Mittwoch, 26. Dezember 2007

Bücher, die wohl nicht die Welt, aber mich verändert haben

Von den Büchern, die ich 2007 gelesen habe, haben mich drei besonders beeindruckt:

Pink Muffin
Die Pink Muffin @ Berry Blue Bücher sind Bücher, von denen ich mir wünsche, das ich sie hätte schreiben dürfen. Witzig, rasant, schräg, unterhaltsam, geschrieben in E-Mail Form. Ich gestehe: Ich bin neidisch auf die beiden Autoren Hortense Ullrich und Joachim Friedrich.

Was Wäre Wenn:
Man mag das Buch oder man mag es nicht. Ich liebe es. Es hat meinen Blickwinkel auf das Schreiben verändert. Die Autorin Meg Rosoff bricht eine ganze Menge Erzählregeln und schafft einen Schreibstil, in dem ich ersaufen könnte. Ich habe das Buch in den Sommerferien in England in einem Rutsch gelesen und wage zu behaupten, dass ich seither das Schreiben mit neuen Augen sehe. Ich war so frech, mir den Schreibstil der Autorin für eine kurze Szene in einem meiner Projekte zu borgen.

Eine wie Alaska:
Trotz der tragischen Geschichte ein Buch, das auf wunderbare Art JA zum Leben sagt. Und wieder ein Schreibstil, den ich mir zum Vorbild nehmen möchte.

Diese drei Bücher haben mir bewiesen, dass man Grenzen und Rahmen sprengen kann beim Schreiben und sie haben ganz viele neue Ideen in mir ausgelöst. Vor allem aber geben sie mir den Mut, mit meiner Schreibe zu experimentieren, Neuland zu betreten, besser zu werden.

Montag, 24. Dezember 2007

Schöne Weihnachten ...


... wünsche ich Euch.

Pressestimmen

Starkstrom:

"Alice Gabathuler zeigt in diesem packenden Roman eindrucksvoll die Macht der Medien. Diskussionswürdig, nachdrücklich empfohlen." (ekz-Informationsdienst)

Das Projekt:

"Die Mischung stimmt und macht das Lesen des Buches zu einer kurzweiligen Sache. Alice Gabathulers Buch ist jedoch nicht nur ein Thriller, sondern auch ein Entwicklungsroman über vier Jugendliche, die - auch wenn sie das eigentlich gar nicht wollen - voneinander lernen." (jugendbuchtipps.de)

„Eines der spannendsten und bewegendsten Bücher der letzten Zeit! Ein Lese-Muss für alle Bücherfans!“ (Augsburger Allgemeine)

„... ist ein lesenswerter Stoff über ein für Jugendliche bedeutendes Thema. Die Autorin macht unaufdringlich deutlich, wie unter bestimmten Bedingungen und mit viel gutem Willen Vorurteile abgebaut und ein solidarisches Miteinander möglich werden können." (Schwarzwälder Bote)

Blackout:

"Blackout von Alice Gabathuler ist packend geschrieben und hält von der ersten bis zur letzten Seite in Atem" (Dürener Zeitung)

"Durch die detaillierte Schilderung, eine realistische Story und eine sympathische Hauptfigur bleibt der Krimi bis zuletzt spannend" (Neue Ruhr Zeitung)

Kontakt

alicegabathuler[at]gmx.ch

(Das [at]-Zeichen durch das richtige Zeichen ersetzen)

Links

Persönliches

Geboren:
1961

Familie:
Ehemann Urs, zwei Kinder, eine Katze

Gelernter Beruf:
Lehrerin

Ausgeübte Berufe (der Reihe nach):

Lehrerin
Radiomoderatorin
Werbetexterin
selbständige Geschäftsfrau (Co-Schulbesitzerin)
Englischlehrerin
Autorin

Wunschberufe:


Rocksängerin / Musikerin - was aufgrund meines musikalischen Antitalents nur für mich bedauerlich ist; dem Rest der Welt ist dadurch nichts entgangen.

Autorin (siehe "ausgeübte Berufe")


Hobbys:

Lesen, Rockmusik, Filme, Bloggen, Schreibforen, Inline-skaten, Wandern.

Merkmale:

Begeisterungsfähige Optimistin mit einem starken Hang zur Schusseligkeit


Und hier noch etwas ausführlicher:

Ich verpasste den Einstieg in meine wichtigste Lebensphase: Am ersten Schultag fesselten mich die Röteln ans Bett. Auf das Rechnen hätte ich vielleicht verzichten können, aber ich wollte unbedingt lesen lernen. Zum Glück war das Handicap einiger verpasster Tage Unterricht schnell aufgeholt und ich tauchte ein in die Welt der Bücher – wo ich auch heute noch zu Hause bin. Buchstaben sind dazu da, gelesen und geschrieben zu werden. Eigentlich fast immer und fast überall (nicht immer zur Freude meiner Familie).

Das Jonglieren mit der Sprache hat mir immer Spaß gemacht und so habe ich entsprechende Berufe ausgeübt, u.a. Radiomoderatorin, Werbetexterin, Sprachlehrerin. Bei so viel Liebe zur Sprache ist es nur logisch, dass ich gerne reise - früher war ich sogar eine richtige Weltenbummlerin.

Ich versagte jämmerlich beim Versuch, locker wie ein Cowgirl in den Rocky Mountains zu reiten (das Pferd Mickey wird sich mit Schrecken an mich erinnern), lebte very British ein paar Monate in London und reiste trotz Schlangenphobie einige Wochen durch Australien. Meine grosse Liebe - nebst meinem Mann - war und ist England. Und dann ist da auch noch die Toscana mit ihren warmen Farben, in die es mich immer wieder zieht (na ja, das Essen spielt auch eine nicht unwesentliche Rolle).

Nach der Geburt unser Kinder arbeitete ich zuerst als Englischlehrerin an einer privaten Schule, die ich dann zusammen mit einer englischen Geschäftspartnerin übernahm. 15 Jahre lang führten wir die Schule gemeinsam, bis ich im Sommer 2009 meinen Anteil an meine Geschäftspartnerin übergab, damit ich mehr Zeit für meine Arbeit als Autorin habe.

In meiner Freizeit lese ich gerne (Überraschung), gehe ins Kino, höre Musik, besuche Rockkonzerte und skate mit Begeisterung auf dem Rheindamm. Zudem bin ich leidenschaftliche Bloggerin mit einem Hang zur Internetsucht.