Mittwoch, 29. Juni 2011

81 Fragen an ... Fragen 7, 8 und 9 ... von Cowboys, Wildgärten und schwierigen Schulfächern

Ich las mehr oder weniger alles, was mir in die Finger kam. Bücher aus der Schulbibliothek, Bücher vom Regal meiner Eltern, die Wildwestromane meines Nini (Grossvater). Brave Mädchenbücher interessierten mich dabei wenig. Ich las lieber Abenteuergeschichten. Besonders in Erinnerung sind mir dabei die Bücher von Susan E. Hinton (DAS waren Bücher, wie sie mir gefielen) und ... nicht lachen ... die Wildwestromane meines Grossvaters. Wie habe ich sie geliebt, die einsamen Helden in ihren auswegslosen Situationen! Am liebsten waren sie mir, wenn sie am Ende noch lebten (ich las immer zuerst das Ende und wenn der Held starb, habe ich das Heft gar nicht erst angefangen) und als verlorene Desperados in den Sonnenuntergang ritten!


Ich bin in der glücklichen Lage, mein Schreiben zum Beruf gemacht zu haben. Das heisst, ich kann meine Bücher ganz offiziell in meiner Arbeitszeit schreiben :-). In meiner Freizeit lese ich gerne, gucke mir gerne (GUTE) Filme an, blogge, wandere, und wusle durch unseren Wildnisgarten in den Bergen.


In der Primarschule: Ja. Ab der Sekundarschulstufe zeichnete sich ab, dass ich es eher mit den Sprachen habe als mit den Zahlen. Spätestens in meiner Ausbildung zur Lehrerin war dann klar, dass ich von Physik, Chemie und höherer Mathe nicht wirklich viel verstand. Leider. Denn ich finde gerade Chemie und Physik total spannend - UND WÜRDE BEIDES GERNE AUCH BEGREIFEN!!!

Keine Kommentare: