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Donnerstag, 6. Juni 2019

This is the life - Update

  • Ich organisiere:
    Die Geschichte fürs Radio. Die Rechterückgabe der Lost Souls Reihe. Lesungen.
  • Ich arbeite für da bux:
    Coverentwürfe begutachten, Bildrechte.
  • Ich lese:
    Diese Woche bei jugendlichen Asylsuchenden in Aarau und in der Mediothek in Rheinfelden.
  • Ich staune:
    Was Josia Jourdan für "Ich, Onkel Mike und PLAN A" auf die Beine stellt.
  • Ich hake ab:
    Die letzten Punkte auf der To-Do-Liste, bevor ich mir eine Auszeit gönne.
  • Ich freue mich:
    Auf England, das Land der Lost Souls. Katas, Aydens und Gemmas Heimat.
  • Ich plotte:
    Band 5 der Lost Souls. Absolut verrücktes Vorhaben, aber es macht sehr viel Freude.
  • Ich streiche Wände:
    Oben, im Haus in den Bergen. Langsam. Bedächtig. Ohne zeitliche Zielvorgabe.
  • Ich geniesse die Natur:
    Auch oben, im Haus in den Bergen. Noch hält sich der Dschungel zurück, noch bleibt es bei hohem Gras und Himbeeren, die wild am Bach wachsen und Stütze brauchen.

Einblick 1: Das Gästezimmer im Haus in den Bergen während und nach dem ersten Anstreichen. Still a long way to go.

 



Einblick 2: Noch ist alles im grünen Bereich.


Freitag, 24. Mai 2019

Die coolsten Blutsbrüder ever sind zurück


Leon und Onkel Mike sind wieder da! Das ungleiche Team, das mal traurig wie tote Geranien in die Welt welkt, mal in einem Anfall von Übermut vom Wasserfall springt, sein Essen beim Dartturnier gewinnen muss, voller Pathos einen roten High-Heel beerdigt, übers Leben philosophiert und – ACHTUNG – einen fast richtigen Frankenstein und zwei Indianerinnen zu seinen Freunden zählt.


Nach der Hardcover-Ausgabe bei ArsEdition ist das Buch nun als Taschenbuch erhältlich. Handlich, preisgünstig und prallvoll mit unkitschigem Inhalt.

Titel: Ich, Onkel Mike und PLAN A.
Inhalt: Auf eigene Gefahr.
Seiten: 180 (nicht essbar)
Handlungsort: Hinter-Oberdorf (am A. der Welt)
Autorin: Alice Gabathuler
Cover: Lisa Hänsch (DAAAAAAAANKE, Lisa!)

Erhältlich im Buchladen deiner Wahl, hier oder - für Leute in der Schweiz - direkt bei mir (signiert).

Sonntag, 9. Dezember 2018

Das Schweigen der toten Geranien

Wenn das Setzen eines Buches gleich viel Spass macht wie das Schreiben und das Vorlesen an Schulen - dann ist Self Publishing Zeit.

Das weniger Spassige an der Sache: Das Buch ist 2016 erschienen und wurde im Frühjahr 2018 verramscht. Dabei ging es erst nach der Verramschung so richtig los mit den Lesungen zum Buch ... es dauert halt eine Weile, bis die Leute merken, dass Frau Jugendbuchautorin auch Kinderbücher kann. Wie auch immer. Kann man nichts machen; verramscht ist verramscht.

ABER: Ab Anfang 2019 kann man "Ich, Onkel Mike und Plan A" wieder kaufen. Als Taschenbuch. Einzeln oder als Klassensatz. Signiert oder einfach so. Self Publishing sei Dank.

PS: Man kann gerne bei mir vorbestellen :-)

Mittwoch, 22. August 2018

Sein Buch zum ersten Mal in den Händen halten

Letzten Freitag (17.August) bestellte ich mir mein neues Buch Hühnerställe schwimmen nicht als Test im BoD-Shop. Gestern Nachmittag (Dienstag, 21. August) fuhr der Postbote vor und brachte mir meine "Hühnerställe". Ich war einigermassen platt, denn normalerweise dauert es eine Weile, bis eine Self Publishing Publikation beim Käufer resp. der Käuferin ist, vor allem, wenn man die Bücher in Deutschland bestellt. Dass es so schnell gehen würde, hätte ich in nie und nimmer gedacht. BoD hat diesen Test mit Bestnote bestanden!

Nun aber zum Thema: Das eigene Buch zum ersten Mal in den Händen zu halten. "Wie ist das eigentlich?" wurde ich diesen Frühling bei einer Lesung gefragt und ich habe geantwortet: "Ganz ehrlich? Furchtbar." Natürlich musste ich das erklären: "Ich habe Angst, dass ich es öffne und Fehler oder eine schlechte Stelle finde. Ich habe Angst, dass niemand es kaufen will. Ich habe Angst, dass es sang- und klanglos untergeht. Ich habe Angst, dass es die Leser schlecht finden. So was stresst einfach nur."

Gestern war alles anders: Ich öffnete die Schachtel und freute mich uneingeschränkt. Das Cover sieht noch besser aus als ich es mir vorgestellt habe, der Satz ist wunderschön (ich habe auch lange genug daran gearbeitet), das Cargo44 Label ist genau so rausgekommen, wie wir gehofft haben (man sieht es auf dem Cover, allerdings verschwindet es fast darin - das wusste ich, und es war auch ein sehr bewusster Entscheid, es genau dabei zu belassen). Ich freute mich auch noch, als ich merkte, dass ich grafische Wildsau ganz hinten in der Vorschau einen Fehler gemacht habe (die beiden Bücher sind nicht gleich gross) und ich freute mich sogar noch, als ich merkte, dass die Titelschrift nicht ganz in der Mitte ist.

Ich habe auch keine Angst. Ich weiss, dass sich das Buch nicht zum Verkaufsrenner entwickelt. Ich bin ziemlich sicher, dass es einigermassen sang- und klanglos untergehen wird. Es wird Leser geben, die die Geschichte furchtbar doof/schlecht/schlecht geschrieben finden, das ist okay, ich mag die Geschichte und vor allem die Figuren im Buch sehr, und das kann mir niemand nehmen. Obwohl ich den Text korrekturlesen liess und auch selber unzählige Male gelesen habe, wird es wohl den einen oder anderen Fehler drinhaben. All das stresst mich dieses Mal - zum ersten Mal - nicht. Das ist ein wirklich gutes Gefühl.

Auf Instagram hat Josia Jourdan einen Hashtag in die Runde geworfen: #mehrals52. Er bezieht sich auf die von mir festgelegte Mindestzahl verkaufter Exemplare. Mir gefällt er. Das Buch muss kein Renner werden, aber mehr als 52 wären tatsächlich nicht schlecht :-)

PS: Direkte Bestellungen bei BoD.de werden nicht nur schnell ausgeliefert; sie bringen mir auch 50% zusätzliches Autorenhonorar. Also: Entweder beim lokalen Buchshop kaufen oder sonst am liebsten bei BoD direkt. (Link in der Blogroll ganz oben.)

PPS: Das eBook folgt in Kürze.

Freitag, 17. August 2018

52 - die neue Freiheit

Nein, 52 hat nichts mit meinem Alter zu tun. Da bin ich leider schon fünf Jahre drüber. 52 steht für:
  • mindestens 52 verkaufte Exemplare von "Hühnerställe schwimmen nicht". So viel habe ich mir irgendwann während des Entstehungsprozesses vorgenommen. Wenn ich die Zahl bei den Lesungen erwähne, lachen wir - nach einer kurzen Staunphase - immer herzlich darüber.
  • die Freiheit, die mir das Self Publishing gibt. Ich kann genau das tun, was ich möchte, ich kann mir die Zeit lassen, die ich brauche, ich kann kompromisslos Inhalt, Titel und Cover wählen. Es geht mir beim Self Publishing nicht um Verkaufszahlen, sondern darum, mein Schreiben schrankenlos auszuleben.
Kürzlich jedoch, da lag ich im Bett und konnte nicht einschlafen. Eine ganze Horde Erkenntnisse und Ideen fiel über mich her. Nach zwei Stunden stand ich wieder auf und notierte mir alles, damit ich auch ja nichts vergass. Und während ich so dasass, dachte ich:"Wieso nur 52? Du liebst deine Figuren, die Geschichte ist aktueller denn je, du stehst zu 100 Prozent hinter dem Text - wieso also versteckst du dich hinter der Zahl 52?" Ich habe keine neue Zahl gesetzt, sondern ein neues Ziel: Viele verkaufte Hühnerställe :-)

Diese schlaflose Nacht hat mich beflügelt, mir nochmals einen Schub Energie, Motivation und Schwung geschenkt. Und Optimismus. Ich war darauf eingestellt, im Self Publishing kleine Brötchen zu backen. Aber hey, Leute, es gibt auch grössere Brötchen. Warum sollte ich nicht nach ihnen greifen? Oder es zumindest versuchen.

Was mir dabei entgegenkommt: BoD, der Self Publishing Anbieter, bei dem ich meine Bücher veröffentliche, verbessert laufend die Konditionen für uns AutorInnen. Der BoD-eigene Shop ist klar, benutzerfreundlich und zeigt die Produkte im besten Licht. Entscheidend für mich: Wenn ihr meine Self Publishing Bücher direkt im BoD-Shop bestellt, erhalte ich - zusätzlich - noch einmal 50% mehr Honorar. Damit komme ich auf ein gutes, sehr faires Autorenhonorar. Meine Bitte deshalb. Wenn ihr die Hühnerställe nicht im lokalen Buchladen eurer Wahl kauft, bestellt sie bitte hier. Im Augenblick ist erst die Printausgabe erhältlich, die eBook-Ausgabe folgt in Kürze.

Die Hühnerställe sind da. 188 Seiten pralles Leben mit wunderbaren Figuren. Sie warten auf euch!

Freitag, 10. August 2018

Die Hühnerställe schwimmen

Heute Morgen habe ich die Druckvorlage hochgeladen, vor drei Minuten den Auftrag an BoD erteilt: Die Hühnerställe sind losgeschwommen.

Moment mal? - Schwimmende Hühnerställe?

YAP. Guckt selber. (Und wer wissen möchte, wie es zu diesem irren Titel und dem strangen Cover  kam => einfach unter dem Bild weiterlesen.)


2009 erschien mein Buch "Starkstrom". Mit einer verrückten Geschichte, die ich immer sehr gemocht habe, und einem ziemlich abgedrehten Cover, das mir nie gefallen hat. Das Buch war ein Totalflop. Wenn ich bei den Lesungen jeweils nach den Gründen gefragt werde, dann rede ich von der verrückten Geschichte und dem grässlichen Cover (und manchmal auch darüber, dass das Buch ein typischer Katalogfüller war, den die meisten Buchläden nicht mal ins Regal stellten). Und ich erzähle, dass aus ganz vielen unverkauften Büchern wieder Altpapier entstanden ist. Nachdem wir alle herzlich gelacht haben, wollen die Jungs und Mädels öfters genau etwas aus diesem Buch vorgelesen bekommen. Ich habe es nicht dabei, aber manchmal steht noch ein verschupftes, verstaubtes Exemplar in der Schulbibliothek. Das holen sie dann, ich lese vor und die Jugendlichen finden: schon ziemlich verrückt, diese Geschichte ...

Für mich stand immer fest: Diese Geschichte werde ich irgendwann selber noch einmal herausgeben. Es hat sehr lange gedauert, bis ich mich endlich hinter den Text gemacht habe. Dass ich ihn überarbeiten wollte, war klar; mir war auch klar, dass es da ziemlich viel zu überarbeiten gab. Ohne Rücksicht auf Verluste machte ich mich ans Werk, kürzte gnadenlos und schrieb nicht wenige Textstellen um. Dabei liess ich mir Zeit. Gleichzeitig suchte ich wochen-, ja monatelang nach einem passenden Titel. Ich fand keinen. Würde ich also doch auf den ursprünglich von mir angedachten Titel: "Jonas, Lili und andere Katastrophen" zurückgreifen müssen? Lieber nicht. Damals, vor neun Jahren, wäre der Titel vielleicht noch halbwegs originell gewesen - aber heute? Ein totaler Ladenhüter, zum Gähnen langweilig.

Die Zeit verging. In meinem Kopf herrschte Titelleere, die sich von Woche zu Woche zunehmend mit Verzweiflung füllte. Und dann traf mich die Idee wie ein Blitz aus wolkenlosem, sonnigem Himmel. Hühnerställe schwimmen nicht und das Leben ist keine Doku-Soap. Ich liebte den Titel auf Anhieb. Ja, er ist irr. Ja, er ist lang. Und ja, er passt total zur Geschichte.

Nun brauchte ich ein Cover dazu. Ich hätte gerne wieder mit Tabea Hüberli gearbeitet, aber aufgrund der Erfahrungen mit Mörderbruder war mir klar, dass ich darauf verzichten musste. Nicht wegen Tabea: Sie macht sensationelle Cover. Es war eine finanzielle Frage. Ich kannte meine Verkaufszahlen, ich kannte meine Ausgaben zu Mörderbruder (Cover, Korrektorat, Lesezeichen, Poster, Gebühren) und wusste, dass ich dieses Mal kleinere Brötchen backen möchte. Also schaute ich mich im Internet um und stiess auf einen Anbieter, der Covervorlagen anbietet. Eine solche Vorlage zeigte ich Frau Tochter. Gemeinsam suchten wir nach einem passenden Bild. Nichts überzeugte mich so richtig. Irgendwann sagte Frau Tochter: "Das da." Ich guckte und fragte einigermassen entgeistert: "DAS DA???" Sie nickte. Ich guckte. Und fand das Dingens irgendwie ... na ja ... genau richtig. Meilenweit von dem, was ich mir so vorgestellt hatte - aber es passte. Also nahmen wir das Bild.

Blieb der Klappentext. Ich schrieb einen Entwurf. Schickte ihn an meine Agentin. Sie brachte Vorschläge ein. Ebenso meine Korrekturleserin. Der Klappentext gefiel mir immer weniger. Ich schickte ihn Josia Jourdan, der mir erste entscheidene Hinweise gab. Dann an Tom Zai, der ihn total umkämmte und damit genau die richtigen Impulse setzte. Eigentlich wollte ich den Text jetzt nur noch feinschleifen und schickte ihn an Jutta Wilke, die ihm noch einmal einen etwas anderen Drall gab. Genau den richtigen, fand ich.

Als Frau Tochter die Buchrückseite längst gestaltet hatte, kamen mir Zweifel. Sollte ich unter dem Klappentext einen Warnsatz anbringen? Etwas in der Art: "Eine verrückte Geschichte, wie sie nur das normale Leben schreiben kann." Ich warnte Frau Tochter vor: "Du, wir müssen vielleicht noch was ändern." Sie hörte mir zu, ihre Augen wurden grösser und grösser dann meinte sie: "Vergiss es! Ich hasse solche Sätze auf Buchrückseiten. Die sind total überflüssig." Päng. Mitten ins Gesicht, nachdem ich eine Nacht lang über den passenden Warnhinweistext nachgegrübelt hatte. Aber Frau Tochter hat recht. Der Titel ist verrückt, das Cover ist strange - wer erwartet da ernsthaft eine normale Geschichte?

Worum es in Hühnerställe schwimmen nicht - und das Leben ist keine Doku-Soap geht?
Das erfahrt ihr im nächsten Blogpost. Also: Stay tuned!

Sonntag, 7. Mai 2017

Kreativer Hudelwettersonntag

Heute Morgen hat es mich gepackt. Jetzt, ungefähr acht Arbeitsstunden später, steht der Buchtrailer zu Mörderbruder.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, nur noch eigenes Bildmaterial zu verwenden, aber ich habe den Trailer nicht zuletzt deswegen bis heute nicht in Angriff genommen, weil ich zu wenig Bildmaterial hatte. So ist es heute zu einer Premiere gekommen: Ich habe mich durch Fotodateien geklickt und dabei nach und nach gelernt, welche Wörter ich ins Suchraster geben muss, um genau die Fotos zu finden, die ich suche. Danach habe ich mich auf der von mir gewählten Plattform registriert und die gewünschten Fotos legal heruntergeladen. Das Resultat: Die Hälfte der Fotos ist von mir, die andere Hälfte aus einer Fotodatenbank.

Bei der Suche nach geeigneter Musik habe ich ebenfalls so langsam den Durchblick. Auch hier verwende ich Suchraster, die mir helfen, den passenden Sound zu finden. Ich greife dazu auf die Datenbank zurück, die mir youtube zur Verfügung stellt. Mein ganz persönlicher Song zum Buch ist Supergirl von Reamonn, aber wenn ich mir die Rechte dazu kaufen müsste, müsste der Mörderbruder zum Bestseller werden.

Da das Cover von Mörderbruder in Blautönen gehalten ist, habe ich auch die Fotos zum Trailer blau eingefärbt.

Mir gefällt das Resultat total gut. Und sogar Herr Ehemann hat zufrieden genickt.

Samstag, 29. April 2017

Die ersten Buchpakete sind weg

Heute brachte ich meine ersten "Mörderbruder" Versandpakete zur Post. Inhalt: jeweils ein signiertes Buch mit Widmung, drei Lesezeichen, ein Poster. Gefühl: unbeschreiblich. Leider funktioniert das nur in der Schweiz so richtig gut. Die beiden Pakete nach Deutschland waren schlicht zu teuer.


Mittwoch, 26. April 2017

Der Postbote war hier

Er hat sogar zwei Mal geklingelt ...  (ich war ihm wohl zu wenig schnell)

In den beiden Paketen waren die Lesezeichen und die Poster zum Buch Mörderbruder. Ich habe gleich getestet, wie der weisse Stift auf den Lesezeichen aussieht. Perfekt!

 

Mittwoch, 19. April 2017

Es ist da!

Mein Self Publishing Buch ist da - also, eigentlich sind 25 Exemplare da. So viele habe ich als Grundstock bestellt, und heute hat sie der DHL-Bote gebracht.

Zuerst: Das Cover ist noch viel schöner als auf den Ausdrucken und den Computerdateien. Dann: Ich habe ein wenig gezittert wegen der Schriftwahl (eine Light-Schrift). Völlig grundlos, wie sich nun herausstellt. Sie ist ebenfalls total schön und vor allem sehr gut lesbar. Hach. Und grad noch einmal Hach. Ist das ein Gefühl!

Die Printversion von Mörderbruder ist ab sofort im Buchhandel und in Onlineshops erhältlich. Das eBook sollte in Kürze folgen. Man kann das Buch - mit Widmung, Signatur und zwei tollen Extras (Lesezeichen und Poster) - auch direkt bei mir bestellen. Mehr Infos zum Buch findet ihr hier.

Ein riesiges Danke an alle, die das möglich gemacht haben: Tabea Hüberli (Grafikerin mit dem perfekten Gespür für Buchstoff und Wünsche der Autorin), Heike Brillmann-Ede (viel mehr als nur eine Korrekturleserin), Michaela Hanauer (meine motivierende, unterstützende Agentin, die auf meine Frage: "Ich gehe ins Self Publishing, kommst du mit?" mit einem überzeugten "Ja" geantwortet hat) und last but not least at all Herrn Ehemann (love ya!)


Dienstag, 4. April 2017

Kein Zurück

Ich habe den letzten Knopf gedrückt. Das 2. Self Publishing Projekt ist bei BoD hochgeladen. Und ich bin nervös wie sonst was. Habe ich wirklich, wirklich alle Fehler gefunden? Alles richtig gemacht? Der Puls rast in ungesunden Höhenlagen. Das Herz wummert. Freude stellt sich noch keine ein. Dazu bin ich zu aufgeregt. Neben mir schläft die Katze den Schlaf der Unbelasteten. Ich warte auf die Freigabe durch BoD. Sobald man das Buch bestellen kann, gebe ich Bescheid. Hier schon mal die ersten Einblicke.

Für alle, die dieses Projekt mitverfolgt haben: Beim Cover sind wir beim Wasser geblieben. Tabea Hüberli hat die Stimmung des Texts perfekt eingefangen. Der Titel, um den ich so lange gerungen habe, war plötzlich einfach da. Er hat nichts mit Wasser zu tun ...

Klappentext:
Jay und Luca hätten nie zurückkommen sollen. Zurück in dieses Dorf, in dem sie keine Chance auf ein neues Leben haben, weil das alte sie verfolgt. Nun ist es zu spät. Im Kieswerk liegt ein Toter. Vom tatverdächtigen Luca fehlt jede Spur. Für die Polizei ist Jay ein möglicher Komplize, für die Leute im Ort ein krimineller Mörderbruder, für die Medien die perfekte Story.
Doch da ist Sarah. Stark und mutig. Nicht bereit, alles zu glauben, was man sich über die Brüder erzählt. Und obwohl eine Menge gegen Jay spricht, steht sie zu ihm. Gemeinsam nehmen sie den Kampf auf und suchen nach Luca und der Wahrheit.