Ich war auf Lesetour in Süddeutschland. Sechs Lesungen aus vier Büchern in zwei Tagen. Eingefädelt von meiner Leseagentur Brillmann-Ede,
organisiert von Stefan Fink vom Buchcafé One. Wobei es witzigerweise
zwei Buchcafés One gibt. Eins in Dettingen und eins in Münsingen. Ich
habe mich in beide verliebt, besonders in das ONE in Münsingen.
Das ist Café, Buchhandlung, Dekoladen, Krimskrams-Trödel-Laden und
Wohlfühloase in einem. Einfach nur schön (und der Café schmeckt
köstlich!) So was hätte ich gerne hier bei mir in der Nähe - ich glaube,
das würde dann mein Schreibcafé werden. Guckt mal:
Freitag, 28. Oktober 2016
Montag, 24. Oktober 2016
Montagsbrief Nr. 5 - Selins Brief
Die Montagsbriefe sind nach einer etwas längeren (*hüstel*) Pause zurück. Heute: Brief Nr. 5 - Selins Brief.
Freitag, 21. Oktober 2016
Montagsbriefe - reloaded
Im Frühling/Frühsommer dieses Jahres habe ich auf YouTube ein Experiment begonnen: Ich habe Fragen aus Schülerbriefen zum Buch Blackout in kurzen Videos beantwortet und diese in meinem YouTube-Kanal veröffentlicht.
Im Sommer wurde mein Arbeitsleben hektisch: Der Sommer ist die Jahreszeit, in der ich intensiv schreibe. Dieses Jahr kam der Verlag dazu, mit allen notwendigen Arbeiten und Vorbereitungen. Da blieb für die Montagsbriefe keine Zeit mehr.
Nun sind die Montagsbriefe zurück. Nächsten Montag beantworte ich drei Fragen, die mir Selin gestellt hat:
- Wie ich auf die Situationen und Geschichten in Blackout gekommen bin
- Warum ich besser aus der Sicht von Jungs schreiben kann
- Warum ich eher traurige Bücher schreibe, in denen nicht immer alles gelingt
Noch immer benötige ich für so ein Video alles zusammengerechnet beinahe einen Tag. Warum ich es trotzdem mache, auch wenn die Anzahl Views in keinem Verhältnis zur Arbeit steht? Weil es Spass macht :-) (Ja ich weiss ... aber so ticke ich nun mal.)
Ich möchte diese "Du fragst - Ich antworte" Rubrik auf YouTube sogar noch ausbauen, indem ich zusätzlich zu den Montagsbriefen (von denen ich noch einen ganze Stapel habe) einzelne Fragen beantworte. Kurz und knapp in höchstens 90 bis 120 Sekunden, alternierend mit den Montagsbriefen.
Wenn ihr solche Fragen habt, schreibt sie doch bitte unten in die Kommentare, schickt sie mir als Foto, als Kurzfilm, auf einer Postkarte oder stellt sie direkt in meine Kanal. Ich würde mich riesig freuen!
Erst einmal die Vorschau: Die Antworten auf Selins Fragen gibt es ab dem 24. Oktober auf meinem YouTube Kanal.
Im Sommer wurde mein Arbeitsleben hektisch: Der Sommer ist die Jahreszeit, in der ich intensiv schreibe. Dieses Jahr kam der Verlag dazu, mit allen notwendigen Arbeiten und Vorbereitungen. Da blieb für die Montagsbriefe keine Zeit mehr.
Nun sind die Montagsbriefe zurück. Nächsten Montag beantworte ich drei Fragen, die mir Selin gestellt hat:
- Wie ich auf die Situationen und Geschichten in Blackout gekommen bin
- Warum ich besser aus der Sicht von Jungs schreiben kann
- Warum ich eher traurige Bücher schreibe, in denen nicht immer alles gelingt
Noch immer benötige ich für so ein Video alles zusammengerechnet beinahe einen Tag. Warum ich es trotzdem mache, auch wenn die Anzahl Views in keinem Verhältnis zur Arbeit steht? Weil es Spass macht :-) (Ja ich weiss ... aber so ticke ich nun mal.)
Ich möchte diese "Du fragst - Ich antworte" Rubrik auf YouTube sogar noch ausbauen, indem ich zusätzlich zu den Montagsbriefen (von denen ich noch einen ganze Stapel habe) einzelne Fragen beantworte. Kurz und knapp in höchstens 90 bis 120 Sekunden, alternierend mit den Montagsbriefen.
Wenn ihr solche Fragen habt, schreibt sie doch bitte unten in die Kommentare, schickt sie mir als Foto, als Kurzfilm, auf einer Postkarte oder stellt sie direkt in meine Kanal. Ich würde mich riesig freuen!
Erst einmal die Vorschau: Die Antworten auf Selins Fragen gibt es ab dem 24. Oktober auf meinem YouTube Kanal.
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Sonntag, 16. Oktober 2016
Auf den Spuren der Lost Souls: In der Heimat von Raix
Heute standen wir an einem von Raix' Lieblingsorten, ganz in der Nähe der Greina Hochebene. Ich habe für euch die Kamera aus dem Rucksack geholt und mich mit ihr einmal um 360% gedreht. Eigentlich mag ich dazu gar nicht viel schreiben. Guckt einfach (auch wenn es ein wenig wackelt) durch die Augen von Raix und ihr werdet verstehen, weshalb sein Herz an dieser Landschaft hängt.
Samstag, 15. Oktober 2016
Schreiben in der kalten Jahreszeit
Ich sag's mal so positiv wie möglich: Bei uns zuhause ist es im Winter nicht kalt. Oder ein wenig deutlicher: Es ist nicht ganz so warm, wie ich es gerne hätte. Der Fairness halber muss ich anfügen, dass ich ziemlich hohe Temperaturen brauchen würde, um einen Raum im Winter als warm zu empfinden. Das hat unter anderem zur Folge, dass meine Finger zu kalt haben, um wirklich geschmeidig über die Tasten zu huschen.
Zum Glück gibt es Abhilfe. Diese Abhilfe heisst Pulswärmer. Ich trage diese Dinger seit Jahrzehnten (Himmel, bin ich alt geworden!) durch die Wintermonate hindurch. Heute war es zum ersten Mal soweit. Die Finger wurden beim Schreiben steifer. Also habe ich meine Lieblingspulswärmer hervorgeholt. (Achtung, der Text geht nach dem Foto weiter.)
Die bunten wollenen Heizöfchen fürs Handgelenk sind ein Geschenk von Hausfrau Hanna. Jedes Mal, wenn ich sie überziehe, sehe ich Hanna vor mir. Ich denke an ihren Blog, wo es mir besonders die Rubrik "Zwischen zwei Haltestellen" angetan hat. Aber auch an die Briefe und Postkarten in meinem Briefkasten. An Begegnungen in Basel. Und ich merke, dass wir uns zu lange nicht mehr gesehen haben. Liebe Hausfrau Hanna. Wir müssten mal wieder zusammen Kaffee trinken gehen.
PS für Hausfrau Hanna: Frau Zappadong lässt grüssen - sie putzt mit Mr Doorman den Zappadongturm und hat weder Zeit noch Lust, diese leidige Gölä-Geschichte zu kommentieren, und zum Herrn Trump fällt ihr nur ein tiefes, missmutiges Grummeln ein, aber zur MEI möchte sie dringend was sagen. Erst einmal jedoch schwingt sie den Putzlappen. Nicht wie eine weisse Flagge, sondern eher wie eine Piratenfahne. Ich ahne Böses!
PPS: Ich hoffe, es geht Ihnen gut, Hausfrau Hanna.
PPPS: Das Schaf ist auf dem Bild, weil es einfach wieder einmal auf ein Bild wollte. So sind Schafe nun mal - und dieses ganz besonders (ist übrigens auch ein Geschenk - ich merke grad, wie gut es mir geht).
Zum Glück gibt es Abhilfe. Diese Abhilfe heisst Pulswärmer. Ich trage diese Dinger seit Jahrzehnten (Himmel, bin ich alt geworden!) durch die Wintermonate hindurch. Heute war es zum ersten Mal soweit. Die Finger wurden beim Schreiben steifer. Also habe ich meine Lieblingspulswärmer hervorgeholt. (Achtung, der Text geht nach dem Foto weiter.)
Die bunten wollenen Heizöfchen fürs Handgelenk sind ein Geschenk von Hausfrau Hanna. Jedes Mal, wenn ich sie überziehe, sehe ich Hanna vor mir. Ich denke an ihren Blog, wo es mir besonders die Rubrik "Zwischen zwei Haltestellen" angetan hat. Aber auch an die Briefe und Postkarten in meinem Briefkasten. An Begegnungen in Basel. Und ich merke, dass wir uns zu lange nicht mehr gesehen haben. Liebe Hausfrau Hanna. Wir müssten mal wieder zusammen Kaffee trinken gehen.
PS für Hausfrau Hanna: Frau Zappadong lässt grüssen - sie putzt mit Mr Doorman den Zappadongturm und hat weder Zeit noch Lust, diese leidige Gölä-Geschichte zu kommentieren, und zum Herrn Trump fällt ihr nur ein tiefes, missmutiges Grummeln ein, aber zur MEI möchte sie dringend was sagen. Erst einmal jedoch schwingt sie den Putzlappen. Nicht wie eine weisse Flagge, sondern eher wie eine Piratenfahne. Ich ahne Böses!
PPS: Ich hoffe, es geht Ihnen gut, Hausfrau Hanna.
PPPS: Das Schaf ist auf dem Bild, weil es einfach wieder einmal auf ein Bild wollte. So sind Schafe nun mal - und dieses ganz besonders (ist übrigens auch ein Geschenk - ich merke grad, wie gut es mir geht).
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