Donnerstag, 31. März 2016
Mittwoch, 30. März 2016
Mein eReader und ich
Und dann war da diese Mail. Wenn ich meinen eReader nicht update, dann
... nun ja, explodiern würde er nicht, aber halt nicht mehr
funktionieren. Logischerweise habe ich es nach der Lektüre dieser Mail
verschlampt, den Reader rechtzeitig an den Computer zu hängen, damit die
beiden Geräte das Updaten untereinander und miteinander abmachen und
durchführen. Also habe ich gestern erst einmal den Reader gesucht.
Ziemlich lange. Dann gefunden. Mich an der schönen Verpackung gefreut
(ich glaube, die ist von Frau Tochter ... bin aber nicht sicher).
Weniger gefreut hat mich das manuelle Update. Ich musste erst einmal
herausfinden, zu welcher Generation mein Reader gehört (zu einer SEHR
alten), dann, wie das nun genau geht (nur über zwei Stufen ... weil ich
das Ding extreeeem lange nicht mehr benutzt habe). Ich blieb hartnäckig
dran! Wegen der schönen Verpackung und weil ich noch ungelesene Texte
auf dem Reader habe. Schlussendlich die Entwarnung. Ich bin wieder auf
dem neusten Stand. Und der etwas vorwurfsvolle Satz, ich solle doch das
Gerät öfters an den Computer anschliessen, damit ich nicht wieder in so
eine Lage komme. Ich versuch's. Aber ehrlich: Mir ist "the real thing"
lieber.
Freitag, 25. März 2016
Hidden Places
Ich mag verwunschene Orte. So sehr, dass ich kürzlich ernsthaft mit dem
Gedanken spielte, einen Bildband mit dem Titel "Hidden Places" zu
machen. Den Titel gibt's wahrscheinlich schon. Da müsste ich mir wohl
einen anderen einfallen lassen. Fotos hätte ich mittlerweile genug. Es
fehlen noch die poetischen Texte. Da müsste ich mich doch glatt an einen
solchen Ort zurückziehen. Was für eine schöne Ausrede, mich
stundenlang zu zerfallenden Gebäuden zu setzen und ihnen zuzuhören.
Donnerstag, 24. März 2016
Dienstag, 22. März 2016
Rückzugsorte
Nach der Messe war ich weg. Ohne Internet, ohne nichts, nur mit Herrn
Ehemann. Wir hätten bleiben sollen. Ohne Internet. Ohne nichts. Weil
Tage wie heute mit Anschluss an die Welt kaum auszuhalten sind.
Montag, 7. März 2016
Wir präsentieren dann mal ganz stolz ....
Ich, Fabian Stieger, Chris und seine Band Crossed, Illustratorin Lisa Hänsch,
Leon alias Emil Ergezinger und arsEdition präsentieren stolz wie Oskar
... ähm ... stolz wie Leon ... ähm stolz wie Toni Toast ... ähm stolz
wie Bart-Sepp ... ähm stolz wie Busfahrer Frankenstein ... ähm stolz wie
Onkel Mike ... ähm halt einfach stolz .... unseren Trailer.
Nicht jeder hat einen Frankenstein zum Freund. Und nicht jeder einen Onkel wie Onkel Mike. Aber alle können lesen, wie das so ist, wenn man einen Frankenstein zum Freund hat und einen Onkel wie Onkel Mike. Ab 14. März.
Nicht jeder hat einen Frankenstein zum Freund. Und nicht jeder einen Onkel wie Onkel Mike. Aber alle können lesen, wie das so ist, wenn man einen Frankenstein zum Freund hat und einen Onkel wie Onkel Mike. Ab 14. März.
Donnerstag, 3. März 2016
Schreib endlich!
Während ich diesen Blogeintrag schreibe, schneit es. Trotzdem bin ich in Frühlingslaune. Die Pflanzen gucken aus dem Boden, der Holztisch ist frisch gestrichen. Auf dem Sitzplatz leuchten die ersten bunten Blumen. Und ich habe schon unzählige Stunden im Garten verbracht!
Nebst Hobbygärtnerin bin ich seit ein paar Monaten wieder Unternehmerin. Ich schreibe Verträge, kümmere mich um Finanzielles, organisiere, treibe motiviert mit Kollegen zusammen das grosse Projekt voran. Jeden Tag etwas mehr. Nach zwei eher ruhigen Wochen mit viel administrativer Arbeit haben diese Woche auch die Lesungen wieder angezogen. Ein Vertrag zum Unterschreiben ist eingetrudelt. In meinem virtuellen Briefkasten treffen Leseanfragen ein. Es läuft so viel, dass fürs Schreiben zu wenig Zeit bleibt. Das muss sich ändern (wer Verträge unterschreibt, sollte die auch einhalten).
Kürzlich habe ich Frau Tochter an ihrem neuen Arbeitsplatz abgeholt. Zum Atelier, in dem sie arbeitet, gehört auch ein Laden. Ich habe mich eingedeckt. Unter anderem mit einem Schreibassistenten. Zuhause habe ich gemerkt, dass er perfekt auf das Notizbuch zur neuen Geschichte passt. Streng gucken kann er auch. "Schreib endlich!", sagt sein Blick.
Nebst Hobbygärtnerin bin ich seit ein paar Monaten wieder Unternehmerin. Ich schreibe Verträge, kümmere mich um Finanzielles, organisiere, treibe motiviert mit Kollegen zusammen das grosse Projekt voran. Jeden Tag etwas mehr. Nach zwei eher ruhigen Wochen mit viel administrativer Arbeit haben diese Woche auch die Lesungen wieder angezogen. Ein Vertrag zum Unterschreiben ist eingetrudelt. In meinem virtuellen Briefkasten treffen Leseanfragen ein. Es läuft so viel, dass fürs Schreiben zu wenig Zeit bleibt. Das muss sich ändern (wer Verträge unterschreibt, sollte die auch einhalten).
Kürzlich habe ich Frau Tochter an ihrem neuen Arbeitsplatz abgeholt. Zum Atelier, in dem sie arbeitet, gehört auch ein Laden. Ich habe mich eingedeckt. Unter anderem mit einem Schreibassistenten. Zuhause habe ich gemerkt, dass er perfekt auf das Notizbuch zur neuen Geschichte passt. Streng gucken kann er auch. "Schreib endlich!", sagt sein Blick.
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