Montag, 4. April 2011

Aprilvorschau

Heute um 6 Uhr aufgestanden und gleich mal voll reingekniet in Aufholarbeit - und dabei gemerkt, dass der April gar nicht so entspannt anfängt, wie ich gedacht habe. Ich habe nur einen offiziellen Termin in der Agenda, was mich wohl dazu verführt hat, von schreibintensiven, aber ansonsten entspannten Tagen zu träumen (ja, irgendwann sollte Frau Autorin auch ihre Bücher schreiben).

Heute ist aber erst einmal ganz viel Administration angesagt: Der Workshop von Mittwoch will noch genauer geregelt sein. Dann abklären, ob ich das Bahnbillet nach München für Donnerstag kaufen soll / kann (der Termin stand nicht in der Agenda). Die ersten Lehrkräfte der Mailesungen haben sich gemeldet, um Organisatorisches und Logistisches mit mir abzuklären. Ich schulde den Innerschweizer und Züricher Leseveranstaltern noch Infos, die schon im März rausgemusst hätten (Prioritätsstufe hoch!). Die Teilnehmer der Märzverlosung warten auf den Gewinner / die Gewinnerin (Ziehung durch Herrn Glücksfee heute Mittag). Bei Autillus brummt es. Mir wurden ziemlich viele Veranstaltungen gemeldet, und mein Job ist es nun, die auf unsere Webseite zu laden (schön präsentiert natürlich und natürlich VOR der Veranstaltung und nicht erst hinterher).

Danach geht's an die Detailvorbereitung des Workshops für 28 BibliothekarInnen (Von der Idee zum Buch). Der erste Entwurf liegt vor. Ich möchte ihn noch ausarbeiten und mir Aktivitäten einfallen lassen, die zu den einzelnen Punkten passen.

Ausserdem: Putzen und Lektionen vorbereiten plus Unterricht heute Abend.

Das wär's dann mal für heute. Ansonsten ist sollte der April ruhiger ausfallen als der März.

Samstag, 2. April 2011

Am Mittwoch, auf der Rolltreppe ...

... im Bahnhof Basel, da traf mich wie der Blitz ein Gedanke.
"Das also ist jetzt dein normales Leben."
Ich war am Dienstag angereist, hatte dann drei Lesungen. Übernachtung im Hotel. Danach zwei Lesungen am Mittwochmorgen. Am Nachmittag kurz von Basel nach Zürich ins Radiostudio SFR, Interview mit Zambo (Projekt "Hammerbuch"), dann zurück nach Basel. Auf dem Weg zu Hausfrau Hanna zum Znacht.
Ja, und dann traf er mich eben, der Gedanke. Einen Moment hielt ich die Luft an. Dann atmete ich weiter :-). Ja, das ist jetzt also mein normales Leben. Hätte man mir das vor 10 Jahren gesagt, hätte ich laut gelacht.

PS: Das normale Leben ging mit drei Lesungen in drei verschiedenen Ortschaften am Donnerstag und zwei Lesungen in zwei verschiedenen Ortschaften am Freitag weiter. Und heute fahre ich nach Winterthur an einen Workshop des Slam Poeten Richi Küttel, den Autillus organisiert hat.

Montag, 28. März 2011

Eine kurze Zwischenmeldung

Der März hat es in sich! Deshalb die spärlichen Postings in den letzten Tagen und Wochen, obwohl eine ganze Menge passiert ist. Was das konkret ist, versuche ich im April (der sich weit ruhiger anlässt als der März) zu berichten. Hier erst einmal ein Lebenszeichen in Form einer kurzen Zwischenmeldung:

Die erste März-Lesewoche im Kanton Aargau liegt hinter mir. Sie gehört einmal mehr in den Bereich der Superlative. An dieser Stelle ein herzliches Danke für alle, die diese Woche zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.
Auch die vier Tage an der Leipziger Buchmesse / um die Leipziger Buchmesse schreien nach Wiederholung.
Die Einzellesungen in Buttikon vom letzten Freitag gehören ebenfalls auf die grosse Positivliste des Monats.
Parallel zu alledem habe ich geplottet, Exposés und Leseproben geschrieben - und mich damit auf Agentursuche gemacht.
Und morgen geht's für vier Tage ins Baselbiet zu einer Lesetour, auf die ich mich sehr freue.
Jetzt müsste ich nur noch die lästige Erkältung loswerden, die mir am Freitagabend angehüft ist und leider nicht so schnell wieder geht, wie sie gekommen ist.
Mehr im April. Auch zur Agentursuche. Versprochen.

Donnerstag, 24. März 2011

Freerunning als eBook

Freerunning gibt es auch als eBook. Also habe ich mir endlich einmal etwas genauer angesehen, wie denn so ein eBook im Internet präsentiert wird. Ich war positiv überrascht: Das Buch wird mit einer Leseprobe vorgestellt (S. 12 und 13, also andere Seiten als auf der Verlagsseite). Der Preis kann sich - finde ich - sehen lassen: Bei book.ch CHF 9.20 / bei book.de 7.99 Euro.

Da plaudert man ...

... entspannt über das Leben, Hunde, Katzen und Musik - und findet heraus, dass man damals, als man noch jung war, auf die gleiche Band stand. Ladies and Gentlemen: The STRAY CATS. Jungs und Mädels: So was haben wir uns früher reingezogen. Kollege: Die nächsten paar Minuten sind für dich und mich: