Mittwoch, 31. Oktober 2012

Hirnlose Buchbesprechung

Da geht einer hin, rezensiert live (wie ein Fussballspiel) den neuen Rowling und verrät dabei den ganzen Inhalt. NEIN, ich verlinke das ganz sicher nicht. Aber ich hätte eine Frage an den Tagi-Online: Habt ihr euch dabei auch irgendetwas überlegt???

Dienstag, 30. Oktober 2012

Interview mit Kevin Brooks

Ihr wisst ja, wie sehr ich diesen Typen mag. Dass er aber genau wie ich Rockstar werden wollte und auch noch sehr ähnlich über Gott denkt wie ich, hat mich jetzt glatt umgehauen.

Montag, 29. Oktober 2012

Vom Platz der Jugendliteratur - Teil 2

Verkindlichung? Selten so etwas Dämliches zum Thema Jugendliteratur gelesen. Deshalb verlinke ich nicht auf den Artikel in der "Zeit", sondern empfehle den offenen Brief, mit dem Kollegin Jutta Wilke dem Autor des Artikels geantwortet hat. (Wer den Artikel lesen möchte, findet den Link am Anfang ihres Briefes.)

Dienstag, 23. Oktober 2012

Schreiben, schreiben, schreiben, Schnee

Ich mache mich bereit für meine Schreibtage in den Bergen. Mit muss: Lektoriertes Manuskript (zum Überarbeiten), neues Manuskript (zum Weiterschreiben), die absolut spannenden Interviewfragen von Corinna Götte (zum Beantworten ;-) ... und mein Bergbäuerinnenhut. Der Wetterbericht hat Schnee angesagt auf das Wochenende. Muss noch ein paar Dinge winterfest machen (wenn ich mich nicht mehr melde, bin ich in der Wildnis verloren gegangen oder erfroren). Etwas vergessen? *grübel*

Montag, 22. Oktober 2012

Vom Platz der Jugendliteratur in den Medien

Ganz ehrlich: Dieses Thema frustriert mich dermassen, dass ich es normalerweise vorziehe, meinen Frust mit mir alleine auszutragen oder höchstens mit Leuten, die auch Jugendbücher schreiben, darüber zu diskutieren. Während nämlich so ziemlich alles darüber redet, wie wichtig das Lesen sei, vor allem, wie wichtig, dass Kinder und Jugendliche lesen, während an Schulen und in Bibliotheken wunderbare Projekte umgesetzt werden (Lesungen, Schreibwerkstätten, Lesenächte, gemeinsame Leserekorde usw.), ignorieren die Medien das Kinder- und Jugendbuch weitgehend.

Ich mag auch heute nichts dazu schreiben (ich könnte bitter klingen), sondern verlinke auf den Artikel von Stefanie Leo, in dem alles gesagt ist, was es zu sagen gibt.

Ein wichtiges PS: Zum Glück gibt es das Web. Dort laufen nämlich tolle Projekte!

Montag, 15. Oktober 2012

Friedliches Nebeneinander

Eigentlich ist das mit den Büchern eine einfache Sache: Es gibt kein Richtig und kein Falsch, sondern ein friedliches Neben- und Miteinander (Bildlegende: meine aktuelle und nächste Lektüre).