Kühles Morgenwetter.
Schreibmorgen.
Schreibworkshopnachmittag.
Die Katze schläft auf dem Fenstersims.
Total entspannt und zufieden.
Beide. Die Katze und ich.
Solche Tage sind unbezahlbar.
Dienstag, 7. August 2012
Freitag, 3. August 2012
Eintauchen in den August
Ich war die letzten paar Tage in den Bergen und habe meinen Romanfiguren alles abverlangt. Das Manuskript steht jetzt am Anfang des Showdowns, des grandiosen Finales. Alles ist eingefädelt, die Figuren sind in Stellung gebracht. Bis Mitte August will ich das Buch zu Ende geschrieben haben. Dann bleiben mir sechs Wochen Überarbeitungszeit. Es ist nicht die erste Überarbeitung. Ich überarbeite laufend während des Schreibens, aber es wird die erste Überarbeitung an einem Text, den ich dann von A bis Z kenne. Da ich meine Bücher nicht genau plane, nehmen sie schon mal Wendungen, die selbst mich überraschen. Genau das ist mir diese Woche passiert: Ich habe eine Zusatzschlaufe eingebaut, die den ganzen ursprünglich geplanten Schluss der Geschichte ändert ... und nach Änderungen im Aufbau schreit.
Bevor ich in die Berge gefahren bin, habe ich meinen Krimi für eine Anthologie fertig geschrieben und ihm den ersten Schliff gegeben. Der Text hat jetzt eine Woche geruht und ich kann ihn mit einem frischen Blick fertig überarbeiten.
Am Montagnachmittag beginnt der Südkultur Schreibworkshop mit Jugendlichen. Ich habe einen Grobplan zusammengestellt und Ideen gesammelt. Den Montagnachmittag werde ich genauer planen, den Rest erst, wenn ich die Gruppe und ihre Bedürfnisse und Anliegen kenne.
Nicht zuletzt wird der August ein sehr aufregender Monat, weil ein Herzblutprojekt konkrete Formen annimmt. Ich sage einfach so viel: Daumen halten!
Bevor ich in die Berge gefahren bin, habe ich meinen Krimi für eine Anthologie fertig geschrieben und ihm den ersten Schliff gegeben. Der Text hat jetzt eine Woche geruht und ich kann ihn mit einem frischen Blick fertig überarbeiten.
Am Montagnachmittag beginnt der Südkultur Schreibworkshop mit Jugendlichen. Ich habe einen Grobplan zusammengestellt und Ideen gesammelt. Den Montagnachmittag werde ich genauer planen, den Rest erst, wenn ich die Gruppe und ihre Bedürfnisse und Anliegen kenne.
Nicht zuletzt wird der August ein sehr aufregender Monat, weil ein Herzblutprojekt konkrete Formen annimmt. Ich sage einfach so viel: Daumen halten!
Sonntag, 29. Juli 2012
Gar nichts müssen wir
Frank Maria Reifenberg sorgt mit seinem Blogeintrag "Warum Autoren jammern dürfen, sich aber nicht beschweren sollten" für Aufsehen. Er spricht mir mit diesem Text direkt aus dem Herzen.
Die Buchbranche ist eine eigene Welt - eine Welt, in der man sich schon mal selber verlieren kann. Ist mir auch passiert. Wer hier schon länger mitliest, weiss, wie sehr ich gehadert habe. Vor einem knappen Jahr habe ich mit dem Hadern aufgehört und lebe nach dem Motto, das auch im Artikel von Frank Maria Reifenberg zu finden ist:
Ich finde die ganzen Ratschläge unerträglich, was Autoren jetzt alles können und tun MÜSSEN. Gar nichts müssen wir.
Nein, wir müssen wirklich nichts. Ausser schreiben. Was wir sonst noch tun, welche Verträge wir unterschreiben wollen und welche nicht, ob wir unsere Bücher selber herausgeben oder nicht oder beides, ob wir im Auftrag schreiben oder genau die Geschichten, die wir im Kopf haben oder beides, ob wir uns in die Social Media einklinken wollen oder nicht oder wenn ja, wie viel, ob wir drei Geschichten schreiben pro Jahr oder eine in drei Jahren ..., dies und vieles mehr sollen wir für uns entscheiden, jede(r) für sich.
Als Autorin fühl(t)e ich mich manchmal wie eine Gehetzte. Die letzten paar Monate, im Rahmen der Diskussion um neue Medien und Urheberrechte, noch mehr als früher. Praktisch alle (die meisten von ihnen Menschen, die keine Bücher schreiben) wussten und wissen ganz genau, wohin die Reise gehen soll und wird, und wer nicht mitmacht, wird von den Lesern ausgespuckt und vom Markt gefressen. Autorin, pass dich an, geh mit den Zeiten. Das kann grausam an die Nieren gehen - und an die Substanz. Oder, wie Frank Maria Reifenberg schreibt:
Sind unsere Antworten davon geprägt, was Vertriebsleute vielleicht denken, ob ich 2000 Facebook-Freunde habe oder ob der Buchhandel weiß, auf welchen Stapel er meine Bücher legen soll – dann habe ich ein oder mehrere Probleme und in ein paar Jahren vielleicht genug Punkte gesammelt für einen Gratisaufenthalt in einer Klinik. Wahlweise Herz- oder Seelenabteilung.
Sein Artikel kommt für mich zur rechten Zeit. Ich war schon beinahe dabei, meine letztes Jahr gefundene Gelassenheit zu verlieren. Der Artikel bestätigt mich, meinen Weg weiter zu gehen - ich werde ihn mir ausdrucken, für die Tage, an denen ich mir verloren gehe.
Bleibt der Risikofakter vom Untergehen, wenn man sich entscheidet, gar nichts zu müssen. Nun, mit diesem Risiko leben wir alle, auch die, die denken, sie müssen.
Die Buchbranche ist eine eigene Welt - eine Welt, in der man sich schon mal selber verlieren kann. Ist mir auch passiert. Wer hier schon länger mitliest, weiss, wie sehr ich gehadert habe. Vor einem knappen Jahr habe ich mit dem Hadern aufgehört und lebe nach dem Motto, das auch im Artikel von Frank Maria Reifenberg zu finden ist:
Ich finde die ganzen Ratschläge unerträglich, was Autoren jetzt alles können und tun MÜSSEN. Gar nichts müssen wir.
Nein, wir müssen wirklich nichts. Ausser schreiben. Was wir sonst noch tun, welche Verträge wir unterschreiben wollen und welche nicht, ob wir unsere Bücher selber herausgeben oder nicht oder beides, ob wir im Auftrag schreiben oder genau die Geschichten, die wir im Kopf haben oder beides, ob wir uns in die Social Media einklinken wollen oder nicht oder wenn ja, wie viel, ob wir drei Geschichten schreiben pro Jahr oder eine in drei Jahren ..., dies und vieles mehr sollen wir für uns entscheiden, jede(r) für sich.
Als Autorin fühl(t)e ich mich manchmal wie eine Gehetzte. Die letzten paar Monate, im Rahmen der Diskussion um neue Medien und Urheberrechte, noch mehr als früher. Praktisch alle (die meisten von ihnen Menschen, die keine Bücher schreiben) wussten und wissen ganz genau, wohin die Reise gehen soll und wird, und wer nicht mitmacht, wird von den Lesern ausgespuckt und vom Markt gefressen. Autorin, pass dich an, geh mit den Zeiten. Das kann grausam an die Nieren gehen - und an die Substanz. Oder, wie Frank Maria Reifenberg schreibt:
Sind unsere Antworten davon geprägt, was Vertriebsleute vielleicht denken, ob ich 2000 Facebook-Freunde habe oder ob der Buchhandel weiß, auf welchen Stapel er meine Bücher legen soll – dann habe ich ein oder mehrere Probleme und in ein paar Jahren vielleicht genug Punkte gesammelt für einen Gratisaufenthalt in einer Klinik. Wahlweise Herz- oder Seelenabteilung.
Sein Artikel kommt für mich zur rechten Zeit. Ich war schon beinahe dabei, meine letztes Jahr gefundene Gelassenheit zu verlieren. Der Artikel bestätigt mich, meinen Weg weiter zu gehen - ich werde ihn mir ausdrucken, für die Tage, an denen ich mir verloren gehe.
Bleibt der Risikofakter vom Untergehen, wenn man sich entscheidet, gar nichts zu müssen. Nun, mit diesem Risiko leben wir alle, auch die, die denken, sie müssen.
Mittwoch, 25. Juli 2012
Auf den Punkt schreiben
Ich arbeite an einem Kurzkrimi. Und es ist wie jedes Mal, wenn ich eine kurze Geschichte schreibe: Ich frage mich, warum ich mich darauf eingelassen habe. Ich weiss ja, dass mir kurze Geschichten zu kurz sind, dass ich lieber sehr viel Zeit mit meinen Figuren verbringe als diese flüchtigen Beziehungen eingehe, bei denen ich, kaum bin ich den Figuren begegnet, sie auch schon wieder loslassen muss.
Die Antwort (warum ich trotzdem immer wieder kurze Geschichten schreibe) ist einfach: Die Anfragen sind zu verlockend. Eine Weihnachtsgeschichte für Jugendliche, die auf einem Song basiert? JAAAAA! Eine Abenteuer-Hörserie für 6 - 9- Jährige? Noch nie für diese Altersgruppe geschrieben, aber Himmel, hat mich das gereizt! Und weil es so toll war, habe ich gleich auch für eine Weihnachtsgeschichte für diese Altersgruppe zugesagt. Dann die Anfrage zum Krimi, herangetragen von Autorinnen, die ich sehr mag und. Wer könnte da Nein sagen?
Ich schreibe diese Geschichten begeistert gerne. Nur, wenn sie dann in ihrem ersten Entwurf fertig sind, sind sie zu lang - oft viel zu lang. Ich durchbreche die Zeichenanzahlvorgabe locker, luftig und unbeschwert, schreibe weiter und denke mir, dass man (ja "man" - "ich" wäre zu bedrohlich) da ja kürzen kann. Wobei ich den Gedanken ans Kürzen kurz halte; würde ich länger darüber nachdenken, bekäme ich das Muffensausen.
Beim ersten Überarbeiten habe ich das Kürzen im Hinterkopf, aber es hat nicht erste Priorität. Erst beim zweiten Gang achte ich darauf. Dabei fällt schon ganz viel weg, aber nie genug. Beim nächsten Gang geht es an das Eingemachte. Da heisst es dann: "Kill your darlings". Da fliegen Passagen raus, bei denen das Herz blutet. Aber vorgegebene Zeichenzahl ist vorgegebene Zeichenzahl! Je nach meiner Fahrlässigkeit beim Schreiben, sprich, beim unbedarften Überschreiten der Zeichenlimiten, überarbeite ich Kurzgeschichten unzählige Male.
Das Gute daran: Man lernt, sich auf das absolut Wesentliche zu beschränken. Man lernt, auf den Punkt zu schreiben. Ich habe so mit dem Schreiben begonnen. In einem Kurzgeschichtenforum. Es war die beste Schreibschule, die ich es für mich gab. Sie hat meinen Blick auf Überflüssiges geschärft. Denn auch bei einem Buch darf man sich nicht von den vielen Seiten dazu verleiten lassen, (zu) ausufernd zu werden. Auch bei Büchern fliegt viel bei mir immer viel wieder heraus. Diese Kurzgeschichten zwischen den langen machen also nicht nur Spass; sie tun den langen auch gut!
Die Antwort (warum ich trotzdem immer wieder kurze Geschichten schreibe) ist einfach: Die Anfragen sind zu verlockend. Eine Weihnachtsgeschichte für Jugendliche, die auf einem Song basiert? JAAAAA! Eine Abenteuer-Hörserie für 6 - 9- Jährige? Noch nie für diese Altersgruppe geschrieben, aber Himmel, hat mich das gereizt! Und weil es so toll war, habe ich gleich auch für eine Weihnachtsgeschichte für diese Altersgruppe zugesagt. Dann die Anfrage zum Krimi, herangetragen von Autorinnen, die ich sehr mag und. Wer könnte da Nein sagen?
Ich schreibe diese Geschichten begeistert gerne. Nur, wenn sie dann in ihrem ersten Entwurf fertig sind, sind sie zu lang - oft viel zu lang. Ich durchbreche die Zeichenanzahlvorgabe locker, luftig und unbeschwert, schreibe weiter und denke mir, dass man (ja "man" - "ich" wäre zu bedrohlich) da ja kürzen kann. Wobei ich den Gedanken ans Kürzen kurz halte; würde ich länger darüber nachdenken, bekäme ich das Muffensausen.
Beim ersten Überarbeiten habe ich das Kürzen im Hinterkopf, aber es hat nicht erste Priorität. Erst beim zweiten Gang achte ich darauf. Dabei fällt schon ganz viel weg, aber nie genug. Beim nächsten Gang geht es an das Eingemachte. Da heisst es dann: "Kill your darlings". Da fliegen Passagen raus, bei denen das Herz blutet. Aber vorgegebene Zeichenzahl ist vorgegebene Zeichenzahl! Je nach meiner Fahrlässigkeit beim Schreiben, sprich, beim unbedarften Überschreiten der Zeichenlimiten, überarbeite ich Kurzgeschichten unzählige Male.
Das Gute daran: Man lernt, sich auf das absolut Wesentliche zu beschränken. Man lernt, auf den Punkt zu schreiben. Ich habe so mit dem Schreiben begonnen. In einem Kurzgeschichtenforum. Es war die beste Schreibschule, die ich es für mich gab. Sie hat meinen Blick auf Überflüssiges geschärft. Denn auch bei einem Buch darf man sich nicht von den vielen Seiten dazu verleiten lassen, (zu) ausufernd zu werden. Auch bei Büchern fliegt viel bei mir immer viel wieder heraus. Diese Kurzgeschichten zwischen den langen machen also nicht nur Spass; sie tun den langen auch gut!
Dienstag, 24. Juli 2012
Irland
Zurück. So. Und nun sollte ich wohl schreiben, wie es mir gefallen hat. Kann ich nicht. Weil ich es nicht weiss. Was ich weiss: Es hat mich nicht gepackt. Woran es liegt, daran rätsle ich noch. Denn: Die Landschaft ist wirklich atemberaubend schön und die Leute sind sehr, sehr nett.
Vielleicht habe ich zu viel erwartet, vielleicht das Falsche. Vielleicht lag es zum Teil am erbärmlich schlechten Wetter, doch alles auf das Wetter zu schieben, funktioniert nicht, denn wenn ich etwas von Irland nicht erwartet habe, dann das gute Wetter. Es liegt auch nicht an den Geschichten, die mir nicht über den Weg gelaufen sind - denn davon gab es genügend. Aber eben: Vielleicht die falschen. Zum Beispiel die:
Ein verbautes, zersiedeltes, entstelltes Donegal mit pseudoamerikanischen Riesenvillen, billig gebaut, aber riesig, mit Auffahrten, die jedes billige Klisché erfüllen. Die Dinger stehen einfach überall. Als hätte ein ganzes Volk den Hals nicht vollbekommen können. An schönsten, wildesten Küstenstreifen hatte ich das Gefühl, durch eine einzige, riesige amerikanische Vorstadt zu fahren. Kurz: Nach drei Tagen Donegal war ich so schlecht drauf, dass ich nach Hause fliegen wollte. Stattdessen sind wir weiter südwärts gefahren und von Sligo abwärts nahm zumindest die Anzahl dieser absolut würdelosen Häuser ab. Zersiedelt bleibt es aber (nur: das war schon immer so; vielleicht fällt es einfach mehr auf, jetzt, wo ein gefühlt zigfaches an Häusern in der Landschaft steht).
Oder die hier, gefunden in der Lokalzeitung: In Mayo hat die Selbstmordrate innerhalb eines Jahres um 300 Prozent zugenommen. Dazu passt, dass ich beim ersten Halt auf der gewaltig schönen Achill Island als erstes einen Gedenkstein für einen 23-jährigen jungen Mann gesehen habe. Eingemeisselt waren der Anfang von "Knocking on Heaven's Door."
Natürlich gab es auch die guten Geschichten. Und vor allem viel überwältigende Natur. Vielleicht muss ich alles erst verdauen.
Diesen Eintrag habe ich gleich nach der Rückkehr geschrieben, aber nicht veröffentlicht. In der Zwischenzeit war ich in den Bergen. Dabei habe ich ein anderes, grosses "Vielleicht" gefunden. Vielleicht hätte ich den Sommer einfach viel lieber in den Bergen verbracht. Weil es nicht wirklich eine Antwort zu geben scheint, drücke ich jetzt den "Veröffentlichen" Knopf.
Vielleicht habe ich zu viel erwartet, vielleicht das Falsche. Vielleicht lag es zum Teil am erbärmlich schlechten Wetter, doch alles auf das Wetter zu schieben, funktioniert nicht, denn wenn ich etwas von Irland nicht erwartet habe, dann das gute Wetter. Es liegt auch nicht an den Geschichten, die mir nicht über den Weg gelaufen sind - denn davon gab es genügend. Aber eben: Vielleicht die falschen. Zum Beispiel die:
Ein verbautes, zersiedeltes, entstelltes Donegal mit pseudoamerikanischen Riesenvillen, billig gebaut, aber riesig, mit Auffahrten, die jedes billige Klisché erfüllen. Die Dinger stehen einfach überall. Als hätte ein ganzes Volk den Hals nicht vollbekommen können. An schönsten, wildesten Küstenstreifen hatte ich das Gefühl, durch eine einzige, riesige amerikanische Vorstadt zu fahren. Kurz: Nach drei Tagen Donegal war ich so schlecht drauf, dass ich nach Hause fliegen wollte. Stattdessen sind wir weiter südwärts gefahren und von Sligo abwärts nahm zumindest die Anzahl dieser absolut würdelosen Häuser ab. Zersiedelt bleibt es aber (nur: das war schon immer so; vielleicht fällt es einfach mehr auf, jetzt, wo ein gefühlt zigfaches an Häusern in der Landschaft steht).
Oder die hier, gefunden in der Lokalzeitung: In Mayo hat die Selbstmordrate innerhalb eines Jahres um 300 Prozent zugenommen. Dazu passt, dass ich beim ersten Halt auf der gewaltig schönen Achill Island als erstes einen Gedenkstein für einen 23-jährigen jungen Mann gesehen habe. Eingemeisselt waren der Anfang von "Knocking on Heaven's Door."
Natürlich gab es auch die guten Geschichten. Und vor allem viel überwältigende Natur. Vielleicht muss ich alles erst verdauen.
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Diesen Eintrag habe ich gleich nach der Rückkehr geschrieben, aber nicht veröffentlicht. In der Zwischenzeit war ich in den Bergen. Dabei habe ich ein anderes, grosses "Vielleicht" gefunden. Vielleicht hätte ich den Sommer einfach viel lieber in den Bergen verbracht. Weil es nicht wirklich eine Antwort zu geben scheint, drücke ich jetzt den "Veröffentlichen" Knopf.
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