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In der Nacht auf gestern verschwand unsere Katze und blieb den ganzen Tag weg. So etwas tut sie sonst nie. Sie ist sehr anhänglich und auch etwas ängstlich. Und weil ich gestern sowieso nicht unbedingt einen wirklich guten Tag hatte, sah ich sie in Gedanken schon irgendwo tot an einem Strassenrand liegen. Auch am Abend blieb ihr Plätzchen leer, keine Streicheleinheiten und keine Nasenstubser vor dem Schlafengehen. Keine Katze!
In der Nacht habe ich in einer Endlosschleife denselben Traum geträumt: Luna hopst auf unser Bett, spaziert über mich hinweg, um sich auf meinem Brustkorb niederzulassen, legt sich hin und lässt sich kraueln. Ich konnte sie sogar schnurren hören. Jedesmal bin ich hochgeschreckt, nur um festzustellen, dass es ein Traum gewesen war.
Ungefähr beim siebten Mal wurde der Traum Realität. Luna spazierte über mich hinweg, liess sich auf meinem Brustkorb nieder und liess sich kraueln. Ich dachte erst, ich sei in der nächsten Traumschleife gelandet, aber die Katze war wirklich wieder da. Irgendwann hat sie sich ans Fussende verkrochen, wie immer. Gut geschlafen habe ich trotzdem nicht. Ich musste dauernd nachschauen, ob sie wirklich da war.
Katzen .... (und besorgte Katzenmenschen) ....
Freitag, 29. August 2008
Sonntag, 24. August 2008
Sonntagnachmittag ... meine Gitarre, ich und die Gitarrenplättchen von Gotthard
Ja, ich rocke immer noch! In den Ferien habe ich mir einen neuen Verstärker gekauft ( super Soundqualität), am 20. August begann der Unterricht wieder. Ich habe sogar diesen elendiglich schwierigen Riff von "Smells like Teen Spirit" endlich im Griff. Es rockt :-)
PS: Die beiden Gitarrenplättchen sind von den Gotthard-Gitarristen, mindestens das gelbe ein heftig gebrauchtes.
Samstag, 23. August 2008
Nur so zur Erinnerung: Buchverlosung und Lesung
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Noch bis zum 31. August könnt Ihr Euren Namen in den Buchverlosungstopf werfen - zu gewinnen gibt's eine signierte Ausgabe von "Das Projekt". Wie Ihr in den Topf hüpfen könnt, erfahrt Ihr unter dem Link auf der rechten Seite, ganz oben.
Und noch ein Hinweis: Am 2. September lese ich in Widnau, im St. Galler Rheintal, im Gemeindehaus. Beginn: 19.30 Uhr.
Noch bis zum 31. August könnt Ihr Euren Namen in den Buchverlosungstopf werfen - zu gewinnen gibt's eine signierte Ausgabe von "Das Projekt". Wie Ihr in den Topf hüpfen könnt, erfahrt Ihr unter dem Link auf der rechten Seite, ganz oben.
Und noch ein Hinweis: Am 2. September lese ich in Widnau, im St. Galler Rheintal, im Gemeindehaus. Beginn: 19.30 Uhr.
Donnerstag, 21. August 2008
Spielereien
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Da betreibe ich seit beinahe zwei Jahren zwei Blogs - beide aus Spass an der Freude und ohne auf Einschaltquoten zu schielen, bis ... ja bis ... ich auf diese Seite aufmerksam werde.
Hach! Für eine potentiell Internetsüchtige wie mich ist das der Anfang vom Ende. All die Spielereien. All die genialen Blogs. So viel zu schauen. So viel zu lesen. So viel herauszufinden.
Nun, die Konten für meine Blogs sind eingerichtet. Wollt ihr gucken? Dann guckt hier:
Kreuz und Quer
Zappadong (das ist mein bloggendes Alter Ego)
Seht ihr, was ich meine? *GROSSER Seufzer*
Da betreibe ich seit beinahe zwei Jahren zwei Blogs - beide aus Spass an der Freude und ohne auf Einschaltquoten zu schielen, bis ... ja bis ... ich auf diese Seite aufmerksam werde.
Hach! Für eine potentiell Internetsüchtige wie mich ist das der Anfang vom Ende. All die Spielereien. All die genialen Blogs. So viel zu schauen. So viel zu lesen. So viel herauszufinden.
Nun, die Konten für meine Blogs sind eingerichtet. Wollt ihr gucken? Dann guckt hier:
Kreuz und Quer
Zappadong (das ist mein bloggendes Alter Ego)
Seht ihr, was ich meine? *GROSSER Seufzer*
Mittwoch, 20. August 2008
Da wir gerade von Katzen sprechen ...
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... ein paar Bilder von unserer Luna, aufgenommen am Wochenende von George Goodnight (der wunderbar schreibt und nun auch wunderbar fotografiert):
... ein paar Bilder von unserer Luna, aufgenommen am Wochenende von George Goodnight (der wunderbar schreibt und nun auch wunderbar fotografiert):
Dienstag, 19. August 2008
Autorenparanoia, Teil 1
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Gestern Abend auf dem Weg nach Hause. Auf dem Rücksitz der Laptop, schön fixiert durch die Schultasche. Ich bog in meine Wohnstrasse ein, aus dem Lautsprechern klang nicht ganz so laut wie sonst (es war um zehn Uhr abends) Come alive von Gotthard. Ich sang also (auch etwas leiser als sonst) vor mich hin, als plötzlich von rechts eine schwarze Katze auf die Strasse zurannte. Ich weiss, ein grässliches Klischee, aber das Viech war wirklich schwarz.
Vollbremsung. Ein dumpfes Geräusch. Keine Bange! Der Katze geht es gut. Sie huschte knapp vor meinem Wagen über die Strasse. Aber mein Laptop - den hatte es erwischt.
Auf diesem Laptop befinden sich zur Zeit: Ein Manuskript in letzter Überarbeitung und zwei begonnene Geschichten. Normalerweise sichere ich alles doppelt und dreifach (mehr dazu in ein anderes Mal, im Teil 2 der Autorenparanoiageschichte), aber genau diesmal hätte ich so ziemlich alles verloren, wenn die Festplatte sich für immer verabschiedet hätte.
Ich stieg also eine knappe Minute später ziemlich gebeutelt aus meinem Wagen und stellte den Laptop in eine Ecke. So was nennt man Verdrängungstaktik, glaube ich. Erst heute Morgen habe ich das Maschinchen eingeschaltet ...
... Es funktionierte noch. Beinahe hätte ich das Dingens geküsst.
Gestern Abend auf dem Weg nach Hause. Auf dem Rücksitz der Laptop, schön fixiert durch die Schultasche. Ich bog in meine Wohnstrasse ein, aus dem Lautsprechern klang nicht ganz so laut wie sonst (es war um zehn Uhr abends) Come alive von Gotthard. Ich sang also (auch etwas leiser als sonst) vor mich hin, als plötzlich von rechts eine schwarze Katze auf die Strasse zurannte. Ich weiss, ein grässliches Klischee, aber das Viech war wirklich schwarz.
Vollbremsung. Ein dumpfes Geräusch. Keine Bange! Der Katze geht es gut. Sie huschte knapp vor meinem Wagen über die Strasse. Aber mein Laptop - den hatte es erwischt.
Auf diesem Laptop befinden sich zur Zeit: Ein Manuskript in letzter Überarbeitung und zwei begonnene Geschichten. Normalerweise sichere ich alles doppelt und dreifach (mehr dazu in ein anderes Mal, im Teil 2 der Autorenparanoiageschichte), aber genau diesmal hätte ich so ziemlich alles verloren, wenn die Festplatte sich für immer verabschiedet hätte.
Ich stieg also eine knappe Minute später ziemlich gebeutelt aus meinem Wagen und stellte den Laptop in eine Ecke. So was nennt man Verdrängungstaktik, glaube ich. Erst heute Morgen habe ich das Maschinchen eingeschaltet ...
... Es funktionierte noch. Beinahe hätte ich das Dingens geküsst.
Freitag, 15. August 2008
HA !
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Erschrocken, weil alles plötzlich so gut lesbar ist? Keine Bange, alles in Ordnung.
Ich habe ein wenig herumgepröbelt und ab sofort kann man die Blogeinträge lesen, ohne mit der Nase am Bildschirm zu kleben.
Ich wünsche ein schönes Wochenende.
Nachtrag: Mir war nach basteln ... und so habe ich nach der Änderung der Schrift gleich das ganze Outfit des Blogs geändert. Wenn es zu knallig geworden ist, bitte melden.
Erschrocken, weil alles plötzlich so gut lesbar ist? Keine Bange, alles in Ordnung.
Ich habe ein wenig herumgepröbelt und ab sofort kann man die Blogeinträge lesen, ohne mit der Nase am Bildschirm zu kleben.
Ich wünsche ein schönes Wochenende.
Nachtrag: Mir war nach basteln ... und so habe ich nach der Änderung der Schrift gleich das ganze Outfit des Blogs geändert. Wenn es zu knallig geworden ist, bitte melden.
Rasenmäher
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Vorgestern Abend habe ich in diesem Blog über das Nichtdenken geschrieben und den Rasenmäher, der mitten in dieses Nichtdenken hineingeplatzt ist (mit der Schokolade auf Rang 2).
Nun, während ich am Morgen danach noch nach Erklärungen suchte (Alice, du isst zu viel Schokolade und der Rasenmäher ist symbolisch über deine Schokoesslust und deinen Schokovorrat gefahren), bekam ich eine Mail von einer Blogleserin. Ich musste umdenken. Und so ist meine neue Theorie:
SCHICKSAL! Der Rasenmäher MUSSTE mir einfach als erstes ins Gehirn platzen, denn sonst wäre ich nie zu diesem herzigen Clip gekommen. Danke der Mailschreiberin!
Und hier geht's zum Clip: Rasenmäherclip.
Vorgestern Abend habe ich in diesem Blog über das Nichtdenken geschrieben und den Rasenmäher, der mitten in dieses Nichtdenken hineingeplatzt ist (mit der Schokolade auf Rang 2).
Nun, während ich am Morgen danach noch nach Erklärungen suchte (Alice, du isst zu viel Schokolade und der Rasenmäher ist symbolisch über deine Schokoesslust und deinen Schokovorrat gefahren), bekam ich eine Mail von einer Blogleserin. Ich musste umdenken. Und so ist meine neue Theorie:
SCHICKSAL! Der Rasenmäher MUSSTE mir einfach als erstes ins Gehirn platzen, denn sonst wäre ich nie zu diesem herzigen Clip gekommen. Danke der Mailschreiberin!
Und hier geht's zum Clip: Rasenmäherclip.
Donnerstag, 14. August 2008
Buchbesprechung "Das Projekt"
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Ganz ehrlich. Manchmal google ich nach Buchbesprechungen (sollte ich jetzt rot anlaufen?).
Heute Morgen habe ich eine gefunden, die mich tief be- und gerührt hat (ja, manchmal bin ich ein Gefühlsdussel). Hier: Buchbesprechung.
Ganz ehrlich. Manchmal google ich nach Buchbesprechungen (sollte ich jetzt rot anlaufen?).
Heute Morgen habe ich eine gefunden, die mich tief be- und gerührt hat (ja, manchmal bin ich ein Gefühlsdussel). Hier: Buchbesprechung.
Mittwoch, 13. August 2008
Was denkt man, wenn man nicht denkt?
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Ich sitze vor dem PC und ertappe mich dabei, wie ich auf den Bildschirm starre. Die letzten paar Sekunden habe ich, glaube ich mindestens, nichts gedacht. Und gerade als ich denke, dass ich nicht denke, merke ich ... na Ihr wisst schon ... dass ich denke.
Ich will aber noch nicht denken - ich versuche, die Wörter einfach in mein Gehirn zu lassen, in der Reihenfolge, in der sie gerade kommen.
Rasenmäher. Schokolade.
Und dann ist schon fertig. Ich stelle fest, dass ich meine Gedanken zu manipulieren versuche. Ich bestimme, welche Wörter ich in mein Gehirn lassen will und welche nicht, ja, suche sogar nach Wörtern, die sich gut machen würden. Das Spiel ist aus. Das Denken hat wieder eingesetzt.
Doch da war dieser eine, ganz kurze Moment, in dem mir klar wurde, dass ich gerade nichts gedacht hatte. Und dann diese ersten zwei Wörter, die mir ungefiltert eingefallen sind.
Rasenmäher. Schokolade.
Das mit der Schokolade verstehe ich ja noch. Aber woher kommt der Rasenmäher???
Ich gehe jetzt schreiben - denn das sollte ich eigentlich tun. Und dazu muss man denken. Gut, dass mein Denkapparat schon mal angesprungen ist :-)
Ich sitze vor dem PC und ertappe mich dabei, wie ich auf den Bildschirm starre. Die letzten paar Sekunden habe ich, glaube ich mindestens, nichts gedacht. Und gerade als ich denke, dass ich nicht denke, merke ich ... na Ihr wisst schon ... dass ich denke.
Ich will aber noch nicht denken - ich versuche, die Wörter einfach in mein Gehirn zu lassen, in der Reihenfolge, in der sie gerade kommen.
Rasenmäher. Schokolade.
Und dann ist schon fertig. Ich stelle fest, dass ich meine Gedanken zu manipulieren versuche. Ich bestimme, welche Wörter ich in mein Gehirn lassen will und welche nicht, ja, suche sogar nach Wörtern, die sich gut machen würden. Das Spiel ist aus. Das Denken hat wieder eingesetzt.
Doch da war dieser eine, ganz kurze Moment, in dem mir klar wurde, dass ich gerade nichts gedacht hatte. Und dann diese ersten zwei Wörter, die mir ungefiltert eingefallen sind.
Rasenmäher. Schokolade.
Das mit der Schokolade verstehe ich ja noch. Aber woher kommt der Rasenmäher???
Ich gehe jetzt schreiben - denn das sollte ich eigentlich tun. Und dazu muss man denken. Gut, dass mein Denkapparat schon mal angesprungen ist :-)
Aufräumen - und die Folgen davon
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Nach der Rückkehr aus Frankreich habe ich aufgeräumt. Ja, ich war so sehr in Aufräumstimmung, dass ich bis tief in die Nacht und in den nächsten frühen Morgen hinein Ordnung ins Chaos gebracht habe. Was war ich stolz auf mich!
Heute hätte meine Tochter Briefpapier benötigt.
"Ich habe WUNDERSCHÖNES Briefpapier, kannst von mir haben", bot ich ihr an.
Danach habe ich ziemlich lange und sehr erfolglos gesucht. Irgendwo muss es sein, das Briefpapier. Fein säuberlich weggeräumt an einem Platz, der sicher sehr sinnvoll ist. Nur: Keine Ahnung wo.
Tja ....
Nach der Rückkehr aus Frankreich habe ich aufgeräumt. Ja, ich war so sehr in Aufräumstimmung, dass ich bis tief in die Nacht und in den nächsten frühen Morgen hinein Ordnung ins Chaos gebracht habe. Was war ich stolz auf mich!
Heute hätte meine Tochter Briefpapier benötigt.
"Ich habe WUNDERSCHÖNES Briefpapier, kannst von mir haben", bot ich ihr an.
Danach habe ich ziemlich lange und sehr erfolglos gesucht. Irgendwo muss es sein, das Briefpapier. Fein säuberlich weggeräumt an einem Platz, der sicher sehr sinnvoll ist. Nur: Keine Ahnung wo.
Tja ....
Freitag, 8. August 2008
Buchverlosung "Das Projekt"
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Die neue Waschmaschine ist da! Ein schniekes Möbel mit einem Display, das meinen Mann an einen Boardcomputer erinnert. Aber darum geht es in diesem Eintrag nicht.
Es ist Zeit für eine Buchverlosung. Zu gewinnen gibt es ein brandneues, signiertes (ungebügeltes) Exemplar von "Das Projekt" (ähm, das ist mein neues Buch ...).
Mitmachen ist einfacher denn je. Wer das Exemplar als Staubfänger für sein Regal möchte (man kann es auch lesen - nicht aber essen), schreibe eine Mail an: alicegabathuler at gmx.ch (Achtung: Da ich keine Lust auf Spammails habe, müsst Ihr das "at" durch das entsprechende Zeichen ersetzen und die Abstände rausnehmen). Ihr braucht weder ein Lösungs- noch ein Passwort, aber irgendetwas in der Mail sollte schon darauf hindeuten, dass Ihr an der Buchverlosung teilnehmen wollt (z.Bsp: Rück rüber mit dem Ding / Ich wollte schon immer mal deine krakelige Unterschrift in einem Buch sehen / Ich nehme den Preis nur an, wenn er vorher in der neuen Waschmaschine gewaschen wurde / Wenn ich gewinne, klebe bitte nur die schönsten Briefmarken auf den Umschlag usw. .... Euch fällt schon was ein).
Einsendeschluss ist der 31. August 2008.
Wenn jetzt noch jemand einen Veranstalter kennt, bei dem man eine Bügelfrau oder einen Bügelmann gewinnen kann, sendet mir bitte die entsprechende Adresse.
Die neue Waschmaschine ist da! Ein schniekes Möbel mit einem Display, das meinen Mann an einen Boardcomputer erinnert. Aber darum geht es in diesem Eintrag nicht.
Es ist Zeit für eine Buchverlosung. Zu gewinnen gibt es ein brandneues, signiertes (ungebügeltes) Exemplar von "Das Projekt" (ähm, das ist mein neues Buch ...).
Mitmachen ist einfacher denn je. Wer das Exemplar als Staubfänger für sein Regal möchte (man kann es auch lesen - nicht aber essen), schreibe eine Mail an: alicegabathuler at gmx.ch (Achtung: Da ich keine Lust auf Spammails habe, müsst Ihr das "at" durch das entsprechende Zeichen ersetzen und die Abstände rausnehmen). Ihr braucht weder ein Lösungs- noch ein Passwort, aber irgendetwas in der Mail sollte schon darauf hindeuten, dass Ihr an der Buchverlosung teilnehmen wollt (z.Bsp: Rück rüber mit dem Ding / Ich wollte schon immer mal deine krakelige Unterschrift in einem Buch sehen / Ich nehme den Preis nur an, wenn er vorher in der neuen Waschmaschine gewaschen wurde / Wenn ich gewinne, klebe bitte nur die schönsten Briefmarken auf den Umschlag usw. .... Euch fällt schon was ein).
Einsendeschluss ist der 31. August 2008.
Wenn jetzt noch jemand einen Veranstalter kennt, bei dem man eine Bügelfrau oder einen Bügelmann gewinnen kann, sendet mir bitte die entsprechende Adresse.
Donnerstag, 7. August 2008
Waschmaschine kaputt
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Montagmorgen. Mich hüpft ungewohnte Putzlust an (huch!). Ich ziehe alle Betten ab, leere den Waschkorb, durchsuche die Zimmer der Jungmannschaft. Lade die Waschmaschine. Erster "Sutt" (erste Ladung) durch. Zweite Ladung rein. PC Pause. Kaffeepause. Was klingt denn da so komisch? Doch nicht etwa meine Waschmaschine? Nicht schlecht geraten. Rien ne va plus. Nichts geht mehr. Oha!
Da die Maschine uralt ist und dasselbe Teil kaputtgegangen ist wie beim letzten Mal, entschliesse ich mich für eine neue. Mein netter Waschmaschinenverkäufer, der gleichzeitig meine ganzen Maschinen auch wartet und flickt, empfiehlt mir ein Möbel, das wahrscheinlich alles könnte, auch zum Mars fliegen und den Teppich saugen. Ich will aber einfach nur WASCHEN. Mit Betonung auf einfach. Also schrauben wir einen Gang zurück. Das gewählte Modell kann immer noch zu viel, aber das, was ich suche (simpel und einfach) gibt es heutzutage nicht mehr.
Der nette Mann bestellt die Maschine und kündigt sich auf Mittwoch an. Am Mittwoch klingelt das Telefon. Die Maschine ist da - aber mit einer so riesigen Delle in der Seite, dass Herr Monteur sie nicht liefern kann. Egal, dann muss ich nicht bügeln ...
Das Teil ist nun auf Freitag angekündigt. Und mir fällt mit Entsetzen ein, wie viel Wäsche sich gestapelt hat. Wobei das Waschen nicht das Problem ist. Es ist das Bügeln, das mich nudelfertig macht.
Also, wenn die eine Maschine gehabt hätten, die selbständig bügelt ...
Montagmorgen. Mich hüpft ungewohnte Putzlust an (huch!). Ich ziehe alle Betten ab, leere den Waschkorb, durchsuche die Zimmer der Jungmannschaft. Lade die Waschmaschine. Erster "Sutt" (erste Ladung) durch. Zweite Ladung rein. PC Pause. Kaffeepause. Was klingt denn da so komisch? Doch nicht etwa meine Waschmaschine? Nicht schlecht geraten. Rien ne va plus. Nichts geht mehr. Oha!
Da die Maschine uralt ist und dasselbe Teil kaputtgegangen ist wie beim letzten Mal, entschliesse ich mich für eine neue. Mein netter Waschmaschinenverkäufer, der gleichzeitig meine ganzen Maschinen auch wartet und flickt, empfiehlt mir ein Möbel, das wahrscheinlich alles könnte, auch zum Mars fliegen und den Teppich saugen. Ich will aber einfach nur WASCHEN. Mit Betonung auf einfach. Also schrauben wir einen Gang zurück. Das gewählte Modell kann immer noch zu viel, aber das, was ich suche (simpel und einfach) gibt es heutzutage nicht mehr.
Der nette Mann bestellt die Maschine und kündigt sich auf Mittwoch an. Am Mittwoch klingelt das Telefon. Die Maschine ist da - aber mit einer so riesigen Delle in der Seite, dass Herr Monteur sie nicht liefern kann. Egal, dann muss ich nicht bügeln ...
Das Teil ist nun auf Freitag angekündigt. Und mir fällt mit Entsetzen ein, wie viel Wäsche sich gestapelt hat. Wobei das Waschen nicht das Problem ist. Es ist das Bügeln, das mich nudelfertig macht.
Also, wenn die eine Maschine gehabt hätten, die selbständig bügelt ...
Mittwoch, 6. August 2008
Gute Nachrichten
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Die letzten paar Tage waren gute Tage.
Ich habe meine Testleserin getroffen. Das klingt viel einfacher als es ist! Karin Grüning (ja, das ist die Frau, die bei "Schlechte Karten" vorne namentlich erwähnt ist!) lebt nämlich in Japan und kommt selten in die Schweiz. Wir haben uns in Lindau getroffen, morgens um halb zehn und dann nonstop geredet bis abends um sieben (okay, gegessen haben wir auch - und dabei geredet). Dabei habe ich die letzte "anständige" Bahnverbindung verpasst und bin danach nur noch häppchenweise und mit langen Pausen beim Umsteigen nach Hause gekommen. Macht nichts. Es war jede Minute wert.
Karin kenne ich aus einem Schreibforum. Sie ist für mich nicht nur zur unverzichtbaren und sehr liebgewonnen Vertrauten geworden; sie ist auch eine hervorragende Autorin. Bis jetzt hatte es leider mit den Verlagen nicht geklappt. Bis jetzt. Karin kam nämlich mit guten Nachrichten zu unserem Treffen: Sie hat ihren ersten Buchvertrag auf Nummer sicher!
Wenn es gut läuft, läuft es gut. Und darum geht es gleich weiter mit guten Nachrichten. Eine andere Forenkollegin von mir wird eine Schreibkollegin von mir! Sie ist im gleichen Verlag untergekommen wie ich - in der gleichen Reihe (ihr könnt ihre Freude mit ihr teilen, wenn ihr hier klickt).
Nicht zuletzt hat Sohnemann seine Lehre begonnen. Ein aufregender neuer Lebensabschnitt wartet auf ihn - und ich muss aufpassen, dass ich ihn nicht zu sehr mit meinen Fragen löchere.
Draussen scheint die Sonne. Das gibt am Nachmittag schreiben unter dem Kirschbaum :-)
Die letzten paar Tage waren gute Tage.
Ich habe meine Testleserin getroffen. Das klingt viel einfacher als es ist! Karin Grüning (ja, das ist die Frau, die bei "Schlechte Karten" vorne namentlich erwähnt ist!) lebt nämlich in Japan und kommt selten in die Schweiz. Wir haben uns in Lindau getroffen, morgens um halb zehn und dann nonstop geredet bis abends um sieben (okay, gegessen haben wir auch - und dabei geredet). Dabei habe ich die letzte "anständige" Bahnverbindung verpasst und bin danach nur noch häppchenweise und mit langen Pausen beim Umsteigen nach Hause gekommen. Macht nichts. Es war jede Minute wert.
Karin kenne ich aus einem Schreibforum. Sie ist für mich nicht nur zur unverzichtbaren und sehr liebgewonnen Vertrauten geworden; sie ist auch eine hervorragende Autorin. Bis jetzt hatte es leider mit den Verlagen nicht geklappt. Bis jetzt. Karin kam nämlich mit guten Nachrichten zu unserem Treffen: Sie hat ihren ersten Buchvertrag auf Nummer sicher!
Wenn es gut läuft, läuft es gut. Und darum geht es gleich weiter mit guten Nachrichten. Eine andere Forenkollegin von mir wird eine Schreibkollegin von mir! Sie ist im gleichen Verlag untergekommen wie ich - in der gleichen Reihe (ihr könnt ihre Freude mit ihr teilen, wenn ihr hier klickt).
Nicht zuletzt hat Sohnemann seine Lehre begonnen. Ein aufregender neuer Lebensabschnitt wartet auf ihn - und ich muss aufpassen, dass ich ihn nicht zu sehr mit meinen Fragen löchere.
Draussen scheint die Sonne. Das gibt am Nachmittag schreiben unter dem Kirschbaum :-)
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