Von den Büchern, die ich 2007 gelesen habe, haben mich drei besonders beeindruckt:
Pink Muffin
Die Pink Muffin @ Berry Blue Bücher sind Bücher, von denen ich mir wünsche, das ich sie hätte schreiben dürfen. Witzig, rasant, schräg, unterhaltsam, geschrieben in E-Mail Form. Ich gestehe: Ich bin neidisch auf die beiden Autoren Hortense Ullrich und Joachim Friedrich.
Was Wäre Wenn:
Man mag das Buch oder man mag es nicht. Ich liebe es. Es hat meinen Blickwinkel auf das Schreiben verändert. Die Autorin Meg Rosoff bricht eine ganze Menge Erzählregeln und schafft einen Schreibstil, in dem ich ersaufen könnte. Ich habe das Buch in den Sommerferien in England in einem Rutsch gelesen und wage zu behaupten, dass ich seither das Schreiben mit neuen Augen sehe. Ich war so frech, mir den Schreibstil der Autorin für eine kurze Szene in einem meiner Projekte zu borgen.
Eine wie Alaska:
Trotz der tragischen Geschichte ein Buch, das auf wunderbare Art JA zum Leben sagt. Und wieder ein Schreibstil, den ich mir zum Vorbild nehmen möchte.
Diese drei Bücher haben mir bewiesen, dass man Grenzen und Rahmen sprengen kann beim Schreiben und sie haben ganz viele neue Ideen in mir ausgelöst. Vor allem aber geben sie mir den Mut, mit meiner Schreibe zu experimentieren, Neuland zu betreten, besser zu werden.
Mittwoch, 26. Dezember 2007
Montag, 24. Dezember 2007
Pressestimmen
Starkstrom:
"Alice Gabathuler zeigt in diesem packenden Roman eindrucksvoll die Macht der Medien. Diskussionswürdig, nachdrücklich empfohlen." (ekz-Informationsdienst)
Das Projekt:
"Die Mischung stimmt und macht das Lesen des Buches zu einer kurzweiligen Sache. Alice Gabathulers Buch ist jedoch nicht nur ein Thriller, sondern auch ein Entwicklungsroman über vier Jugendliche, die - auch wenn sie das eigentlich gar nicht wollen - voneinander lernen." (jugendbuchtipps.de)
„Eines der spannendsten und bewegendsten Bücher der letzten Zeit! Ein Lese-Muss für alle Bücherfans!“ (Augsburger Allgemeine)
„... ist ein lesenswerter Stoff über ein für Jugendliche bedeutendes Thema. Die Autorin macht unaufdringlich deutlich, wie unter bestimmten Bedingungen und mit viel gutem Willen Vorurteile abgebaut und ein solidarisches Miteinander möglich werden können." (Schwarzwälder Bote)
Blackout:
"Blackout von Alice Gabathuler ist packend geschrieben und hält von der ersten bis zur letzten Seite in Atem" (Dürener Zeitung)
"Durch die detaillierte Schilderung, eine realistische Story und eine sympathische Hauptfigur bleibt der Krimi bis zuletzt spannend" (Neue Ruhr Zeitung)
"Alice Gabathuler zeigt in diesem packenden Roman eindrucksvoll die Macht der Medien. Diskussionswürdig, nachdrücklich empfohlen." (ekz-Informationsdienst)
Das Projekt:
"Die Mischung stimmt und macht das Lesen des Buches zu einer kurzweiligen Sache. Alice Gabathulers Buch ist jedoch nicht nur ein Thriller, sondern auch ein Entwicklungsroman über vier Jugendliche, die - auch wenn sie das eigentlich gar nicht wollen - voneinander lernen." (jugendbuchtipps.de)
„Eines der spannendsten und bewegendsten Bücher der letzten Zeit! Ein Lese-Muss für alle Bücherfans!“ (Augsburger Allgemeine)
„... ist ein lesenswerter Stoff über ein für Jugendliche bedeutendes Thema. Die Autorin macht unaufdringlich deutlich, wie unter bestimmten Bedingungen und mit viel gutem Willen Vorurteile abgebaut und ein solidarisches Miteinander möglich werden können." (Schwarzwälder Bote)
Blackout:
"Blackout von Alice Gabathuler ist packend geschrieben und hält von der ersten bis zur letzten Seite in Atem" (Dürener Zeitung)
"Durch die detaillierte Schilderung, eine realistische Story und eine sympathische Hauptfigur bleibt der Krimi bis zuletzt spannend" (Neue Ruhr Zeitung)
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