die ich mir auch genommen habe. Das Bloggen musste warten, das Schreiben meistens auch - und beim Haushalt habe ich zum Glück in meinem Ehemann einen sehr guten Helfer. Ein wohltuender Ausgleich war das Haus in den Bergen - und dort vor allem die blühende Wildnis und die ersten Wanderungen nach dem grossen Schnee.
So bin ich sehr gut durch diesen Lesemonat gekommen. Jetzt ist Zeit, aus diesem Sonderzustand aufzutauchen - um dann gleich wieder ins Schreiben abzutauchen. Ich schreibe zum ersten Mal nach einem ziemlich festen Plan. Nicht zeitlich (fixe Schreibzeiten sind mir immer noch ein Graus), aber seitenzahlmässig. Anfang Mai war ich gut 25 Seiten im Vorsprung, jetzt bin ich ungefähr die gleiche Seitenzahl im Rückstand. Diesen Rückstand möchte ich bis Ende Juni wieder in einen Vorsprung umwandeln.
Da ist es gut, dass mir gestern Abend, kurz vor dem Einschlafen, auch endlich eingefallen ist, wie ich meinen ziemlich grossen Plotknoten löse ("feststecken" ist ein niedliches Wort für das, was mir nach dem Schreiben einiger herrlicher Szenen passiert ist ...). Ich tauche dann mal wieder hinein in meine Geschichte. Und immer wieder auf, um zu bloggen.
Die für mich viel entscheidendere Frage ist: "Wird es dir da nie langweilig?" Die Antwort ist ein klares Nein, denn ich weiss nie, was mich erwartet, wenn ich am Morgen durch den Schuleingang ins Schulhaus trete, in dem ich lesen werde. Jede Lesung ist anders. Und mir werden auch nach all der langen Zeit immer wieder Fragen gestellt, die ich noch nie gehört habe. Natürlich auch die typischen Fragen, aber das gehört dazu.
Was ich gemerkt habe: Trotz all der Freude an den Lesungen bin ich jeweils am Abend ziemlich müde. Ich habe deshalb gegen Ende der Lesetour längere Ruhephasen gebraucht - die ich mir auch genommen habe. Das Bloggen musste warten, das Schreiben meistens auch - und beim Haushalt habe ich zum Glück in meinem Ehemann einen sehr guten Helfer. Ein wohltuender Ausgleich war das Haus in den Bergen - und dort vor allem die blühende Wildnis und die ersten Wanderungen nach dem grossen Schnee.
So bin ich sehr gut durch diesen Lesemonat gekommen. Jetzt ist Zeit, aus diesem Sonderzustand aufzutauchen - um dann gleich wieder ins Schreiben abzutauchen. Ich schreibe zum ersten Mal nach einem ziemlich festen Plan. Nicht zeitlich (fixe Schreibzeiten sind mir immer noch ein Graus), aber seitenzahlmässig. Anfang Mai war ich gut 25 Seiten im Vorsprung, jetzt bin ich ungefähr die gleiche Seitenzahl im Rückstand. Diesen Rückstand möchte ich bis Ende Juni wieder in einen Vorsprung umwandeln.
Da ist es gut, dass mir gestern Abend, kurz vor dem Einschlafen, auch endlich eingefallen ist, wie ich meinen ziemlich grossen Plotknoten löse ("feststecken" ist ein niedliches Wort für das, was mir nach dem Schreiben einiger herrlicher Szenen passiert ist ...). Ich tauche dann mal wieder hinein in meine Geschichte. Und immer wieder auf, um zu bloggen.
Dienstag, 22. Mai 2012
Lesungen, Lesungen, Lesungen
Heute begann ich meine vierte Ostschweizer Lesewoche mit drei Lesungen in Sargans. Ich kann nur sagen: Fantastische jugendliche Zuhörer, extrem nette Lehrer! Morgen geht es mit drei Lesungen weiter und am Donnerstag kommen dann noch vier dazu. Ob die Lesungen am Freitag stattfinden, ist mehr als fraglich, da der 25. Mai der nächstmögliche Termin für das St. Galler Kinderfest ist. Das ist aber kein Problem: Wenn am Freitag das Kinderfest stattfindet, schieben wir die Lesungen einfach auf einen anderen Tag :-)
Zu den Lesungen in Rebstein von letzter Woche habe die zwei Oberstufenschülerinnen Selina und Tanja einen tollen Artikel (samt Fotos) geschrieben. Vielen Dank!
Zu den Lesungen in Rebstein von letzter Woche habe die zwei Oberstufenschülerinnen Selina und Tanja einen tollen Artikel (samt Fotos) geschrieben. Vielen Dank!
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