Donnerstag, 29. Dezember 2016
Mittwoch, 28. Dezember 2016
Es ist nie zu spät für Vorsätze
Ich ackere mich für die Self Publishing Ausgabe durch meinen zweiten
Krimi "Schlechte Karten". Seite für Seite. Vergleiche mit der gedruckten
Version, setze da und dort noch einmal die Feile an. Guckt mal, was ich
gerade gefunden habe.
Dieses Versprechen an meine damalige Lektorin Carolin Böttler habe ich mittlerweile zig-fach gebrochen. ABER: In meinem Kopf wächst eine Idee für eine neue Geschichte. Da könnte ich mir diesen Vorsatz doch gleich zu Herzen nehmen.
Dieses Versprechen an meine damalige Lektorin Carolin Böttler habe ich mittlerweile zig-fach gebrochen. ABER: In meinem Kopf wächst eine Idee für eine neue Geschichte. Da könnte ich mir diesen Vorsatz doch gleich zu Herzen nehmen.
Dienstag, 27. Dezember 2016
Das perfekte Zuhause für die Lost Souls
Ich habe bei Räume 99 das perfekte Zuhause für meine Lost Souls gefunden (jetzt hätte ich einfach noch gerne einen schöneren Boden fürs Zimmer).
Freitag, 23. Dezember 2016
Ruhige(re) Zeiten
Die letzten zwei Wochen habe ich locker genommen. Ich habe
Liegengebliebenes aufgearbeitet, ausgemistet, Pläne geschmiedet, am Self
Publishing Projekt gearbeitet und Menschen getroffen, die ich schon
lange nicht mehr gesehen habe. Gestern kam mein Manuskript zurück aus
dem Lektorat (danke, Sandra). Jetzt freue ich mich total darauf, den
Text - mit einigem Abstand - noch einmal zu überarbeiten. Und: Ich habe
meine Digicam vom Berg geholt. Weshalb ich euch Bilder meiner
Dezemberwanderungen im Val Lumnezia zeigen kann. So schön kann
schneeloser Winter sein.
Donnerstag, 15. Dezember 2016
Mittwoch, 14. Dezember 2016
Das ideale Weihnachtsgeschenk ...
... für Jungs und Mädels ab 12 - auch für Lesemuffel :-) Zu Weihnachten gibt es wieder das beliebte da bux 4er-Paket. Mit einem Klick alle 4 Titel der Edition 1 bestellen.
Dienstag, 13. Dezember 2016
Die Freude des Tages
Im virtuellen Briefkasten lag gestern Abend eine Einladung zur "Buch am Bach". Ich freue mich total, wieder bei meiner allerliebsten Kinder- und Jugendbuchmesse dabeisein zu dürfen. Wer sich das Datum vormerken möchte: 20. - 22. Juni 2017.
Montag, 12. Dezember 2016
Den Berufshut wechseln
Ich habe den Berufshut gewechselt und bin diese Woche Lektorin. Bei dem
Text, der vor mir liegt, die reinste Freude. Er stammt von Tom Zai.
Und damit müsste man vielleicht das Wort "Freude" relativieren, denn
wer Tom kennt, der ahnt, dass der Text kompromisslos ist - und so viel
darf ich verraten: diesmal auch kompromisslos hart. Wer wissen möchte,
wie das klingt, wenn Tom seine Texte vorliest:
Dienstag, 6. Dezember 2016
Ein ganz spezieller Adventskalender
Seit einigen Tagen strahlt das Schweizer Radio jeden Tag eine kleine Folge meiner Adventsgeschichte "Dr magisch Adventskalender" aus. Schon das Schreiben der Geschichte hat unendlich viel Spass gemacht, sie nun vertont zu hören, ist Vergnügen pur. Hier könnt ihr mithören, entweder jede einzelne Folge, oder alle zusammen. Man versteht übrigens auch ziemlich viel, wenn man kein Schweizerdeutsch spricht ;-) Viel Spass
Darum geht's:
Was, wenn Du in deinen eigenen Adventskalender reingezogen wirst - und es keinen einfachen Weg zurück gibt? Ein unheimliches Abenteuer beginnt.
Karina wünscht sich nichts sehnlicher, als einfach mal einen richtig coolen Adventskalender...
Mitten in der Nacht entdeckt Karina eine Schachtel in ihrem Zimmer. ADVENTSKALENDER steht da drauf. Karina steckt mutig den Arm hinein und wird prompt in die Schachtel gezogen. Nach einer wilden Rutschpartie landet sie mitten im Dschungel. Ziemlich schnell merkt Karina, dass es keinen einfachen Ausgang zurück in ihr Zimmer gibt, sondern nur den Weg über 24 Türchen. Ein wildes Abenteuer beginnt. Und: Karina muss ihren Bruder Felix retten…
Die Geschichte erscheint auch als CD beim Zytglogge-Verlag. Und: Sie wird in Zürich in Matinée vorgestellt. Hier der Veranstaltungshinweis:
Sonntag, 11. Dezember, 11.00 Uhr
Kommt ins Theater Winkelwiese zum Hörspiel! Eine gemütliche Morgen-Matinée im Rahmen der Reihe "Zu Ohren kommen" von SRF. In Anwesenheit der Autorin Alice Gabathuler und der Schauspieler Jürg Plüss und Sibylle Mumenthaler. Man kann CD's gewinnen, es gibt ein Quiz. Das Hörspiel "Der magische Adventskalender" ist geeignet für Kinder ab 7 Jahren - und für Erwachsene, die "Harry Potter" und "Die unendliche Geschichte" mögen. Dauer des Hörspiels: 73 Minuten. Eine Produktion von SRF, 2016, herausgegeben vom Zytglogge-Verlag, Regie und Produktion: Elena Rutman. Reservation: http://winkelwiese.ch/ tickets-reservieren?rnid=56 21
Darum geht's:
Was, wenn Du in deinen eigenen Adventskalender reingezogen wirst - und es keinen einfachen Weg zurück gibt? Ein unheimliches Abenteuer beginnt.
Karina wünscht sich nichts sehnlicher, als einfach mal einen richtig coolen Adventskalender...
Mitten in der Nacht entdeckt Karina eine Schachtel in ihrem Zimmer. ADVENTSKALENDER steht da drauf. Karina steckt mutig den Arm hinein und wird prompt in die Schachtel gezogen. Nach einer wilden Rutschpartie landet sie mitten im Dschungel. Ziemlich schnell merkt Karina, dass es keinen einfachen Ausgang zurück in ihr Zimmer gibt, sondern nur den Weg über 24 Türchen. Ein wildes Abenteuer beginnt. Und: Karina muss ihren Bruder Felix retten…
Die Geschichte erscheint auch als CD beim Zytglogge-Verlag. Und: Sie wird in Zürich in Matinée vorgestellt. Hier der Veranstaltungshinweis:
Sonntag, 11. Dezember, 11.00 Uhr
Kommt ins Theater Winkelwiese zum Hörspiel! Eine gemütliche Morgen-Matinée im Rahmen der Reihe "Zu Ohren kommen" von SRF. In Anwesenheit der Autorin Alice Gabathuler und der Schauspieler Jürg Plüss und Sibylle Mumenthaler. Man kann CD's gewinnen, es gibt ein Quiz. Das Hörspiel "Der magische Adventskalender" ist geeignet für Kinder ab 7 Jahren - und für Erwachsene, die "Harry Potter" und "Die unendliche Geschichte" mögen. Dauer des Hörspiels: 73 Minuten. Eine Produktion von SRF, 2016, herausgegeben vom Zytglogge-Verlag, Regie und Produktion: Elena Rutman. Reservation: http://winkelwiese.ch/
Montag, 5. Dezember 2016
Auftauchen
Ich bin abgetaucht - nicht nur aus dem Blog, sondern generell aus den Social Media. Schuld war der November, aber nicht so, wie ihr vielleicht denkt.
Früher habe ich den November nicht gemocht. Zu lang, zu dunkel, zu dumpf, zu drög, zu kalt, zu nass, zu neblig, zu ... gar alles. Seit ich schreibe, bekomme ich von all dem beinahe nichts mehr mit. Der November ist zu dem Monat geworden, in dem die Tage vergehen wie im Flug, denn der November ist DER Lesungsmonat schlichhin. Diesen November waren es 31 Lesungen. Dazu kommt meistens ein Abgabetermin am 1. Dezember. Mittlerweile mag ich den November. Begeistert stürze ich mich rein und zieh ihn nach dem Motto "Voll rein und mitten durch" durch. Nur: Für ganz viele Dinge fehlt dann die Zeit. Zum Beispiel für Social Media.
Das Manuskript ging pünktlich weg, die Lesungen waren super. Und so geht es jetzt weiter:
- Lektoratsarbeit für da bux
- Text schreiben für das Programm 2017 von da bux
- Evtl. Anthologiebeitrag schreiben (das Evtl. erkläre ich in einem späteren Blogpost)
- Weiterarbeit am Self Publishing Projekt
- Matinée der CD "dr magisch Adventskalender"
- Administration nachholen (die kochte auch auf Sparflamme)
- den Überblick über die Arbeit zurückgewinnen :-)
Und noch ein paar andere Dinge mehr. Zu denen gehört auch eine neue Folge der Montagsbriefe - aber blöderweise habe ich übers Wochenende meine Digicam in den Bergen vergessen (was mich ganz schön ärgert - was aber vielleicht angesichts der langen to-do-Liste gar nicht das Schlechteste war, das mir passieren konnte).
Kurz: Ich bin wieder da. Und muss jetzt so was wie ein Pausenbild finden, denn die tollen Fotos, die ich übers Wochenende geschossen habe, sind zusammen mit der Kamera in Cumbel. Tja ....
Früher habe ich den November nicht gemocht. Zu lang, zu dunkel, zu dumpf, zu drög, zu kalt, zu nass, zu neblig, zu ... gar alles. Seit ich schreibe, bekomme ich von all dem beinahe nichts mehr mit. Der November ist zu dem Monat geworden, in dem die Tage vergehen wie im Flug, denn der November ist DER Lesungsmonat schlichhin. Diesen November waren es 31 Lesungen. Dazu kommt meistens ein Abgabetermin am 1. Dezember. Mittlerweile mag ich den November. Begeistert stürze ich mich rein und zieh ihn nach dem Motto "Voll rein und mitten durch" durch. Nur: Für ganz viele Dinge fehlt dann die Zeit. Zum Beispiel für Social Media.
Das Manuskript ging pünktlich weg, die Lesungen waren super. Und so geht es jetzt weiter:
- Lektoratsarbeit für da bux
- Text schreiben für das Programm 2017 von da bux
- Evtl. Anthologiebeitrag schreiben (das Evtl. erkläre ich in einem späteren Blogpost)
- Weiterarbeit am Self Publishing Projekt
- Matinée der CD "dr magisch Adventskalender"
- Administration nachholen (die kochte auch auf Sparflamme)
- den Überblick über die Arbeit zurückgewinnen :-)
Und noch ein paar andere Dinge mehr. Zu denen gehört auch eine neue Folge der Montagsbriefe - aber blöderweise habe ich übers Wochenende meine Digicam in den Bergen vergessen (was mich ganz schön ärgert - was aber vielleicht angesichts der langen to-do-Liste gar nicht das Schlechteste war, das mir passieren konnte).
Kurz: Ich bin wieder da. Und muss jetzt so was wie ein Pausenbild finden, denn die tollen Fotos, die ich übers Wochenende geschossen habe, sind zusammen mit der Kamera in Cumbel. Tja ....
Sonntag, 13. November 2016
Die Schönheit des Lebens - trotz allem
Letzte Woche hat es mich beinahe zusammengefaltet. Erst wählten die
Leute in den USA, dann starb ein Sänger, dessen Lieder ich in meiner
Jugend in- und auswendig kannte und singen konnte. Zum Glück war ich auf
Lesetour. 12 wunderbare Lesungen bei wunderbaren Jugendlichen an zum
Teil wunderschönen Orten. Jeden Tag habe ich die Schönheit des Lebens
auf die eine oder andere Art gespürt und gefühlt. Trotz all dem
Negativen um mich herum. Sogar Einhörner habe ich gesehen.
Die Aufnahmen am See entstanden in Nottwil. Der Zug fuhr dem See entlang, Nebelwolken tanzten über dem Wasser. Auch noch, als ich um 7.35 Uhr ausstieg. Statt hangaufwärts zur Schule ging ich erst einmal durch die Unterführung zum See und fotografierte.
Die Wandtafeln weiter unter sind Willkommensgrüsse der Klasse aus Luzern (Schulhaus Tribschen) und den Jugendlichen in Lungern. DANKE.
Die Aufnahmen am See entstanden in Nottwil. Der Zug fuhr dem See entlang, Nebelwolken tanzten über dem Wasser. Auch noch, als ich um 7.35 Uhr ausstieg. Statt hangaufwärts zur Schule ging ich erst einmal durch die Unterführung zum See und fotografierte.
Die Wandtafeln weiter unter sind Willkommensgrüsse der Klasse aus Luzern (Schulhaus Tribschen) und den Jugendlichen in Lungern. DANKE.
Sonntag, 6. November 2016
Aufbruch und Schlussspurt ... und ein Rückblick
Während draussen der erste Schnee des Jahres fällt, packe ich meinen Koffer und meinen Lesungsrucksack. November ist Zentralschweiz-Zeit. Dieses Jahr bin gleich zweimal auf Lesetour dort (siehe Pinwand). Im Gepäck habe ich nebst allem, was Frau unterwegs so braucht, einen Stapel Bücher, den Laptop und das Notizbuch. Denn während ich zu einer der letzten grossen Lesetouren des Jahres aufbreche, befinde ich mich mit meinem Manuskript im Schlussspurt. Da weiss ich dann genau, was ich nach den Lesungen im Hotelzimmer tun werde.
Vorgestern sass ich mit dem Herrn Freund von Frau Tochter (HFvFT) in der Küche, um seine Fantasie in Sachen Namen anzuzapfen. Dabei habe ich ihm den ganzen Plot meiner neuen Geschichte erzählt. Irgendwann, nach zwei Dritteln, guckte er mich an und meinte: "Ganz schön komplex." Und nach allen drei Dritteln: "Gefällt mir."
In seinem Kopf dreht sich jetzt das Fantasiekarussell. Bei mir das Plotkarussell. Weil mir beim Nachhaken durch HFvFT ein paar Dinge bewusst geworden sind, die ich klarer ausarbeiten möchte. Ich weiss, ich rede in Rätseln. Aber erstens darf ich noch nicht allzu viel über die Geschichte verraten und zweitens will ich das auch nicht, denn würde ich das Gespräch zwischen mir und HFvFT widergeben, wäre das ein ziemlich grosser und ziemlich heftiger Fall von Spoilern.
Was ich verraten kann, ohne zu allzusehr zu spoilern. Ich habe meinem männlichen Prota den Namen von HFvFT gegeben (in einer etwas anderen Schreibweise). Der gefällt mir nämlich. Und er passt. Womit wir bei einer ganz anderen Geschichte sind. Dieser HFvFT hat zwei wunderschöne Vornamen (und einen genial schönen Nachnamen), aber er hat sich einen Spitznamen gegeben, der weit weg von wunderschön ist, beharrt jedoch darauf, mit diesem angesprochen zu werden. Na ja, Frau Mutter von Frau Tochter (also ich) respektiert diesen Wunsch, allerdings zunehmend zähneknirschend. Und hier noch ein klitzekleiner Spoiler (danach folgt dann noch der Rückblick).
Rückblick: Zwischen meiner Kurzlesetour in Deutschland und der nächsten Tour war ich offline in den Bergen und an den Burgdorfer Krimitagen. In meiner internetlosen Zeit habe ich zusammen mit Herrn Ehemann das Grundstück in den Bergen auf den Winter vorbereitet (und dabei eine gefühlte Million Blumenzwiebeln eingegraben) und geschrieben. An den Krimitagen habe ich mit meinen Autorenkollegen Mitra Devi und Tom Zai aus "Mord in Switzerland gelesen." Da die Deadline naht, bestand auch diese Woche hauptsächlich aus Schreiben. Dazu mehr ein anderes Mal. Hier zwei Fotos aus Burgdorf.
Vorgestern sass ich mit dem Herrn Freund von Frau Tochter (HFvFT) in der Küche, um seine Fantasie in Sachen Namen anzuzapfen. Dabei habe ich ihm den ganzen Plot meiner neuen Geschichte erzählt. Irgendwann, nach zwei Dritteln, guckte er mich an und meinte: "Ganz schön komplex." Und nach allen drei Dritteln: "Gefällt mir."
In seinem Kopf dreht sich jetzt das Fantasiekarussell. Bei mir das Plotkarussell. Weil mir beim Nachhaken durch HFvFT ein paar Dinge bewusst geworden sind, die ich klarer ausarbeiten möchte. Ich weiss, ich rede in Rätseln. Aber erstens darf ich noch nicht allzu viel über die Geschichte verraten und zweitens will ich das auch nicht, denn würde ich das Gespräch zwischen mir und HFvFT widergeben, wäre das ein ziemlich grosser und ziemlich heftiger Fall von Spoilern.
Was ich verraten kann, ohne zu allzusehr zu spoilern. Ich habe meinem männlichen Prota den Namen von HFvFT gegeben (in einer etwas anderen Schreibweise). Der gefällt mir nämlich. Und er passt. Womit wir bei einer ganz anderen Geschichte sind. Dieser HFvFT hat zwei wunderschöne Vornamen (und einen genial schönen Nachnamen), aber er hat sich einen Spitznamen gegeben, der weit weg von wunderschön ist, beharrt jedoch darauf, mit diesem angesprochen zu werden. Na ja, Frau Mutter von Frau Tochter (also ich) respektiert diesen Wunsch, allerdings zunehmend zähneknirschend. Und hier noch ein klitzekleiner Spoiler (danach folgt dann noch der Rückblick).
Rückblick: Zwischen meiner Kurzlesetour in Deutschland und der nächsten Tour war ich offline in den Bergen und an den Burgdorfer Krimitagen. In meiner internetlosen Zeit habe ich zusammen mit Herrn Ehemann das Grundstück in den Bergen auf den Winter vorbereitet (und dabei eine gefühlte Million Blumenzwiebeln eingegraben) und geschrieben. An den Krimitagen habe ich mit meinen Autorenkollegen Mitra Devi und Tom Zai aus "Mord in Switzerland gelesen." Da die Deadline naht, bestand auch diese Woche hauptsächlich aus Schreiben. Dazu mehr ein anderes Mal. Hier zwei Fotos aus Burgdorf.
Donnerstag, 3. November 2016
Freitag, 28. Oktober 2016
DAS wäre mein Schreibcafé!
Ich war auf Lesetour in Süddeutschland. Sechs Lesungen aus vier Büchern in zwei Tagen. Eingefädelt von meiner Leseagentur Brillmann-Ede,
organisiert von Stefan Fink vom Buchcafé One. Wobei es witzigerweise
zwei Buchcafés One gibt. Eins in Dettingen und eins in Münsingen. Ich
habe mich in beide verliebt, besonders in das ONE in Münsingen.
Das ist Café, Buchhandlung, Dekoladen, Krimskrams-Trödel-Laden und
Wohlfühloase in einem. Einfach nur schön (und der Café schmeckt
köstlich!) So was hätte ich gerne hier bei mir in der Nähe - ich glaube,
das würde dann mein Schreibcafé werden. Guckt mal:
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