Der Blogpost für heute war schon geschrieben. Parat zum Veröffentlichen. Doch das geht nicht. Nicht, bevor das hier gesagt ist.
Mag sein, dass man mit Lügen, Betrügen, Täuschen und Geld der mächtigste Mann der Welt wird. Mag sein, dass man mit tonnenweise Kohle die Weltpolitik aufmischen kann. Mag sein, dass man heute vor allem dann jeman(n)d ist, wenn man ein rücksichtloses Arschloch ist.
Moralische Werte: In die Tonne getreten.
Mitgefühl und Empathie: Was für Loser.
Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt: Lachnummern.
Das könnte man denken, wenn man sich die Welt so anschaut. Aber wir werden nicht so geboren. Wir lernen, so zu werden. Wir werden, was uns vorgelebt und eingetrichtert wird.
Und deshalb: Lasst uns den Mut haben, in einer grausamen Welt ein mitfühlendes Herz zu bewahren. Lasst uns versuchen, menschliche Werte vorzuleben. Lasst uns versuchen, positive Vorbilder zu sein. Lasst uns einstehen für das, was uns wichtig ist. Gerade in Zeiten wie diesen.
Anfang Jahr haben Menschen auf Insta ihr Wort für das Jahr 2025 gesucht. Meins ist Liebe. Was ist deins?
Du bringst es auf den Punkt!
AntwortenLöschenLiebe und Mut für ein mitfühlendes Herz … wie schön. Das gefällt mir sehr.
Danke,
AntwortenLöschenliebe Alice,
für deinen Beitrag: Er tat (und tut) gut - Wort für Wort!
Mein Wort fürs 2025 ist 'Begegnung' .
Mit lieben Grüssen vom Rheinknie ins Rheintal
Hausfrau Hanna
liebe alice, die typen sind nicht mehrheit, die tun nur so. und mit ihrem geld glauben sie alles haben zu können, wachsam müssen sie sein wegen ähnlicher männer. wir, die wir gemeinsam jede/jeder leben und mut und zuversicht pflegen, wir sind mehr menschen. bestärken wir uns, damit wir fortfahren können, seien wir mitmenschen der nächsten. herzlichen gruß, roswitha
AntwortenLöschenFür mich ist klar: die Welt wird nicht von oben besser. Die PolitikerInnen werden die Welt nicht retten. „Der mächtigste Mann“ wie du schreibst, steht für ganz viele Minister, die im Sinn des Wortes Diener des Volkes sein sollten. Ja, versuchen wir es mit Mitgefühlt, Verbundenheit und Liebe. Lassen wir uns nicht reinziehen in die gängigen Geschichten und vor allem glauben wir ihnen nicht, wenn sie sagen: „Wir sind die Guten."
AntwortenLöschenVielen Dank für eure Rückmeldungen. Hier und auf FB und auf Insta. Ich habe mich sehr gefreut und habe eure Antworten mit mir durch die Woche genommen.
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