Donnerstag, 29. September 2011

Vorankündigung

Während ich über die Tasten gebeugt dem Abgabetermin trotze, könnt ihr euch schon mal einen Knoten ins Taschentuch machen:

Lesung von Stephan Sigg und Alice Gabathuler

Samstag, 22. Oktober 2011

Ort: Stüdtlimühle Buchs/SG
Zeit: 14.00 Uhr

Stephan Sigg und Alice Gabathuler lesen aus ihren neuen Jugendbüchern
"dead.end.com" und "Zehn gute Gründe für Gott"
und reden dazwischen über das Schreiben von Jugendbüchern in den Zeiten des Internets.

Stephan Sigg interpretiert die Zehn Gebote neu – herausfordernd und mitten ins Herz unserer Zeit. Da lässt einen die beste Freundin plötzlich links liegen wegen der neuen Mitschülerin. Oder man hat Mist gebaut und fragt sich, wie man am besten wieder aus der Sache rauskommt. Nicht immer fallen die Entscheidungen so aus, wie wir es erwarten würden.
Geschichten, die einen nicht mehr loslassen und zeigen: Es gibt mehr als einen guten Grund, auf Gott zu vertrauen.

Es ist eine Gelegenheit, nach der jeder Gamer sich die Finger leckt: exklusiv dabei zu sein, wenn DIE Spielesensation der Zukunft vorab auf ihre Tauglichkeit getestet wird. Für Mo, Tessa, Greti, Carlos und 20 weitere Jugendliche wird dieser Traum wahr. Sie sind die Ersten, die dead.end.com spielen dürfen. In einer groß angelegten und vermarkteten Aktion werden die Gamer-Clans in eine hermetisch abgeriegelte ehemalige Militäranlage gebracht, um dort das Spielerlebnis ihres Lebens zu machen. Doch kaum läuft dead.end.com an, wird auch schon klar, dass das hier mehr ist als nur ein Spiel. Die Grenzen zwischen Realität und virtueller Welt verschwimmen ... und bald schon stellt sich den Spielern nur noch eine Frage: Wer spielt hier falsch?

Montag, 26. September 2011

Schreiborte

Kürzlich habe ich herzlich gelacht - beim Lesen dieses Blogeintrages. Da schreibt der eine im Bett, die andere an einem wunderbaren Sekretär. Und Kollegin Jutta Wilke meinte dazu "Was auch immer man schreibt, wenn man es professionell tun will, ist es Arbeit."

Nun, ich kam gerade aus dem Südtirol zurück, wo ich vor dieser Aussicht geschrieben habe:


Und ich gestehe: Mindestens 20 bis 25 Prozent eines Buches entstehen bei mir im Bett - weil ich extrem gerne im Bett schreibe. Ich suche mir generell zum Schreiben leidenschaftlich gerne schöne Orte aus. Alleine im Haus in den Bergen habe ich mindestens 5 total schöne Schreibplätze (ja, einer davon ist auch dort das Bett).

Nur, wo Jutta Wilke recht hat, hat sie recht. Egal, wo man schreibt, es ist immer Arbeit. Und wie bei jeder Arbeit gilt: Manchmal macht sie so viel Spass, dass man sich fragt, ob man das überhaupt als Arbeit bezeichnen darf - und manchmal knorzt und hakt und dümpelt es, dass man sich ernsthaft überlegt, den Beruf zu wechseln. So, jetzt aber an die Arbeit!

Sonntag, 25. September 2011

Warum man das Kleingedruckte IMMER lesen sollte


Damit ist die Welt wieder in Ordnung. Ich bin Schweizerin.
Und ich wähle NICHT SVP. 
Einfach, damit das auch einmal gesagt ist.
Mehr dieser Plakatspielereien gibt es hier