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... ein paar Bilder von unserer Luna, aufgenommen am Wochenende von George Goodnight (der wunderbar schreibt und nun auch wunderbar fotografiert):
Mittwoch, 20. August 2008
Dienstag, 19. August 2008
Autorenparanoia, Teil 1
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Gestern Abend auf dem Weg nach Hause. Auf dem Rücksitz der Laptop, schön fixiert durch die Schultasche. Ich bog in meine Wohnstrasse ein, aus dem Lautsprechern klang nicht ganz so laut wie sonst (es war um zehn Uhr abends) Come alive von Gotthard. Ich sang also (auch etwas leiser als sonst) vor mich hin, als plötzlich von rechts eine schwarze Katze auf die Strasse zurannte. Ich weiss, ein grässliches Klischee, aber das Viech war wirklich schwarz.
Vollbremsung. Ein dumpfes Geräusch. Keine Bange! Der Katze geht es gut. Sie huschte knapp vor meinem Wagen über die Strasse. Aber mein Laptop - den hatte es erwischt.
Auf diesem Laptop befinden sich zur Zeit: Ein Manuskript in letzter Überarbeitung und zwei begonnene Geschichten. Normalerweise sichere ich alles doppelt und dreifach (mehr dazu in ein anderes Mal, im Teil 2 der Autorenparanoiageschichte), aber genau diesmal hätte ich so ziemlich alles verloren, wenn die Festplatte sich für immer verabschiedet hätte.
Ich stieg also eine knappe Minute später ziemlich gebeutelt aus meinem Wagen und stellte den Laptop in eine Ecke. So was nennt man Verdrängungstaktik, glaube ich. Erst heute Morgen habe ich das Maschinchen eingeschaltet ...
... Es funktionierte noch. Beinahe hätte ich das Dingens geküsst.
Gestern Abend auf dem Weg nach Hause. Auf dem Rücksitz der Laptop, schön fixiert durch die Schultasche. Ich bog in meine Wohnstrasse ein, aus dem Lautsprechern klang nicht ganz so laut wie sonst (es war um zehn Uhr abends) Come alive von Gotthard. Ich sang also (auch etwas leiser als sonst) vor mich hin, als plötzlich von rechts eine schwarze Katze auf die Strasse zurannte. Ich weiss, ein grässliches Klischee, aber das Viech war wirklich schwarz.
Vollbremsung. Ein dumpfes Geräusch. Keine Bange! Der Katze geht es gut. Sie huschte knapp vor meinem Wagen über die Strasse. Aber mein Laptop - den hatte es erwischt.
Auf diesem Laptop befinden sich zur Zeit: Ein Manuskript in letzter Überarbeitung und zwei begonnene Geschichten. Normalerweise sichere ich alles doppelt und dreifach (mehr dazu in ein anderes Mal, im Teil 2 der Autorenparanoiageschichte), aber genau diesmal hätte ich so ziemlich alles verloren, wenn die Festplatte sich für immer verabschiedet hätte.
Ich stieg also eine knappe Minute später ziemlich gebeutelt aus meinem Wagen und stellte den Laptop in eine Ecke. So was nennt man Verdrängungstaktik, glaube ich. Erst heute Morgen habe ich das Maschinchen eingeschaltet ...
... Es funktionierte noch. Beinahe hätte ich das Dingens geküsst.
Freitag, 15. August 2008
HA !
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Erschrocken, weil alles plötzlich so gut lesbar ist? Keine Bange, alles in Ordnung.
Ich habe ein wenig herumgepröbelt und ab sofort kann man die Blogeinträge lesen, ohne mit der Nase am Bildschirm zu kleben.
Ich wünsche ein schönes Wochenende.
Nachtrag: Mir war nach basteln ... und so habe ich nach der Änderung der Schrift gleich das ganze Outfit des Blogs geändert. Wenn es zu knallig geworden ist, bitte melden.
Erschrocken, weil alles plötzlich so gut lesbar ist? Keine Bange, alles in Ordnung.
Ich habe ein wenig herumgepröbelt und ab sofort kann man die Blogeinträge lesen, ohne mit der Nase am Bildschirm zu kleben.
Ich wünsche ein schönes Wochenende.
Nachtrag: Mir war nach basteln ... und so habe ich nach der Änderung der Schrift gleich das ganze Outfit des Blogs geändert. Wenn es zu knallig geworden ist, bitte melden.
Rasenmäher
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Vorgestern Abend habe ich in diesem Blog über das Nichtdenken geschrieben und den Rasenmäher, der mitten in dieses Nichtdenken hineingeplatzt ist (mit der Schokolade auf Rang 2).
Nun, während ich am Morgen danach noch nach Erklärungen suchte (Alice, du isst zu viel Schokolade und der Rasenmäher ist symbolisch über deine Schokoesslust und deinen Schokovorrat gefahren), bekam ich eine Mail von einer Blogleserin. Ich musste umdenken. Und so ist meine neue Theorie:
SCHICKSAL! Der Rasenmäher MUSSTE mir einfach als erstes ins Gehirn platzen, denn sonst wäre ich nie zu diesem herzigen Clip gekommen. Danke der Mailschreiberin!
Und hier geht's zum Clip: Rasenmäherclip.
Vorgestern Abend habe ich in diesem Blog über das Nichtdenken geschrieben und den Rasenmäher, der mitten in dieses Nichtdenken hineingeplatzt ist (mit der Schokolade auf Rang 2).
Nun, während ich am Morgen danach noch nach Erklärungen suchte (Alice, du isst zu viel Schokolade und der Rasenmäher ist symbolisch über deine Schokoesslust und deinen Schokovorrat gefahren), bekam ich eine Mail von einer Blogleserin. Ich musste umdenken. Und so ist meine neue Theorie:
SCHICKSAL! Der Rasenmäher MUSSTE mir einfach als erstes ins Gehirn platzen, denn sonst wäre ich nie zu diesem herzigen Clip gekommen. Danke der Mailschreiberin!
Und hier geht's zum Clip: Rasenmäherclip.
Donnerstag, 14. August 2008
Buchbesprechung "Das Projekt"
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Ganz ehrlich. Manchmal google ich nach Buchbesprechungen (sollte ich jetzt rot anlaufen?).
Heute Morgen habe ich eine gefunden, die mich tief be- und gerührt hat (ja, manchmal bin ich ein Gefühlsdussel). Hier: Buchbesprechung.
Ganz ehrlich. Manchmal google ich nach Buchbesprechungen (sollte ich jetzt rot anlaufen?).
Heute Morgen habe ich eine gefunden, die mich tief be- und gerührt hat (ja, manchmal bin ich ein Gefühlsdussel). Hier: Buchbesprechung.
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