Ein Stockwerk unter mir tippt meine Tochter seit Stunden Wörter in den Computer. Wörter, die zu einer Geschichte wachsen. Ich durfte das erste Kapitel lesen und es gefällt mir so gut, dass ich es gleich auf der Webseite eingestellt habe (unter "Projekte" - "Leser").
Schreiben ist nicht uncool. Schreiben ist eine absolut coole Sache. Weil man in eine andere Welt abtauchen kann, eine, die man selber erschafft. Man ist Held oder Bösewicht. Man kämpft gegen Ausserirdische oder Fabelwesen. Man erlebt Abenteuer oder verliebt sich. Man schwingt sich auf ein Pferd oder schwebt in einem Raumschiff durch die Weite des Alls. Man ... Die Möglichkeiten sind endlos.
In diesem Sinne: An die Tastatur! Lasst eurer Phantasie freien Lauf! Schreibt!
Samstag, 24. Februar 2007
Freitag, 16. Februar 2007
Ein Koffer voller Socken
In meinem Verlag ist ein blau-rosa gestreiftes Buch erschienen, das sofort mein Interesse geweckt hat. Nicht wegen der Farben (ich bekomme kleinere Abneigungsanfälle bei der Farbe Rosa), sondern wegen des Titels.
PinkMuffin at BerryBlue - "Betreff: Irrläufer"
Als Internet- und Mailjunkie ist das natürlich genau das Richtige für mich. Schon ohne Leseprobe. Nach der Leseprobe erst recht.
Wer sich für die Leseprobe interessiert, klicke bitte hier:
PinkMuffin at BerryBlue
Ich habe mir das Buch also organisiert - und hatte erst einmal keine Chance, es zu lesen. Es verschwand auf der Stelle im Zimmer meiner Tochter, die mir immer mal wieder witzige Passagen daraus erzählte und mich nur noch neu- und begieriger auf das Buch machte.
Mittlerweile bin ich an der Reihe. Und ich amüsiere mich prächtig über Pinkmuffin und Berry Blue, über einen komischen Kerl namens Lipinksi und über einen Koffer voller Socken in England. Wie das alles zusammenpasst? Und welche irren Kapriolen die Geschichte sonst noch auf Lager hält? Findet es selber heraus. Steht alles im Buch.
PinkMuffin at BerryBlue - "Betreff: Irrläufer"
Als Internet- und Mailjunkie ist das natürlich genau das Richtige für mich. Schon ohne Leseprobe. Nach der Leseprobe erst recht.
Wer sich für die Leseprobe interessiert, klicke bitte hier:
PinkMuffin at BerryBlue
Ich habe mir das Buch also organisiert - und hatte erst einmal keine Chance, es zu lesen. Es verschwand auf der Stelle im Zimmer meiner Tochter, die mir immer mal wieder witzige Passagen daraus erzählte und mich nur noch neu- und begieriger auf das Buch machte.
Mittlerweile bin ich an der Reihe. Und ich amüsiere mich prächtig über Pinkmuffin und Berry Blue, über einen komischen Kerl namens Lipinksi und über einen Koffer voller Socken in England. Wie das alles zusammenpasst? Und welche irren Kapriolen die Geschichte sonst noch auf Lager hält? Findet es selber heraus. Steht alles im Buch.
Mittwoch, 7. Februar 2007
"Gibt's denn nichts Interessantes in deinem Leben?"
fragt Anonym in seinem /ihrem Kommmentar.
Nun, ich bin letzte Woche weder aus einem fahrenden Helikopter beschossen worden, noch lag ich nach einer komplizierten Operation auf der Intensivstation, noch musste ich nach einem gigantischen Liebeskummer mein in tausend Stücke gesprungenes Herz mit Sofortkleber wieder zusammenbasteln. Insofern gibt's vielleicht wirklich nichts soooooooo Interessantes in meinem Leben.
Das richtige Leben ist oftmals ziemlich banal. Nach dem letzten Blogeintrag war ich krank. Eine ganz langweilige Erkältung hat meinen Taschentuchverbrauch in die Höhe geschraubt und ein kläffender, bellender Dauerhusten meine Lunge zu Fluchtgedanken inspiriert. Zum Glück fuhr ich in den Urlaub, wo ich mehrheitlich geschlafen, gelesen und meine Lunge in der frischen Luft spazieren geführt habe.
Eigentlich bin ich ja der Prototyp eines Internetjunkies, aber witzigerweise schaffe ich es im Urlaub problemlos, mich aus der virtuellen Welt auszuklinken und ohne jegliche Entzugserscheinungen das Leben zu geniessen. Darum habe ich mich nicht bemüht, irgendwo in der Abgeschiedenheit der Berge einen Internetanschluss ausfindig zu machen. Anonym, ich hoffe, du bist mit dieser Erklärung einigermassen zufrieden :-)
Bevor ich in die Berge fuhr, gab ich Heini Schwendener vom "Werdenberger & Obertoggenburger" ein Interview. Ich fürchte, ich habe dabei auch auf seinen Schreibtisch gehustet und hoffe, ich habe ihn nicht angesteckt. Auf jeden Fall hat er einen wirklich guten Artikel geschrieben. Die drei signierten Bücher, die es zu gewinnen gab, gingen an Petra, Serena und Melina. Viel Spass beim Lesen.
Nun, ich bin letzte Woche weder aus einem fahrenden Helikopter beschossen worden, noch lag ich nach einer komplizierten Operation auf der Intensivstation, noch musste ich nach einem gigantischen Liebeskummer mein in tausend Stücke gesprungenes Herz mit Sofortkleber wieder zusammenbasteln. Insofern gibt's vielleicht wirklich nichts soooooooo Interessantes in meinem Leben.
Das richtige Leben ist oftmals ziemlich banal. Nach dem letzten Blogeintrag war ich krank. Eine ganz langweilige Erkältung hat meinen Taschentuchverbrauch in die Höhe geschraubt und ein kläffender, bellender Dauerhusten meine Lunge zu Fluchtgedanken inspiriert. Zum Glück fuhr ich in den Urlaub, wo ich mehrheitlich geschlafen, gelesen und meine Lunge in der frischen Luft spazieren geführt habe.
Eigentlich bin ich ja der Prototyp eines Internetjunkies, aber witzigerweise schaffe ich es im Urlaub problemlos, mich aus der virtuellen Welt auszuklinken und ohne jegliche Entzugserscheinungen das Leben zu geniessen. Darum habe ich mich nicht bemüht, irgendwo in der Abgeschiedenheit der Berge einen Internetanschluss ausfindig zu machen. Anonym, ich hoffe, du bist mit dieser Erklärung einigermassen zufrieden :-)
Bevor ich in die Berge fuhr, gab ich Heini Schwendener vom "Werdenberger & Obertoggenburger" ein Interview. Ich fürchte, ich habe dabei auch auf seinen Schreibtisch gehustet und hoffe, ich habe ihn nicht angesteckt. Auf jeden Fall hat er einen wirklich guten Artikel geschrieben. Die drei signierten Bücher, die es zu gewinnen gab, gingen an Petra, Serena und Melina. Viel Spass beim Lesen.
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